Hilfe bitte bei erstem Hackintosh: Intel Core i7-10700 + 5700 XT + Z490 Vision D

  • Hallo ihr lieben. Ich lese schon eine Weile mit und möchte mir bis zum Ende des Monats Teile bestellen, um in den Sommerferien einen Hackintosh zu bauen. Mein 2016er MacBook Pro ist schon seit Tag 1 nicht zu ertragen und muss endlich ersetzt werden. Die neuen MBPs sind mir zu teuer und vermutlich viel zu laut, daher...


    Ich hab eine Weile lang überlegt, mit Virtualisierung zu arbeiten, aber das ist mir wohl doch zu frickelig. Meine Inspirationen waren Morgonaut und LinusTechDings.

    Inzwischen hab ich von TechNolli den 10700-Build gesehen und würde gern auf den aktuellsten Zug aufspringen.

    (Videos von Technolli hier und hier)


    Hier meine Wünsche:

    - muss leise laufen (können), weil bei Audio-Aufnahmen im selben (kleinen) Raum. Ich mache Podcasts.

    - sollte Videoschnitt mit DaVinci Resolve und Aufnahme mit OBS und nem Game Capture HD 60s locker hinkriegen.

    - sollte später ein Windows fahren können, um dort aktuelle Spiele wie Baldurs Gate 3 und ggf Diablo IV spielen zu können.

    - muss erstmal nicht mehr als Full-HD und 60 FPS/hertz hinkriegen, da mein aktueller Monitor eh nicht mehr kann.

    - sollte den ganzen Apple-Funk-Kram hinkriegen, daher hab ich schon eine Fenvi T919 bestellt.

    - sollte bei 1500€ liegen, auf keinen Fall über 2000€.


    Meine Ideen für Hardware:

    Was

    Bezeichnung

    Mainboard

    Gigabyte Z490 Vision D

    CPU

    Intel Core i7-10700K, 8x 3.80GHz, boxed ohne Kühler

    GPU

    Sapphire Nitro+ Radeon RX 5700 XT 8G

    RAM

    G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38

    CPU-Lüfter

    Alpenföhn Brocken 3

    Gehäuse

    be quiet! Pure Base 500 weiß, Glasfenster, schallgedämmt

    SSD (schon bestellt)

    WD BLACK™SN750 NVMe™ SSD 1 TB

    Wifi/Network (schon bestellt)

    Fenvi T919

    Monitor

    vorhandener Philips 247E Full HD


    Build bei Geizhals


    Folgende Fragen:

    - Funktioniert die Hardware so wohl zusammen?
    - Gibt es eine bessere (= günstigere) Wahl bei der Graka, CPU-Kühler oder Gehäuse?

    - Brauch ich 32GB Ram oder reichen auch 16GB?


    Mein geplantes Vorgehen: Alles bestellen, alles zusammenbauen und dann der im Video gezeigten Anleitung von technolli folgen, um das zum Laufen zu kriegen.


    Habt ihr sonst noch Tipps?


    Vielen Dank im Voraus!

    Gruß Codenaga

    Mein System: https://geizhals.de/?cat=WL-1357767 tl;dr: Intel Core i7 10700K, Gigabyte Z490 Vision D, Sapphire RX 5700 XT Nitro, G.Skill Ripjaws 32GB 3200


    Bin neu hier. Danke für eure Hilfe!

    2 Mal editiert, zuletzt von codenaga () aus folgendem Grund: Hardwareconfig aktualisiert, damit sie mit der Liste bei geizhals übereinstimmt.

  • codenaga

    Hat den Titel des Themas von „Neubau mit Comet Lake: Intel Core i7-10700 + 5700 XT + Z490 Vision D“ zu „Hilfe bitte bei erstem Hackintosh: Intel Core i7-10700 + 5700 XT + Z490 Vision D“ geändert.
  • Hat hier niemand eine Meinung zu?

