Moin Kolleg*innen,
Ich hab mal ne allgemeine Sache, die sich aber auch auf das Bits&Bytes Thema beläuft, und da hier etliche Poweruser inkl. Datensammler unterwegs sind meine offene Frage zu einem NAS-Eigenbau Ansatz.
Ausgangslage:
Ich habe eine NAS Lösung in Eigenregie gebaut mit Z170 ITX Fatal1ty Board (6x SATA, 6x WD RED EFRX 3TB) und 512GB NVME, 32GB RAM und i5-6400 CPU, Intel X550-T2 LAN NIC mit 10Gbe...rennt in einem Fractal Node 304.
Da war mal Xpenology drauf, aber mit einer AQ107C. Das ganze war mir zu unsicher wegen jeglichen Updates und ich bin auf FreeNAS umgestiegen.
Fragestellung:
Ist FreeNAS das Nonplusultra oder kann ich nicht zB. Unraid nutzen, bei Unraid glaube ich aber gelesen zu haben die Geschwindigkeiten des Pools und des NIC werden nicht ausgenutzt und ich kann kein Raid 6 fahren wie bisher.
Was würde ihr nehmen mit einem System meiner Art?
Hauptsächlich Daten, nur WICHTIGE Daten, die ich aber auch via RSync auf ein Online Server Uploade (Backup in richtig).
Was mir wichtiger ist als alles Anderes an der Hardware: die 10GBe sollen laufen und zwar bitte unterstützend mit Speed und Zugriffszeit, was bei XPenology wirklich gut war und bei FreeNAS auch ähnlich ist.
ABER: FreeNAS ist ne Zicke und will manchmal nicht, braucht Neutstarts, Update Funktion hängt usw...
Zu den Diensten:
Ich möchte gerne GUTE VM Unterstützung haben und auch wäre Docker von Vorteil (ja ich weiß XPenology war da wirklich gut...) aber es soll legal sein und darf auch was kosten.
Hat zB. einer hier Unraid mit 10Gbe im Einsatz und wenn ja ist es schnell und hat eine Raid 6 ähnliche Datenintegrität?
Danke für Feedback und eine tolle Diskussion!!!