Vt-d Problem? Debian Installation unter VirtualBox nicht möglich
- calabash
- Erledigt
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Ich kann mich den TE und bluebyte nur anschliessen. VBox ist nicht zu gebrauchen am Hackintosh. Zu buggy.
Virtualisierungsunterstützung gibt es am echten mac, ebenso wie am hack (weshalb auch nicht).
Könnt ihr selbst prüfen:
Sowie
Schaut die ausgabe so aus, habt ihr Virtualisierungsunterstützung:
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Kam eben ins Grübeln. Häh? Virtualbox und Hardwareversion? Warum schreibe ich von Fusion und Hardwareversion? Der Thread schweift hier eigentlich mal wieder vom Thema ab. Ging es nicht um Bluestacks?
calabash Entschuldigung, aber bei VM's habe ich einen langen Bremsweg
Wir können dir nur empfehlen, VMware oder Parallels als Virtualisierung unter MacOS einzusetzen.
DerTschnig es wäre gut zu wissen, mit welcher Hardware-Version die VM auf dem Real-Mac erstellt wurde. Die Hardware-Version gibt vor, welche virtuellen Systemkomponenten Dir in der virtuellen Maschine zur Verfügung stehen. Wenn Du nicht sicher bist, mit welcher Version die VM am Real-Mac erstellt wurde, dann ...
Rechtsklick auf die Datei *.vmwarevm
Paketinhalt zeigen
*.vmx mit Texteditor öffnen
Der Eintrag "virtualHW.version" zeigt die Hardware-Version
Gruß bluebyte
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bluebyte: VirtualBox ist bereits deinstalliert. Ich warte auf die VMware Fusion.
ozw00d: Das hatte ich bevor ich den Thread startet erfolgreich getestet.
Ich wollte mir grundsätzlich Erfahrungen einholen, wie sich VirtualBox bei anderen Hack-Usern verhält. Im Büro arbeite ich auf einem MacBook und da läuft die VirtualBox ohne Probleme. Das lies mich vermuten dass es mit dem Hackintosh / Settings / Hardware... zu tun hat.
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calabash Ja ich habe das hier auch schon getestet. VirtualBox scheint ein allgemeines Problem auf Hackintoshs zu haben. Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob es an OpenCore liegt. Aber ich habe es auf 3 völlig verschiedenen Hackintoshs nicht hinbekommen, Virtualbox zuverlässig zum Laufen zu bekommen. Windows landet immer im Bluescreen und Debian zickt auch ziemlich herum.
Deshalb habe ich es für‘s erste auch aufgegeben und nutze den neuen VMware Fusion Player 12. Der funktioniert soweit ganz gut. -
Kann ich VMware Tools von extern auch installieren ?
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Gib doch einfach die Befehle im terminal ein. So wie ich das geschrieben habe.
sudo apt-get install open-vm-tools
Die Installation mit dem Shell-Script ist etwas tricky.
Aber das liegt meiner Meinung nach nicht an Fusion, sondern an debian.
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Bei mir funktioniert VirtualBox ohne Probleme auf Mojave, und auch Catalina, ich habe es staendig im Einsatz.
Einzig bei Catalina 10.15.6 gab es Probleme, da stuertzten alle VM's nach manchmal nach unbestimmter Zeit ab.
Diese Probleme sind aber mit 10.15.7 wieder verschwunden.
Unter BigSur funktioniert VirtualBox bis zum heutigen Tag leider nicht mehr. Eventuell wird es in Zukunft wieder funktionieren, aber das ist momentan nicht gewiss.
Ich werde mir Fusion 12 mal installieren, und sehen wie ich damit zurecht komme. Eventuell wird es ja meine neue Virtualisierungssoftware.
MfG Claus
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Gib doch einfach die Befehle im terminal ein. So wie ich das geschrieben habe.
sudo apt-get install open-vm-tools
Die Installation mit dem Shell-Script ist etwas tricky.
Aber das liegt meiner Meinung nach nicht an Fusion, sondern an debian.
bluebyte, Befehl nicht gefunden. Bin glaub ich zu Dumm
Habe die virtuelle Maschine welche ich am real Mac erstellt habe importiert.
Er bräuchte jetzt nur noch die Tools. Kann sie aber vom App aus "nicht" installieren.
Claus bitte gib mir deine Erfahrungen bezüglich Fusion 12 am Hacki bekannt. Danke
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Warum aus der verfluchten App installieren?
Nimm das Terminal. Das geht immer noch am besten.
Der Befehl „sudo“ fehlt. Er gibt Dir wie bei MacOS für die Installation temporäre Administrator-Rechte.
kann sein das sudo nicht installiert ist und du nicht nicht in der Gruppe sudo bist
Sudo wird bei einer Standard-Installation nicht installiert.
dann mach es jetzt so
terminal starten
Befehl "su" eingeben
Dadurch logst du dich als Root im gleichen Terminal ein
Passwort eingeben für root
den Befehl eingeben ohne sudo
apt-get install open-vm-tools
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Bei mir funktioniert VirtualBox ohne Probleme auf Mojave, und auch Catalina, ich habe es staendig im Einsatz.
Einzig bei Catalina 10.15.6 gab es Probleme, da stuertzten alle VM's nach manchmal nach unbestimmter Zeit ab.