    Mein System: https://geizhals.de/?cat=WL-1357767 tl;dr: Intel Core i7 10700K, Gigabyte Z490 Vision D, Sapphire RX 5700 XT Nitro, G.Skill Ripjaws 32GB 3200


    Bin neu hier. Danke für eure Hilfe!

  • nein, die sind alle berufstätig und machen das hier freiwillig,

    also geduld wenn du nicht sofort eine akurate antwort erhälst ;)


    in der zwischenzeit etwas grundwissen von g-force oder etwas zum auffrischen


    lg :)

  • Willkommen bei "Hackintosh-Forum.de"!

    Du hast recht hoch gesteckte Ziele mit sehr aktueller Hardware. Es gibt damit bisher kaum Erfahrungen, deswegen gibt es hier auch kaum Reaktionen auf deine Fragen.

    Du verlinkst uns Anleitungen von "TechNolli" - welche Fragen sollen wir denn eigentlich beantworten? Es gibt wie gesagt kaum Erfahrungen mit dieser Hardware.

  • Hey, danke für das Willkommen!
    Da ich selbst vor zwanzig Jahren meinen letzten PC zusammengebaut habe, wüsste ich gern, ob ich beim Hardware-Kauf mit dieser Liste einen groben Fehler mache, bei dem einer der erfahreren Leute aus diesem Forum sofort sagen würde "Na hömma, hätteste vorher wen gefragt, DAS wissen hier alle". Da ich die letzten fünfzehn Jahre nur Notebooks hatte, ist mein eigenes Wissen da gegebenenfalls hinfällig.


    Ich hätte zudem gern gewusst, welche sinnvollen Kriterien für Gehäuse und CPU-Lüfter andere Leute anlegen. Hat vielleicht jemand das Gehäuse oder den Lüfter schon und rät davon ab? Gleiches gilt bei der Grappa. Kommt es da nur auf den Chipsatz (in meinem Fall wäre das RX 5700 XT) an oder gibt es da große Unterschiede?


    Die Frage zum RAM hat sich erübrigt, da macOS augenscheinlich recht viel braucht, sollte ich die 32GB eher als untere Grenze ansetzen.


    Danke im Voraus!

    Mein System: https://geizhals.de/?cat=WL-1357767 tl;dr: Intel Core i7 10700K, Gigabyte Z490 Vision D, Sapphire RX 5700 XT Nitro, G.Skill Ripjaws 32GB 3200


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  • Sinnvolle Kriterien sind z.B.:

    • Passt der Kühler ins Gehäuse?
      • Laut Beschreibung von Noctua: Ja
    • Hat der genug Kraft um die CPU auch bei niedrigen Drehzahlen kühl zu halten?
      • Laut Beschreibung von Noctua: Ja
    • Passt der RAM auch zu meinem Board?
      • Da liegt ggf. schon mal ein Problem vor, da der "F4-3200C16D-32GIS" in der verlinkten PDF nicht auftaucht

    Was mir in der Liste noch fehlt, ist ein Netzteil.

    Da solltest du dich wahrscheinlich auf um die 650 Watt aufwärts einpendeln.

    Gruß
    Al6042

    Keine Unterstützung per PN oder Pinnwand... Eure Anfragen gehören ins Forum, nicht in mein Postfach!

  • Wäre es völlig abwegig, jemandem der mit Hackintosh derzeit anfängt, ein z390-System zu empfehlen? Argumente dafür wären Vereinfachte Einrichtung, geringerer Strombedarf und geringere Kosten. Das Verhältnis von Euro zu Leistung erscheint mir hier nicht so ungünstig zu sein.

    Hacken ⛏️⛏️
    Haken ✔️

    .

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    scheinbar: es sieht so aus als ob, stimmt aber nicht

  • al6042 Danke für deine Tipps!
    Was das Netzteil angeht, dachte ich an das be quiet! 750 Watt Straight Power 11. Das scheint leise zu sein und ist relativ günstig.


    RAM ist eine sehr gute Frage. ich hatte den ausgewählt, weil er irgendwo schon mal verbaut worden war und relativ günstig. Hilft nur nicht, wenn er nicht läuft. Ich such mal Alternativen.

