Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen
Das mag doch alles stimmen, Bob-Schmu . Niemand will Dir die technische Kompetenz absprechen.
Es ist jedoch die letzte Maßnahme, den BIOS-Chip zu tauschen (egal, ob stecken oder löten). Wir sollten WeWin dazu anleiten, wie der CMOS-Reset durchgeführt wird, notfalls auch mehrmals. Und dafür bist Du mit deiner Erfahrung doch prädestiniert. 
Wie gesagt soll er mal die Vorgehensweise machen, auch mit einem Programmer noch mal kurzzeitig Leben einhauen aber immer im Hinterkopf behalten 30 - 40 Euro kostet ein Reparaturservice für Bioschips.
Innerhalb von 3 - 4 Tagen hast du dein Mainboard mit neuen Chips zurück oder du schaust ob es ein Repair Café in deiner Nähe gibt, ob da jemand eine Lötstation mit Heißlufteinheit mit hat, der auch schon an einer Platine einen Chip wechselt, höflich fragen ob er das für dich erledigen kann.
Hatte ich früher bei meinen Haswell Board auch das Problem, sowohl Z87 als auch Z97 oder du suchst dir ein Board von Asus, ASRock oder MSI mit aufgestecktem Bios Chip.
Mir sind 2 Haswellboards (Gigabyte Z97 und Asus H81) kaputt gegangen, Fehler konnte ich nicht finden, wahrscheinlich auch Chip defekt. Bin froh auf Coffeelake umgestiegen zu sein, das Board kommt mir irgendwie stabiler vor.
Auf neue System umbauen ist immer einfach, braucht er aber noch nicht, seine ganzen iMac Systeme basieren auf Haswell, damit hat er noch gute zwei Versionen macOS Unterstützung, also erst 10.18 wird der Support für Haswell eingestellt, wenn man Apples Vorgehensweise so weiter interpretiert, wie sie seit Jahren so alte System kontinuierlich den Support einstellen.
Ich glaube auch mal das Haswell noch von Vectoren Frequenzen abhängig sind was das System sagt, bei Skylake war es ja so das der CPU seine Taktraten abhängig von der Belastung selbst regeln kann.
Ja das ist der richtige Weg. Wenns einen jumper gibt, umstecken.
Wenn nichts hilft, kannst du den derHackfan fragen, ob er es neu flasht.
Wenn es das BIOS ist, geht's dann wieder 
Nicht immer muss der Chip hin sein - es reicht auch, wenn der Hauptchip korrupt ist bzw. Zugangs-/Konmmunikationsprobleme bestehen.
Mein früheres Haupt-MB GA-Z87M-D3H bekam irgendwann Schluckbeschwerden beim Bios-Start, bis fast nichts mehr ging: schwarzer Bildschirm. Alle typischen POST-Töne (richtig erkannt - Speaker sollte immer an Bord sein!) liefen normal ab, aber ich sah nichts mehr.
Befragte Experten sprachen auch direkt davon, dass der Chip hin sei, ein neuer eingelötet werden müsste und was der Tausch kosten würde. Das überstieg den Gebrauchtwert des MB und ich suchte eingedenk einer durch die Bios-Chip-Brücke wiederbelebten GraKa HD5770 (hier im Forum nachzulesen: Totgesagte leben länger ... ) nach einer ähnlichen Methode, dem CHIP M die Kommunikation mit dem intakten Chip B beizubringen, da diese trotz der bekannten Tasten- etc.-Befehle mit Start ... nicht funktionierte.
Ergebnis: Datentransfer gelang - OP gelungen - Patient erfreut sich wieder bester Gesundheit. Kosten null Euro - Zeit hat man (ruhige Hände sollte man beim Löten haben).
Hier nachzulesen: Gigabyte Z87M-D3H: Kein Zugang zum BIOS mehr!
So ich habe alle Tests durchgeführt. Leider mit einem eindeutigen Ergebnis.
zu 1. cmos reset = gleiches Problem
zu 2. leider auch ohne anderes Ergebnis
zu 3. es kommt nur ein kurzer Ton (alles ok)
Nun habe ich mir den Thread auf hardwareluxx.de durchgelesen und das klingt wirklich genau wie mein Problem.
Allerdings ist mir das mit dem Löten zu heikel und permanent.. also habe ich mir das hier auf Amazon bestellt um die Klammer auf den M_Bios zu stecken und hinten auf dem Board dann die beiden Kontakte zu verbinden. Das ganze sollte Ende dieser Woche eintreffen.
Falls das ganze das nichts bringt (was ich nicht glaube und nicht hoffe 
) habe ich trotzdem noch den Flash-USB Stick gleich mit dabei.