Das ist interessant. Da ich das schon auf 3 unterschiedlichen Plattformen getestet habe (OpenCore unter H77 mit i7-3770 und Z370 mit i7-8600 & i9-9900K) wüsste ich gern, wo da das Problem liegen könnte.
Der Bug mit Catalina 10.15.6 war ein Apple-Bug, der jede Virtualisierungssoftware unter macOS getroffen hat, die die Apple-Bibliotheken nutzten.
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atl ,
Ich kann dir leider nicht sagen, woran das liegt. Ich habe erst gestern Abend wieder unter Mojave und auch Catalina getestet, sowohl mit Clover, als auch mit OC 0.6.0.
Und wie schon gesagt, ohne Probleme.
Ich nutzte VirtualBox jetzt auch schon ungefaehr 10 jahre, habe damit Anfangs unter Windows die ersten Linux Distributionen getestet. Spaeter hatte ich dann unter Linux Windows 7, bzw Windows 10 in der VirtualBox laufen.
Seit letztem Jahr habe ich nun meine Hackintosh's, und unter allen funktioniert die VirtualBox mit Linux, als auch Windows 10. Die Ausnahme wie schon oben geschrieben war Catalina 10.15.6, und jetzt halt Big Sur.
Ich habe mir gestern VMWare Fusion 12 installiert, hier der erste Ueberblick:
Die Installation war relativ einfach, ich konnte meine beiden Virtualisierungen von VirtualBox ohne Probleme importieren. Es funktioniert auf den ersten Blick anscheinend alles wie auch unter VirtualBox.
Der Start der virtuellen Maschinen mit Fusion 12 ist gefuehlt etwas langsamer als unter VirtualBox, ich habe hier aber keine Zeit gemessen.
Unter Linux funktioniert soweit alles, wie auch schon unter VirtualBox.
Unter Windows habe ich es bisher nicht hinbekommen, das die Soundausgabe funktioniert. Da muss ich mich noch mehr mit Fusion beschaefftigen, dann wird das hoffentlich auch funktionieren.
Was mir sehr positiv bei Fusion aufgefallen ist, ist die "sharing" Funktion. Durch einfaches drag and drop koennen Dateien zwischen dem Virtuellem und dem Host-System ausgetauscht werden, und auch die Zwischenablage scheint hier wesentlich besser zu funktionieren.
Und auch die Funktion, wenn ich ein Windowsprogramm unter MacOS anklicke, und die Windows unter Fusion geoeffnet ist,m das dann das entsprechende Programm gleich vom Mac an Windows "durchgereicht" wird zum oeffnen, finde ich schon nennenswert.
Ich werde Fusion 12 noch mehr strapazieren, und mal sehen was ich noch alles entdecke, und ob ich dabe bleibe.
MfG Claus
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Einwenig schweift meine Frage vom Thema ab, doch hätte ich gerne eure Erfahrung gewusst.
Meine Tochter braucht für die Schule das Programm Bentley Microstation Connect, welches nur auf Windows läuft. Ich überlege entweder mittels BootCamp oder eine VM auf ihrem MacBook Pro 2013, 8GB dieses Programm zu installieren.
Würdet ihr eher aus Performance Gründen zu BootCamp oder einer VM greifen?
Reicht das MacBook noch aus?
Auf der VM würde nur das obigen genannte Programm laufen. Alle unteren Arbeiten würde sie auf der Mac Plattform verrichten.
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Für die CAD Software eher über BootCamp natives Windows installieren.
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calabash ich kann da nur aus eigener Erfahrung sprechen. Heutige CAD- und auch CAM-Software für Windows braucht die Unterstützung der Hardware. Unter Windows und VMware Workstation hatte ich schon Siemens NX10 am Laufen. Trotz vt-d, Hardwarebeschleunigung, i7-3770, 32 GB RAM und Radeon RX580 wurde es ziemlich eng. vt-d ist teilweise schlecht dokumentiert. Voraussetzung ist ein entsprechendes Mainboard, ein geeigneter Chipsatz und eine geeignete CPU. CPUs mit einem "K" sind schlechte Kandidaten. Intel hat da bis vor einigen Jahren eine Seite gepflegt. Natürlich ist Siemens NX10 ein anderes Kaliber als die Software deiner Tochter. CAD-Programme sind vektorbasierte Programme. Sie greifen auf die Hardware zu genauso wie heutige Spiele. Im Endeffekt wird deine Tochter mit einer VM und Mac OS keine Freude haben. Kein vt-d unter Mac OS, zu wenig Arbeitsspeicher und letztendlich zu wenig Leistung der CPU. Du musst im Hinterkopf haben, dass da drei Ressourcen-fressende Prozesse am Werk sind. Erstens das System Mac OS, zweitens die VM Windows, drittens das CAD-Programm deiner Tochter. Last but not least, die Virtualisierungs-Software selbst.
Ich kann dir nur den gut gemeinten Rat geben, wie es Apfelnico auch schon erwähnte, nativ unter Windows zu installieren.
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Liebes Forum,
bekomme einfach VMware am Hacki nicht zum laufen.
Weiss nicht was das Problem ist.........
Am real Mac überhaupt kein Problem
Viel. könnt ihr mir helfen...
Danke im voraus
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Hast du denn Intel VT-x im BIOS auch aktiviert?
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VT-x und vT-d kann im Bios aktiviert sein. Entweder Bootparamete dart=0 oder bei OpenCore in Config DisableIoMappet=true.