Dokumentationstool gesucht

mail247 OneNote? wie 5T33Z0 sagt Google Notes.

Word Dokument mit Bildern hilft auch.

Da gibts so viel...

Wenn ihr in der Firma einen Server stehen habt einfach mal nen wiki aufsetzen für ein internes Wiki.

Wir nutzen dazu unser Ticket-System...

Gerade wenn es um Arbeiten geht, die nicht allzu oft, dafür aber regelmäßig vorkommen, finde ich die Herangehensweise passend:

• In unserem uralten System kann man Termin-Tickets für regelmäßige Aufgaben anlegen, die Tage oder Wochen vor dem Umsetzungstermin aktiv werden.
• Darin kann man die Herangehensweise festhalten und von Vorgang zu Vorgang aktualisieren.
• Wenn die Aktualisierung im ursprünglichen Termin-Ticket, als Blaupause für die eigentlichen Task-Tickets, nachgetragen wird, hat der nächste Kollege schon ein entsprechendes Nachschlagewerk vorliegen.

Natürlich geht auch OneNote oder manch anderer Datensammelbehälter, aber an der Stelle ist die Info auch gleich bei der geplanten Aufgabe zu finden.

Und ob bei Neuerungen im Ablauf nun das OneNote, ein Word-Dokument oder das Termin-Ticket aktualisiert wird, ist mE gehupft wie gesprungen.

Könnte man GitHub dafür nutzen?

Hallo,

da wir in der Firma Windows 10 einsetzen benutze ich für die "Rohfassung" immer die an allen Windows 10 integrierte Schrittaufzeichnung.

Link

Da drückt man auf "Aufnehmen" macht dann eine Installation oder was auch immer und das Tool schreibt dann alles mit Screenshots in eine Datei. Diese kann man dann mit Word oder Onenote bearbeiten und den letzten feinschliff geben.

Funktioniert an allen Rechnern falls man mal woanders ist.

Ansonsten Onenote ist super zum Dokumentieren finde ich.

Lieben Gruß

Microsoft Teams mal anschauen.

In der Regel ist ein internes Wiki für sowas gut geeignet. Confluence ist z.B. ein gutes Tool welches wir dafür verwenden.

Wobei Asana ein Aufgaben-Management tool ist. Nach der Beschreibung des TE scheint er ein Wiki zu suchen.

- Ich würde auch das klassische OneNote vorschlagen.

- Es gibt auch in Teams ein Wiki-Reiter, den man integrieren kann

- oder ein Wiki Service „einfach“ selber hosten. Da gibt es OpenSource Lösungen, die zwar nicht schick oder einfacher sind, aber dafür das ganze Wissensmanagement (verknüpfen, suchen, sortieren) im Hintergrund machen können.

Meiner Erfahrung nach kommt es auf die Komplexität des Wissens und die Kompetenz der Benutzer an. (Duh)

danke Zhuraj für den Tipp! Das kann ich gut gebrauchen.

Wie von Aluveitie bereits genannt, nutzen wir im Job IT-Bereich auch Confluence von Atlassian.
Eine Alternative, die ich privat einsetze ist die Notestation die man bei ner Synology NAS auf dem Server installieren kann. Darauf kann ich dann per Browser oder auch mit der nativen App von überall aus, alle Notes und Dokus abrufen und pflegen. Features wie Volltextsuche und diverse Strukturierungsmöglichekeiten sind da im Standard, so dass Du die gesuchten Inhalte auch immer wieder schnell findest.

Zitat von Aluveitie

In der Regel ist ein internes Wiki für sowas gut geeignet

Ich bin ganz bei Aluveitie und verwende dazu DokuWiki.
Das kann man super z. B. auf nem Raspberry installieren und mit 2,5W Stromverbrauch auch permanent laufen lassen.
Wenn Du dann die Fritzbox entspr. konfigurierst kannst Du da dann auch von außen jederzeit drauf zugreifen.

Das Einpflegen von Artikeln ist sehr einfach und es kann mit vielen Plugins erweitert werden, z. B. mit ner AES256 Passwort-Verschlüsselung für Kennwörter, einem PDF-Creator, der von Deinen "Seiten" automatisch schöne PDFs erstellt, einem Backup-Tool, etc.
Was ich auch sehr schön finde ist, dass das System eine History der Dokumente erstellt und man jederzeit auf nen alten Stand einer Seite / eines Dokumentes zurück kann. Auch Bilder kann man sehr schön einpflegen, aber auch alle anderen Dateien (Videos/MP3s/PDFs/Treiber/Updates/...) dorthin hochladen und auf den entsprechenden Seiten anzeigen oder verlinken.

Ne Benutzerverwaltung hat es auch, um anderen Personen z. B. bestimmte Bereiche Deines Wikis freizugeben.

Zitat von al6042

Wir nutzen dazu unser Ticket-System...

Welches ist das?

Das ist eigentlich nicht relevant...

Wenn mit ITIL basierenden Prozessen gearbeitet wird, muss jedes Ticket-System auf die Gepflogenheiten der einsetzenden Firma customized werden.

An der Stelle plant man entsprechende Abläufe einfach ein und baut daraus einen Prozess, der wiederum in einen Task/Workflow im Ticket-System eingerichtet wird.