[Sammelthread] MacOS BigSur 11.0 DEV-Beta Erfahrungen

  • I know, werd ich dann heute Nacht mal testen. Habe gerade noch nen Bug Report an Apple geschickt wegen der Sprachproblematik im Recovery. Mal sehen ob der Bug dann in der nächsten Beta weg ist.

    LG Chris


    Meine Hardware:

  • es ist ja nicht neu, dass Beta's erst einmal oft nur in englischer Sprache funktionieren.

    Peet, ist mir ja auch bekannt.

    Hätte ich jetzt nur ab der Beta 1 eine Vollinstallation gemacht, die Sprache nachträglich auf Deutsch umgeleitet, in OC fest verankert und danach wie fast Alle hier die Beta-Updates nur drüber gesattelt, wäre klar, warum danach kein Grauschleier mehr auftritt.

    Aber so war es ja nicht ausschließlich: ich hatte eine zweite BS-Installation mit einer heruntergeladenen 12.xGB-Beta7-App mit exakt den selben OC-Sprach-Einstellungen wie auch jetzt vollzogen. Hätte da nicht auch default-mäßig der Grauschleier auftreten müssen? Ist er aber nicht. ;)

    Welche Erklärung gibt es dafür?

  • LuckyOldMan

    Es geht hier nicht um Beta 1-9, sondern um DP10. Bislang ging auch alles, aber scheinbar hat Apple bei DP10 nicht so viel Zeit investiert für andere Sprachpakete.

    Medion P9614: C2D 2,8GHz 8GB DDR3 GT330M 512GB FullHD intern BCM WLAN/BT SSD 512GB + 512GB + 1TB macOS Catalina / Win10pro 8)

    Real: MacMini M4 Pro: 24GB 32" LG 4k 1TB SSD + 1TB NVMe USB-C + 1TB thunderbolt NVMe macOS 15.1.1

    MacMini M1: 8GB 23" Apple-Cinema SSD 250GB macOS 15.1.1

    MacBook Air M2 15": 8GB SSD 512GB macOS 15.1.1

    MacMini2014: i5 2,8GHz 16GB DDR3 Intel Iris 5100 23" 1TB NVMe / 1TB SSD Monterey/Sonoma/Win10pro

    iPhoneSE 3.Gen 128GB: iOS 18.1.1 iPad Pro 9,7" WiFi 32GB: iPadOS 16.x

  • MacPeet

    Ich stelle nur einen Vergleich zwischen Beta 1-9 gegenüber Beta 10 an und sagte vorhin schon, das bei DP10 etwas anders ist. Du gibst im Grunde genommen die Antwort: Sprachpaket-Sparversion.

    Einmal editiert, zuletzt von LuckyOldMan ()

  • default is immer englisch bei Apple, geht natürlich auch henties

    Nicht so einfach wie es sein sollte. Ohne einen "language" Eintrag fahre ich schon seit eh und je, aber mir ist aufgefallen das nach ein zwei reboots doch irgendeine Sprache ins NVRAM gesetzt wird, scheint Russisch zu sein, was dann moeglicherweise in irgend einen Code Fetzen von den opencore Entwicklern haengen geblieben ist. Fazit, in diesen Fall muss mann also doch eine gueltige Sprach Code setzen um das verkehrte vorhandene versuchen auszublenden. Bin noch am experimentieren und melde mich diesbezueglich wieder sobald ich mehr herausbekommen habe.


    Gruesse Henties


    Edit: Teil Lösung oder aber auch permanent, muss ich noch drüber Nachdenken.


    An Hand des Screenshots ist zu erkennen das ich mit jeden boot Vorgang erst das was in prev-lang:kbd gesetzt ist, ob gültig oder nicht, aus den NVRAM Speicher lösche, zu finden unter "Delete". Danach wird prev-lang:kbd wieder gesetzt, unter ADD, mit dem was ich für prev-lang:kbd vorgebe. So ist es also nicht mehr möglich das irgend ein Prozess, oder was immer auch, mir in pre-lan:kbd etwas unerwuenschtes reinpussten kann.

