macOS 11 BigSur Dev-Beta Clover Patch

  • Ich tippe auf OCQuirks falsch eingerichtet. Manche Hardware braucht zB Devirtualize MMIO oder EnableWriteUnprotector. Gute Infos zu den meist genutzten Einstellungen für verschiedenen Platformen gibts im Dortania Guide zu Opencore.

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  • Hi kuckkuck


    Hab OCQuirks gleich eingestellt wie in OC.


    Ich hab einfach keine Idee mehr.


    Viel. kannst du über meine EFI mal drüberschauen.


    Danke und lg

  • Hast du immernoch das gleiche Fehlerbild? Lass mir mal bitte ein Clover Log vom Big Sur Boot zukommen.


    • Du brauchst komplett frisch kompilierte Kexts,
    • VirtualSMC existiert dann nicht mehr,
    • du hast die KernelPatches falsch eingetragen,
    • du solltest beim Wechsel von OC zu Clover OC deaktivieren und einen NVRam reset machen,
    • ich würde dir raten HFSPlus statt VBoxHfs zu benutzen,
    • RadeonBoost funktioniert glaube ich nicht einwandfrei,
    • du brauchst wahrscheinlich kein ProvideCustomSlide,
    • wenn deine Firmware MAT unterstützt brauchst du EnableWriteUnprotector nicht

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  • Hallo kuckkuck


    anbei die Log Datei


    hänge noch immer bei der selben Stelle.


    zu den Punkten

    • Du brauchst komplett frisch kompilierte Kexts,

    Wie geht das?

    Ist des dieser link?

    https://github.com/corpnewt/Lilu-and-Friends


    Wie funktioniert das genau?


    • VirtualSMC existiert dann nicht mehr, Wieso denn? oder erledigt sich es mit dem oberen Punkt


    • du hast die KernelPatches falsch eingetragen,


    Habe einfach die Clover "config_KernelAndKextPatchesONLY.plist" vom Anfangspost genommen und

    die Kext patches in meine config kopiert.


    Was habe ich falsch gemacht?


    • du solltest beim Wechsel von OC zu Clover OC deaktivieren und einen NVRam reset machen,

    Mach ich immer

    • ich würde dir raten HFSPlus statt VBoxHfs zu benutzen,

    Erledigt!

    • RadeonBoost funktioniert glaube ich nicht einwandfrei,

    Ist mal raus!

    • du brauchst wahrscheinlich kein ProvideCustomSlide

    Ist jetzt auf "NO"


    • wenn deine Firmware MAT unterstützt brauchst du EnableWriteUnprotector nicht

    Ist jetzt auf "NO"



    Danke für Eure Geduld und Danke im voraus.

  • - frisch kompilierte Kexts,

    Wie geht das?

    Du kannst Lilu und Friends oder Xcode und Commandline / make / etc. benutzen. Trotzdem der Hinweis, eigentlich richtet sich dieser Thread und ebenfalls die Benutzung einer Developer Beta an erfahrene User. Das hat auch seine gründe, denn es ist nicht immer einfach.

    VirtualSMC existiert dann nicht mehr, Wieso denn? oder erledigt sich es mit dem oberen Punkt

    Eben weil es nicht aktuell ist.


    die Kext patches in meine config kopiert

    Du musst die Einträge mit einem Plist Editor 1:1 kopieren. Der CloverConfigurator hat hier Limitierungen, bei dir fehlt Count.


    Die Log Datei fehlt noch.

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  • DerTschnig Ich gehe so vor. Ich mache zuerst ein git clone von Lilu, wechsle in das Verzeichnis und gebe dann ein...

    xcodebuild -configuration Debug


    Diese Debug Version (die ist 1,2 MB groß anstatt der paar Kilobyte der Release Version, weil dort noch Libraries und Headers mit drin sind), dann in die geclonten Ordner von WEG, VSMC etc kopieren. Wieder im Terminal in das WEG oder VSMC Ordner wechseln und dann nur noch xcodebuild


    Ohne die Debug Version von Lilu, lassen sich die anderen kexte nicht kompilieren.


    Gruß, karacho



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    Ich hab noch drei Patronen, eine für dich und zwei für mich...

  • Man kann den mühsamen Weg gehen oder sich das bequem vom Hackintool erledigen lassen. "Show Installed Only" aktivieren, Alles auswählen und unten rechts auf "compile selected" klicken und kurz warten. Dann findet man alle Kexts unter Schreibtisch/Hackintool_Build/Release/package/Kexts bis auf whatevergreen.kext, die liegt direkt im Release-Ordner.

  • Oder man lädt sich die nightlys direkt mit dem KU runter. Kompilieren gespart. Ich wollte dem fragenden jedoch noch etwas auf den Weg zum eigenständigen kompilieren mit geben.