    Wolfe Scheint eine naheliegende Idee zu sein, da das System lange etabliert ist und vermutlich reibungsfrei läuft. Meine Motivation für die zehnte Generation war Zukunftssicherheit. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist der 1200er-Sockel neu und könnte für die kommenden Generationen auch benutzt werden. Damit wäre ein Aufrüsten in etlichen Jahren vermutlich günstiger und einfacher. Da sind wir beim nächsten Punkt: ich würde lieber jetzt mehr Geld ausgeben, um dann ein paar Jahre länger Ruhe zu haben. Dass nur die aktuell neueste Version von macOS auf 10th Gen läuft, macht mir nichts aus. Zudem bekomme ich für den gleichen Preis mehr Leistung, wenn ich mich nicht irre. Dass es bei einigen Leuten funktioniert, heißt ja, dass es gehen kann. Ich habe keine Sorgen, dass ich zu viel Fummelarbeit in Optionen stecken muss, wenn nötig. Ich bin ja lernfähig. :)

    Mein System: https://geizhals.de/?cat=WL-1357767 tl;dr: Intel Core i7 10700K, Gigabyte Z490 Vision D, Sapphire RX 5700 XT Nitro, G.Skill Ripjaws 32GB 3200


    Bin neu hier. Danke für eure Hilfe!

  • codenaga Das Argument Zukunftssicherheit ist schon schlüssig, ja. Ich habe meine ersten Schritte mit Hackintosh auch damals mit einem z97-Mainboard unternommen, als die übergroße Mehrheit noch vom z87 überzeugt war. Ein großes Risiko bestand damals nicht und die Mehrleistung hat überzeugt.
    Einen großen Leistungszuwachs sehe ich halt von lga1151 zu 1200 nicht wirklich. Der 10700K ist kaum performanter als der 9700K, wenn man nicht mehr als 8 Kerne braucht. Das sind dort ein bis zwei Prozent. PCIe4.0 hat der 1200er auch nicht, aber dafür einen erhöhten Strombedarf von plus 25% und deutlich teuerere Mainboards.
    Momentan haben wir mit 10.15.5 ein recht unbefriedigendes Betriebssystem, dessen Stabilität wohl zunehmend davon abhängt, ob die verbauten Komponenten zusammenpassen. Mit lga1151 konnte man eher allgemeine Empfehlungen geben, glaube ich. Das machte die Einrichtung auch so einfach. In meinem System passt alles relativ gut, in einem anderen System macht meine Grafikkarte Probleme.
    Ich finde, dass es etwas schwieriger geworden ist einen Hackintosh einzurichten. Daher die Frage, ob es für Neulinge vielleicht insgesamt besser sein könnte auf lga1151 zu setzen. Meine Erfahrungen sind jedoch sehr begrenzt.

    Hacken ⛏️⛏️
    Haken ✔️

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  • Das Thema Zukunftssicherheit ist natürlich schon zu berücksichtigen, aber auf welcher Betriebssystem Basis und mit in welchem Zeitraum?


    Wenn wir mal von macOS ausgehen, kannst du Z390er Systeme, ausgehend von Mojave, mindestens 6-7 Jahre locker nutzen.

    Mit der von dir gewählten Grafikkarte, die erst ab Catalina unterstützt wird, kommt nochmal ein Jahr drauf.

    Ich denke das rechnet sich locker...


    Die Zeitrechnung mache ich eben an den letzten iMacs mit Nvidia Karten fest, die aus September 2013 stammen und bisher noch voll unterstützt werden.

    Gilt aber auch für IvyBridge-basierenden iMacs aus Oktober 2012.