    Die NVRAM variablen "boot-args" sowie "csr-active-config" (SIP) werden auf gleich Art "Immunisiert" was dan "consistency between boots" gewährleistet. Das sollte die jetzigen Probleme, die einige mit den Upgrade Prozess haben, erstmals umgehen. Es ist mir nicht ganz klar ob die Reihenfolge der neuen Einträge in "Delete" mit denen unter "Add" übereinstimmen müssen, schlage deshalb vor die Einträge Synchron zu halten um mögliche Probleme vorab auszuschalten die entstehen koennten wenn die Reihenfolge nicht übereinstimmt.

    Gruesse Henties

  • Beta 10 scheint mit meiner Einrichtung wohl nicht mehr zu funktionieren. Kriege nach der Installation und Neustart, den "Kernel Panic Screen" und danach startet es neu und bleibt bei einem blinkenden DOS-Style Cursor hängen. Die neuste OC Version habe ich bereits installiert. Werde wohl später ein Beta 10 USB Stick erstellen und versuchen, es erneut zu installieren.

  • Dass man, um die Recovery erfolgreich booten zu können, "prev-lang:kbd" auch leer lassen kann, wenn man entweder nen NVRAM-Reset macht oder es bei NVRAM -> Delete -> 7C436110-AB2A-4BBB-A880-FE41995C9F82 mit einfügt, kann ich nicht bestätigen.

    Bei mir geht es ausschließlich mit "en-US:0".

    HACKINTOSH für Musik- und Videoproduktion

    EFI-Ordner für mein System:

    Gigabyte Z390 DESIGNARE: OpenCore-EFI-Ordner und Anleitung

  • JimSalabim Läuft bei mir auch nur so. Funktioniert bei dir der Safe Mode. Der geht bei mir seit Beta 9 nicht, oder besser gesagt: es fiel mir da das erste Mal auf.

  • Auch am Hacki mit Clover, ja (ihr seht richtig) mit Clover 5124 ohne Probleme durchgelaufen.


    Gute Nacht

  • badbrain Safe Mode geht bei mir auch nicht. Da läuft der Ladebalken (sehr langsam) bis zur Hälfte hoch, dann gibt es ein paar lila Streifen dazu und danach schwarzer Bildschirm (und kein Signal mehr). Kann jetzt aber auch nicht sagen, seit wann das so ist, hab es vorher nicht probiert.

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  • Auch am Hacki mit Clover, ja (ihr seht richtig) mit Clover 5124 ohne Probleme durchgelaufen.

    nimm es mir nicht übel, aber clover ist ja durch die Integrierung von OpenCore quasi kleiner stiefbruder, dann muss es ja laufen [wech]


    KEIN SUPPORT PER PN!

    julian2_pic.png

  • Hier bei mir beim IceLake ist die Update vom 9->10 reibungslos durchgelaufen.

    Danach bemerkte ich das die Recovery nicht mehr fertig laden konnte (grauschleier),

    auch der Full-Installer kann nicht starten bis man den "prev-lang:kbd=en-US:0" setzt.

    Danach ist alles paletti.

    Safe Mode startet ohne probleme.


    Gruss Coban

     MSI-Z590Pro Wifi | Intel® Core™ i9-10900k CometLake | 32GB DDR4 RAM | Radeon RX 570 Red Devil | Nvme WD Black SN750 1TB | BCM94360NG | OpenCore aktuell / Catalina bis Sequoia / Win 10 Pro / Win 11 Pro / Ubuntu / ChromeOS

     MSI-B150M Mortar | Intel® Core™ i7-6700 Skylake | 64GB DDR4 RAM | Intel® HD Graphics 530 | Samsung NVMe 960 EVO / 1x2 TB HDD | BCM943602BAED DW1830 | OpenCore aktuell / Catalina / BigSur / Monterey / Win 10 Pro / Ubuntu

     Lenovo S340-15IIL | Intel® Core™ i7-1065G7 IceLake | 12GB DDR4 RAM | Intel® Iris Plus Graphics G7 | Nvme Intel SSDPEKNW512G8L/SSD Samsung 256GB | BCM94360NG | OpenCore aktuell / Catalina bis Sequoia / Win 10 Pro / Win 11 Pro / Ubuntu / ChromeOS


    " Chasch nöd s Föifi und s Weggli ha."

