Ich wusste nicht, dass BL und OS auf 2 unterschiedlichen Sticks installiert werden soll.
Fehler bei Aktivierung der iGPU (macOS 10.15.4)
- lyonell
- Erledigt
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BL und OS auf 2 unterschiedlichen Sticks i
Das hat den Hintergrund, dass Du den OS-Stick überall unabhängig von der gerade verwendeten Hardware einsetzen kannst. Der separate BL-Stick bereitet für das OS die Basis auf der HW vor. Es sind schon genug Pannen beim Ändern am BL passiert und es gibt auch Seltsamkeiten, dass der auf die HDD-EFi übertragene BL plötzlich nicht mehr richtig funktioniert (wie derzeit bei mir, obwohl völlig identisch), aber der Stick noch.
Dass Clover ein BL ist, hattest Du aber auch mißverstanden.
Insofern gut, dass solche Dinge vor jeglicher Aktivität abgeklärt werden.Nun sind BL & OS halt schon auf einem Stick, was man später ändern kann. Was hast Du in Erfahrung gebracht, was als Nächstes passieren muss?
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Der Nachteil, wenn man clover auf den Installer Stick installiert ist, wenn man diesen Stick an einen Echten Mac anschließt, das Risiko besteht das EFI vom Mac zu zerstören
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Der Nachteil
Richtig und der Vorteil der getrennten Handhabung ist, dass man jede OS-Platte in einen echten Mac einhängen kann (habe ich vor kurzen gemacht, um bequem ältere OS X installieren zu können) oder auch in einen anderen Hackintosh und Änderungen nur noch am BL-Stick vornehmen muss, nicht mehr am OS-Datenträger.
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Hw = Hardware
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um einen 2ten USB-Stick zu kaufen
Gut, dass Du den Gedanken gleich umsetzen willst. ich stelle langsam meine Hackintoshs alle auf BL@Stick um - kein BL mehr auf den HDD.
Deshalb empfehle ich für diesen Zweck, einen Micro-USB-Stick zu kaufen, der hinten nicht zu sehr rausragt und beim Bewegen des PC nicht in Gefahr gerät. Den normalen, vorhandenen Stick kannst Du ja für das macOS zur Installation verwenden und dann ab ins Archiv: nicht löschen oder zweckentfremden!
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Ich hab bei meinem NB lieber den BL auf der SSD und am PC gleich im Uefi.
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bei meinem NB lieber den BL auf der SSD
Du hast weiter oben eigentlich selbst gute Gründe für eine getrennte Methode angeführt. Die Vorteile überwiegen eindeutig - sowohl für echte Macs als auch für Hackintosh.
Bei meinem Vaio (System 2) habe ich einen Micro-Stick anbringen müssen, weil da nur ein Rumpf-Bios ohne große Einstellmöglichkeiten vorhanden ist. griven nannte es damals ein Art hybrides Krücken-UEFI. Es war zwar auf die Platte zu bekommen, bootete aber dennoch nicht und das hat sich inzwischen als großer Vorteil erwiesen: will ich ins Windows, schalte ich ein und das Vaio bootet normal hoch. Will ich OS X booten, halte ich F11 so lange gedrückt, bis das Vaio-Logo das zweite Mal erscheint und lasse sofort los: es erscheint das Clover-Menü.
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Ja ein Stick wäre auch OK. Aber mein Asus hat nur 3 USB Anschlüsse, da wären dann nur noch 2.
Bei meinem ist es auch so, dass die BOOTX64.EFI von OpenCore nicht von der SSD gelesen wird. Da musste ich einfach mit der UEFIShell den Eintrag hinzufügen. Will ich Windows drücke ich ALT und will ich macOS drücke ich nichts.
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mein Asus hat nur 3 USB Anschlüsse,
Mein Vaio hat auch nur drei (2xUSB3.0, 1x USB2.0). Belegt sind die beiden 3.0 mit den Clover-Stick & dem Stick für die Funkmaus, der 2.0 ist frei. Reicht - zur Not kann ich den Clover-Stick ziehen und nach Nutzung wieder einstecken. Ich will nichts mehr auf den Platten haben.
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Ja aber ich hab am liebsten alles drauf.
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Ja aber
Freie Entscheidung!
Zumindest gut, dass Du die Nachteile der onboard-Bootloader geschildert hast. Die Vorteile erkennt man dann meist im praktischen Leben.
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Schon mal gut. Ich würde behaupten der OSX-Installationsstick ist defekt. Erstelle den mal neu.
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Ich denke da fehlt noch der MacOS installer ( muss noch runter geladen werden )