Ja das mit der klammer ist eine gut Idee
Und für den USB Programmer (CH341A) kann ich (falls du den brauchst) dir das Windows Flash Programm hochladen (das beste ist AsProgrammer 1.4)
also habe ich mir das hier auf Amazon bestellt
Der Link greift nicht so richtig - verweist wieder hier auf's Forum und nicht auf Amazon.
so habe ich LuckyOldMan im forum verstanden
Ich versuche mal wiederzugeben, was ich zu meinen Fällen gefunden und dann gemacht habe.
Graka:
Beim Flashvorgang (PC-GraKa für Mac umflashen) war etwas schief gegangen - was genau, weiß ich nicht mehr. Jedenfalls kam die Graka, die ja vom eigenen BIos ihre Informationen bekommt, wer & was sie ist, mit diesem Bios nicht zurecht und blieb stumm - ein Zugang war deshalb nicht möglich, weil geblockt. Also muss das Bios inaktiv gesetzt werden, um den Zugang frei zu machen, was man dadurch bewerkstelligt, indem man einen Pin des Chips mittels Drahtbrücke auf Null setzt. Die GraKa kann dann starten und damit eine Kommunikation möglich ist, wird der Pin durch das Kappen der Brücke (im laufenden Betrieb) wieder hoch gesetzt und das neue Bios kann geflasht werden.
Mainboard:
Hierbei habe ich keine Erklärung dafür, wieso das M-Bios plötzlich korrupt war. Anzeichen gab es ein paar Mal vorher, indem es mitten im Bootlauf hängen blieb und ein harter Reset notwendig wurde, um neu zu booten.
Irgendwan war Schluß. Die übliche Prozedur mit Ausschalten, beim Einschalten bestimmte Knöppe gedrückt halten etc. funktionierte nicht, zumal ich wie im HWluxx geschildert kaum ein verwertbares Bild hatte, um die erforderlichen Befehle via Tasten auszuführen. Das B-Bios war so also nicht ansprechbar, damit es zuerst bootete und via Recovery das M-Bios überschrieb. Hierzu fand ich eine fast gleiche Prozedur wie bei der Graka: die harte Tour!
Der M-Chip wird durch Brücke ruhig gestellt - das MB sucht sein Bios und findet es im B-Chip. Ist das MB oben (BIld vorhanden, Status-Meldungen und Fragen zu sehen), wird im Betrieb die Brücke durchtrennt - der B-Chip kann das Recovery ausführen.
Man findet nicht immer die wahren Gründe für das Versagen von Bauteilen, aber man kann in vielen Fällen zumindest außen herum durch die Hintertür manövrieren, um ins Haus zu kommen. 
Sollte nach dem cmos reset sind alle einstellungen weg sein? Sodas er meine interge grafikkarte der cpu benutzt?
So isses. Hatte ich auch schon ein paar mal. Musste dann per HDMI an die iGPU gehen um Einstellungen im Bios vornehmen zu können.
Musste dann per HDMI an die iGPU gehen um Einstellungen im Bios vornehmen zu können
Das ist aber ungewöhnlich, denn nach einem CMOS-Reset sind Standard-mäßig beide Möglichkeiten vorhanden - so auch, als ich vor 2 Tagen ein CMOS-Reset machte. Die BIOS-Einstellungen habe ich mit der GPU vorgenommen, ohne was umzustecken oder umzuwidmen.
@WeWin Warum das passiert ist ganz einfach, wenn du nicht bei einem Flash misst baust ist es Alters und Chip Qualität's bedingt, Gute Chips von damals haben eine Lebensdauer von ca 10 Jahre minderwertigere 6-8 Jahre, bei einem 80 Euro Board braucht man nicht auf Top Quantität zu hoffen.
Heutige Chips dagegen fast 20 Jahre Haltbarkeit.
Es gibt noch ein Leitspruch, was lange hält bringt kein Geld.
Es gibt noch ein Leitspruch
Es gibt noch einen anderen Leitspruch: Wer viel misst, misst Mist!
@Sascha_77
Entwickler
Moin, habe festgestellt das ich beim Boot auch nicht mehr ins Bios komme. Kurzes aufblitzen des Bios-Bildes, dann nur noch Cursor. NVRam schon resettet. Frage: Ist mit Nvramreset.efi die CleanNvram.efi gemeint? Ins Backup-Bios komme ich, das läuft. Im großen und ganzen läuft der Rechner fantastisch. Nur alle Paar Monate meldet sich das Bios und möchte restauriert werden, dann wäre es schön reinzukommen. Gruß
Ja, das ist die CleanNvram.efi
Nvram reset hat keine Änderung gebracht. Wenigstens kann ich mit F12 noch ein Volumen wählen, falls ich mit USB booten muss. Es hat sich aber in der Liste ein Device namens OpenCore eingenistet, welches ich nicht selbst im Bios gesetzt habe. Liegt vielleicht an einer Efi-Einstellung? Solange der Rechner läuft sollte ich das mal so lassen.