  • Hallo zusammen, Ich habe auf einer "Testmaschine" GA-Z270-HD3 mit i5-6600K, von Catalina auf BigSur hochgerüstet, ging alles wunderbar und problemlos. Also neueste BETA 10.

    Jetzt habe ich aus dem downgeloadetem File, ein USB-Stick erstellt, 1) per Terminal.... 2) per TINU....

    wenn ich nun von dem USB-Stick booote, also eine "clean-Install" mache, komme ich bis zum Apfel/Ladebalken....dann springt er um in den grauen Bildschirm, wo jetzt das Menü erscheinen sollte.... (Festplattendienstprg./ OSX installieren/usw.)

    aber da hängt das ganze mit dem grauen Bildschirm.....nach 30min. habe ich abgebrochen.

    Boot-Loader ist OpenCore 0.6.2. Ein vorhandenes OSX lässt sich einwandfrei booten mit dem Stick.

    Hat jemand eine Idee, wo ich noch "anpacken" könnte?

  • bananaskin

    die letzten paar Beiträge lesen könnte helfen :-)


    Gruss Coban

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    " Chasch nöd s Föifi und s Weggli ha."

  • Gravarty


    Das Problem ist bei mir auch aufgetreten. Habe dann noch mal in meiner config nachgeschaut und dort stand der SecureBootModel auf Default.. nach umstellen auf Disabled lief es dann sauber durch.

    Lag es wirklich daran?.. keine Ahnung aber es hat funktioniert.

  • Ah danke für die Info! Werde ich später mal testen.


    EDIT: Es funktioniert! Big Sur fährt wieder problemfrei hoch :)

    Einmal editiert, zuletzt von Gravarty ()

  • Ist mir klar das was ich vorschlage bei euch nicht generell anwendbar ist, also mit leeren "prev-lang:kbd" NVRAM zu fahren, Ich habe aber positiv festgestellen koennen das mit meinen multiboot System mir andauernt der inhalt meiner NVRAM "variables" geaendert werden nachdem ich in anderen Betriebssystemen taetig war. Diese Aenderungen beeintrachtigen die reibungslose funktionsweise der Betriebsysteme, die in der multi-boot Umgebung bei mir, im Einsatz sind. Dem wirke ich mit meiner Methode erfolgreich entgegen. Habe zum Beispiel festgestellt das Linux mir andauernt den System Sound Pegel ajustiert, und einen language code in meine leere "prev-lang:kbd" reinpumpt. Weil ich schon seit Jahrzehnten meine Systeme nur in English betreibe ist die "default" leer Einstellung bei mir ausreichend und ich gewaehrleiste deshalb mit diesen Eingriff das es auch, speziefisch in Bezug auf macOS, so bleibt.

    Es gibt noch haufenweise andere Faktoren die mann beachten sollte wenn mann nur einen Bootloader hat der Verantwortlich ist um mehrere unterschiedliche Betriebsysteme zu steuern.

    Wenn macOS andauernt mit anderen "$HOSTNAME"en, die ein anderes Betriebsystem gesetzt hat konfrontiert wird dann kann mann schon Probleme erwarten. Oder wenn mann bei jeden Betriebsystem eine andere ip-Adresse einstellt dann kann es sein das der "network controller" nach einiger Zeit "einfriert" oder sehr langsam wird und nicht mehr mitspielen kann.....etcetera.


    Ich habe auf jedenfall bei mir sehr grossen Erfolg aufzeichnen koennen dadurch das ich die NVRAM "variables" jedesmal "refresh"e wenn ich in einen anderen Betriebsystem taetig war und sogar eine einheitliche Audio Laustaerke unter den Betriebsystemen erreichen koennen.


    Gruesse Henties