    Gruß
    Al6042

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  • Wolfe als Basis für einen Z390 hätte ich das Gigabyte-Vorgängermodell Designare genommen wegen des Thunderbolt-Anschlusses. Das käme auf ~280€. Darauf wäre dann mit ~310€ ein 9700 gekommen, der kein hyperthreading unterstützt, was ich schade finde, manchmal würde ich das nutzen. Der läuft mit 65 Watt, lese ich.

    die Kombination aus Z490 für ~345€ + 10700 für ~350€ wäre ~100€ teurer, aber eben auch ein stück schneller. Bei dem 10700 lese ich auch 65 Watt. Braucht das Board so viel mehr Strom? Oder hab ich etwas anderes übersehen?

    Es scheint mir irgendwie so widersinnig, auf ein älteres Pferd zu setzen. :/


    al6042 Catalina mag in der Tat nicht das stabilste System sein, da stimm ich dir zu. Mir kommt es aber auch komisch vor, jetzt noch ein älteres zu nehmen, wenn ich nicht akute Probleme bekomme. Ich bin von 32bit-Apps inzwischen befreit und mag manche der neuen Features tatsächlich, auch wenn mein aktuelles privates MBP noch auf Mojave läuft.

    Was zukünftige Updates angeht, will ich ohnehin stets eine Spiegelung meiner Platte parat haben und ein zusätzliches Backup via Time Machine, um sicher zu gehen. Damit dürfte eigentlich nichts passieren. Im Falle das Falles könnte ich ja dann wieder zurück.


    Das war auch meine Überlegung wegen der Virtualisierung, denn damit sind Snapshots natürlich erheblich simpler und kosten weniger Platz. Aber das seh ich momentan noch als Spielerei an für später.

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  • Ich bin mir nicht sicher ob du meinen letzten Post verstanden hast, aber von Stabilität habe ich dort überhaupt nicht gesprochen... :)

    Gruß
    Al6042

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  • al6042 Hmm. Irgendwie ging ich bei "Betriebssystem Basis" davon aus, dass du bemängelst, was es an Catalina aktuell zu bemängeln gibt, nämlich die Stabilität. Ich gehe davon aus, dass ich das System, das ich mir nun bauen will, 5-10 Jahre unverändert fahren kann. Das bin ich aus der Mac-Notebook-Welt so gewohnt. Öfter wechsle ich nicht. Vielleicht hab ich tatsächlich nicht verstanden, was du sagen wolltest.

    Mein System: https://geizhals.de/?cat=WL-1357767 tl;dr: Intel Core i7 10700K, Gigabyte Z490 Vision D, Sapphire RX 5700 XT Nitro, G.Skill Ripjaws 32GB 3200


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  • Es ist tatsächlich mit der Dauer der Nutzbarkeit bei einem Hackintosh vergleichbar mit einem Original-Gerät.

    Die 8 Jahre alten Systeme lassen sich auch heute noch mit Mojave und Catalina betreiben, ohne dass man dazu einen Kopfstand machen muss.

    Durch die Modularität bei Hackintosh-Systemen, z.B. der Grafikkarte, kann dieser Faktor natürlich beeinflusst werden.


    Somit kannst du aber auch ein Z390-System für die nächsten 7-8 Jahre nutzen, wenn du die angebotenen macOS-Updates alle mitmachst.

    Solltest du aber auf einer der zukünftigen macOS-Versionen stehen bleiben, kannst du damit auch locker die 10-12 Jahre Nutzbarkeit erreichen.

    Gruß
    Al6042

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  • 10-12 Jahre wären ein Traum. 7-8 auch schon. Bis dahin sollten dann die ARM-Macs auch etabliert genug sein, dass es sich vielleicht lohnt, einen davon zu erstehen.


    Gibt es bei der Grafikkarte noch irgendwas spannendes zu bedenken? oder reicht es in meinem Fall, dass da 'möglicherweise leise' dransteht?

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  • Die Treiber für Grafik in macos sind derzeit das größte Problem. Obwohl mein System kaum betroffen ist, bin ich dennoch vorsichtig geworden mit Empfehlungen. Wir können nur hoffen, dass es besser wird, denn Apple schlampt hier in erstaunlichem Ausmaß.