    Gruß, karacho



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  • karacho Dagegen gab es irgendwo Einwände, daß das nicht die tagesaktuellen Versionen sind.

  • Allerdings bietet der Kext Updater eben nur eine eingeschränkte, vorgegebene Auswahl an Nightly Kexten an und Hackintool kompiliert immer frisch aus dem master branch.

  • g-force Die Einwände hab ich auch gelesen. Kann diese jedoch nicht nachvollziehen und meine Meinung dazu ist, das ist Quatsch, da diese ja jede Nacht neu kompiliert werden. Ob Sascha_77 die nun Täglich neu kompiliert oder ich mache das selber, macht für mich keinen Unterschied. Aus Sicht der Developer bin ich jedoch ganz bei deren Aussage, das diese keinen Support für Drittanbieter Tools leisten. Da muß / sollte schon jeder User selber wissen und entscheiden was er einsetzt.

    Gruß, karacho



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  • Wenn ich einen neuen commit sogleich ausprobieren möchte, z.B. Bugfix oder neues Feature, dann möchte ich ja nicht erst bis zum nächsten Tag warten, gerade dieser Tage im Zusammenhang mit Big Sur. Und die Aussage bzgl. Drittanbieter Tools ging hauptsächlich in Richtung OpenCore Configurator wegen der enthaltenen Bugs, die einem die config.plist schrotten kann. Hackintool automatisiert die og. Schritte ja nur: repo auschecken, compilieren mittels der orignalen Skripte (dem Output kann man zusehen), next und am Ende alles bequem erreichbar in ein Verzeichnis zum Kopieren in die EFI zusammenstellen.

  • Allerdings bietet der Kext Updater eben nur eine eingeschränkte, vorgegebene Auswahl an Nightly Kexten an und Hackintool kompiliert immer frisch aus dem Master Branch

    Genauso eingeschränkt, wie wenn ich mir im Hackintool nur die geladenen kexts anzeigen lasse. Mehr braucht es nicht und die sind beim KU auch als nightlys vorhanden. Der einzige Unterschied ist doch der, dass man mittags mit dem Hackintool einen evtl neueren, weil geupdateten, branch erhält, während die vom KU ein paar Stunden älter sind. ;) aber das ist nur meine Meinung dazu.

    Gruß, karacho



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  • Genauso eingeschränkt, wie wenn ich mir im Hackintool nur die geladenen kexts anzeigen lasse.

    Keineswegs, CPUFriend, DiskArbitrationFixup (das läuft gerade nicht unter Big Sur, Update kommt hoffentlich), IntelMausi, NVMeFix, USBInjectAll sind doch gar nicht dabei. Und vermutlich auch die Kext nicht, von der ich heute noch nicht weiß, dass ich sie bald einsetzen möchte ;)

  • ... OpenCore Configurator wegen der enthaltenen Bugs, die einem die config.plist schrotten kann.

    Wenn man den OCC richtig einstellt, gibt es eigentlich keine Probleme:


  • gibt es eigentlich keine Probleme

    Wobei "eigentlich" das Problem ist … :)

    ASUS PRIME X299-DELUXE i9-9940X • DDR4 64GB • SSD 960 PRO 1TB • Thunderbolt3 Titan Ridge • 2x AMD Radeon RX Vega 64 • BMD Intensity Pro 4K

    ASUS WS X299 SAGE/10G i9-10980XE • DDR4 64GB • SSD 970 PRO 1TB • Thunderbolt3 Titan Ridge • 2x AMD Radeon VII • BMD DeckLink 4K Extreme 12G


    Ordnung ist die primitivste Form von Chaos. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)

  • doch, das macht die Sache eher unsicherer, finde ich. Du weißt ja nie, wann der gute mackie100 die jederzeit neu aufschlagenden commits, die am Layout der config.plist schrauben in seinem OCC eingebaut hat. Die Zeit für so häufige synchrone Updates hat er offenbar und verständlicherweise auch nicht.

  • Sehe ich genau so. Das mag für bereits veröffentlichte OpenCore-Versionen gelten (kann und will ich gar nicht verifizieren), nicht aber in dieser Phase. Und in diesem Fred geht's nunmal um BigSur und neueste Unterstützungen, und vor allem um Clover. :)

    ASUS PRIME X299-DELUXE i9-9940X • DDR4 64GB • SSD 960 PRO 1TB • Thunderbolt3 Titan Ridge • 2x AMD Radeon RX Vega 64 • BMD Intensity Pro 4K

    ASUS WS X299 SAGE/10G i9-10980XE • DDR4 64GB • SSD 970 PRO 1TB • Thunderbolt3 Titan Ridge • 2x AMD Radeon VII • BMD DeckLink 4K Extreme 12G


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