LuckyOldMan richtig, Deiner Meinung.
"ohne diagnose in der Hose" kann wirklich alles bekannte sein dass auber auchc ruckschlüsse ziehen könnte wie defekter Sekundär-Bios der Zugang zum Primär-Bbios blockiert usw 
Kein Bios Zugang/Blackscreen beim Booten
- CyNoo
- Erledigt
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Also, es ist korrekt, das man ein leitendes Metal auf zwei Jumper Stifte setzen kann, oder eben einen Jumperstift dort wo clear_cmos steht, das löscht den CMOS Ram der von der Batterie zum leben erhalten wird. Mach das mal
Dann auf´s neue, ENTF beim booten drücken oder eben F2.
Wenn es wieder schwarz bleibt und nur der Cursor zu sehen ist, ist es ein Ausgabefehler der verursacht wird, entweder von Peripherie, Falsch angeschlossene Kabel der Gehäuses, vom Gehäuse der Abstandhalter auf Lötstellen des Mainboards usw usw usw
Wäre echt komisch dass es defekt wäre
Alternate ist Ultra-Seriös und würden es Dir sofort umtauschen! -
Wo auch du noch eine GPU erkennen kannst ist mir auch ein Rätsel,
Mir auch, da bei dem Geschwenke über den PC eh wenig zu erkennen war. Du hattest allerdings auch nirgends beschrieben, in welchem Ausrüstungszustand sich bei der Videoaufnahme der PC befand.
Wie auch immer - Du hast sicher genügend Tipps, denen Du nachgehen kannst.
Trage bitte Deine Hardware ins Profil ein, damit die Helfer nicht immer zu Beitrag # 1 hochscrollen müssen, um zu wissen, um welche Komponenten es geht.
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Update:
Nach etlichen weiteren Versuchen ohne Erfolg, hab ich mich dazu entschlossen mich ins Auto zu setzten und andere RAM Karten zu besorgen, mit Erfolg. Mit den Corsair Vengeance LPX hab ich keinerlei Probleme mehr ins BIOS zu gelangen.
Vielen Dank an alle für eure Mühe und eure Zeit!
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andere RAM Karten
Ein kleiner Beeper/Speaker hätte Dich u. U. schon früher darauf aufmerksam machen können, dass mit dem Speicher-Riegeln etwas nicht passt.
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Na siehste, waren es doch die RAM´s
Glückwunsch!
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Hatte grade ein ähnliches Erlebnis. BIOS reset hat's gerichtet (Schraubenzieher zwischen die Jumper-Pins :D).
Manche Boards (zB mein Gigabyte Z490 Aorus Elite AC) haben übrigens auch Diagnose-LEDs für die einzelnen Komponenten.
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früher hatten wir die speaker und man wusste wie Morse Codes, was Sache war ...
Ist natürlich Sahne, wenn man alles ablesen kann, welcher CMOS Fehler Code ausgegeben wird!
Ja klar, super Sache!
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(Schraubenzieher zwischen die Jumper-Pins :D).
Hier ein Beispielbild (Asus P/I-P65UP5), wie ich seit den "alten Tagen" mit diesem Thema umgehe. Entweder hatten die Hersteller bei den 3x-Stiften meist schon den Jumper auf die offene Verbindung gesteckt oder ich hatte speziell bei den 2x-Stiften mit einer Steckbrücke vorgesorgt.
Und so halte ich es bis heute bei und sorge bereits beim Montieren des MB vor.
Grobwerkzeug wie Schraubendreher allenfalls zum Befestigen des MB - wer mal in der Enge eines Gehäuses mit einem Schraubendreher abgerutscht ist, weiß, was ich meine.
Manchmal frage ich mich: wer schützt den Anwender vor solchen gedankenlosen Empfehlungen in den Handbüchern?
Manche Boards (zB mein Gigabyte Z490 Aorus Elite AC) haben übrigens auch Diagnose-LEDs für die einzelnen Komponenten.
Ja - hat mein Asus Z87-A auch; insgesamt werden 4 Bereiche abgeprüft bis hin zur Frage, ob ein bootfähiger Datenträger zur Verfügung steht. Dennoch habe ich einen Beeper (Dank an den Gehäuse-Hersteller) am SPKR-Block aufgesteckt und höre schon unmittelbar ohne Aufschrauben des Gehäuses, was Sache ist.
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Grobwerkzeug wie Schraubendreher allenfalls zum Befestigen des MB - wer mal in der Enge eines Gehäuses mit einem Schraubendreher abgerutscht ist, weiß, was ich meine.
Manchmal frage ich mich: wer schützt den Anwender vor solchen gedankenlosen Empfehlungen in den Handbüchern?
Wenn du einen Rechner hättest, der nicht bootet, und der letzte dir bekannte Jumper vermutlich 2005 mit dem letzten in deinem besitz befindlichen IDE Laufwerk auf den Müll gewandert wäre - dann würdest auch du einen Schraubendreher verwenden. Es müsste ja nicht der vom IKEA Kasten Zusammenbau sein, sondern es gibt da durchaus auch welche, die nicht 4 pins auf einmal brücken.
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und der letzte dir bekannte Jumper vermutlich 2005 mit dem letzten in deinem besitz befindlichen IDE Laufwerk auf den Müll gewandert wäre
Das mag wohl der Unterschied sein: ich käme/komme nie in diese Notlage, denn ich habe von diesen Jumpern immer noch recht viele - auch in verschiedenen Größen, weil sie eben nicht auf dem Müll, sondern in kleinen Tütchen in den Raaco-Schubladen "gelandet" sind.
Früher wurden sie recht häufig eingesetzt und in 35 Jahren PC-Betätigung sammelt sich da schon was an, was dann gut zu gebrauchen ist.
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... Ach Gott, habe 486er Boards mit intel 486 SX33 Mhz und weiß Kuckuck was noch alles in den Kartons sind, aber die Dinger gehen noch! Vor allem kann ich mich noch erinnern, war es unmissverständlich sogar Prüfungsfragen über den Signal-Code an PC-Boards, welcher Fehler ein Speicher hätte wenn ex X-Mal bib machte ... echt jetzt! Und wir hatten nie Probleme, was aber auch dazu führt, dass man wusste, welche CPU mit Mainboards welche RAM´s erlaubt waren und die Dinger waren verdammt teuer! 4 MB SDRAM 370 DM ... Ach, waren es Zeiten!
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habe 486er Boards mit intel 486 SX33 Mhz und weiß Kuckuck was noch alles in den Kartons sind, aber die Dinger gehen noch!
... und ich bin gerade dabei, meine Asus-Ahnengalerie ab 486er bis zu S370/Tualatin-King inkl. diverser Dualis aus den verschiedenen Generationen aufzulösen, damit andere Sammler sich daran erfreuen können.
Für Dich könnte Nostalgiedeluxx bzw. Zeigt eure Raritäten - bis Jahr 2000... interessant sein.
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... ja wenn ich Zeit finde Danke für die Info LuckyOldMan zZ werden wir so eingespannt dass wir schon die Pausen als Urlaub betachten ...
Gruß