    Hacken ⛏️⛏️
    Haken ✔️

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  • codenaga ... mach dir nicht so viele Gedanken über die Zukunftssicherheit. Schon gar nicht bei einem Prozessor der neunten Generation.
    Mein Hackintosh besteht aus einem Board mit Z77-Chipsatz, einem I7-3770 und einer RX580. Catalina rennt da immer noch ohne Einbußen in der Performance.
    Mache Digital Audio Recording mit meinen Gitarren. Manchmal bis zu 30 Spuren mit Effekten gleichzeitig. Kommt immer darauf an, wieviele Instrumente und Stimmen mitwirken. Teilweise bin ich froh darüber, so ein betagtes System zu besitzen. Zumindest bleibe ich von Treiberproblemen verschont, weil ich so gut wie keine brauche.


    Man könnte es im Punkt Zukunftssicherheit auch auf die Spitze treiben und auf die Markteinführung der ersten Quanten-Computer warten.;)

  • Zukunftssicherheit ist auch immer so eine Sache: ich hatte neben echten Macs ja auch viele PC Systeme im Selbstbau und ich kann mich nicht erinnern, dass ich ein Board tatsächlich über eine Prozessorgeneration hinaus weiter verwendet hätte. Intel ändert doch alle Nase lang den Sockel und wenn Du nach 7 Jahren wirklich einen Prozessorwechsel durchführen würdest, dann ja vermutlich nicht mit dem alten Board (selbst wenn es technisch ginge, würde ich das zumindest nicht tun, weil es bis dahin garantiert schon wieder neuen shi*ce gibt, der unbedingt sein muss).


    Ich würde an Deiner Stelle den 22.6. noch abwarten und schauen, was Apple für die Zukunft vorhat. Man möge mich korrigieren, aber soweit ich mich erinnere, haben sie beim Wechsel von PPC auf Intel die alten Rechner nach nur 3 Jahren nicht mehr unterstüzt (Snow Leo war dann schon Intel only).


    Wenn sie wirklich auf ARM umsteigen, wäre interessant die Roadmap zu sehen. Man könnte nun natürlich meinen, dass ein Rechner wie der Mac Pro in der Preisklasse ja deutlich länger unterstützt werden sollte aber wetten würde ich darauf nicht und Tim muss man alles zutrauen (es zählt nur der shareholder value, das beherrscht Apple inzwischen besser als alles andere. Leider).

  • Ich hab nun sämtliche Hardware bestellt und werde anfangen zu basteln, sobald alles da ist. (Hat jemand Lust auf einen Bastel-Livestream?) Das ist meine Liste:


    • Intel Core i7-10700K, 8x 3.80GHz, boxed ohne Kühler (BX8070110700K)
    • Gigabyte Z490 Vision D
    • Sapphire Nitro+ Radeon RX 5700 XT 8G, 8GB GDDR6, 2x HDMI, 2x DP, full retail (11293-03-40G)
    • be quiet! Straight Power 11 Platinum 750W ATX 2.51 (BN307)
    • be quiet! Pure Base 500 weiß, Glasfenster, schallgedämmt (BGW35)
    • G.Skill RipJaws V schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3200, CL16-18-18-38 (F4-3200C16D-32GVK)
    • Western Digital WD Black SN750 NVMe SSD 1TB, M.2 (WDS100T3X0C-00SJG0/DBRPG0010BNC-WRSN)
    • fenvi FV-T919, PCIe x1
    • be quiet! Silent Wings 3 PWM, 140mm (BL067)
    • Alpenföhn Brocken 3 White Edition (84000000155)

    Mein System: https://geizhals.de/?cat=WL-1357767 tl;dr: Intel Core i7 10700K, Gigabyte Z490 Vision D, Sapphire RX 5700 XT Nitro, G.Skill Ripjaws 32GB 3200


    Bin neu hier. Danke für eure Hilfe!

  • Hat jemand Lust auf einen Bastel-Livestream?

    Sicherlich. Wenn dir das keine Umstände macht.

    LG

    Ich bIns