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Habe vorhin Clover v5128 für mein Z490 Vision G eingerichtet - hier sind die korrekten Quirks und Kernel Patches für Z490 Boards:
Ansonsten habe ich noch meine SSDTs von OpenCore dazu gelegt. Die ganzen andernen Kästchen unter ACPI hab ich vorerst leer gelassen.
Download: OpenCore Sammelthread (lauffähige Konfigurationen) Desktop
5T33Z0 Ich habe soeben das Update von Clover Version 5122 auf 5128 dank Deiner Anleitung auch erfolgreich durchgeführt. Hier mein Board und die verwendeten Quirks:
MSI Z390i Gaming Edge AC mit i7 9700k
Gruß
Gerhard
Edit:
Catalina läuft damit mit allen wesentlichen Features und seit gestern auch BS 😊
Ich weiß ja nich, ob es wirklich sinnvoll ist, so 10+ Jahre alte Gurken immer mit dem aktuellsten Betriebssystem nutzen zu wollen. Denn OSes sind mittlerweile nicht mehr so resourcen- und leistungsoptimiert, wie zu Zeiten, als man noch nicht hunterte Gigabyte an RAM und terraflops an Rechenpower auf 10+ Kerne samt Hi-res Grafiken verteilen konnte. Zudem kommt immer mehr Quatsch dazu, der im Hintergrund mitläuft. Daher glaube ich, dass man auf solchen Geräten mehr Freude mit nem OS hat, was aus derselben Zeit wie die Hardware stammt.
Sorry, das ist ziemlich OT, aber das kann ich so nicht stehen lassen:
Kommt immer drauf an, in welches Regal man gegriffen hat. Mein Z800 ist nun 11 Jahre alt, aber er gehört mit 2 Xeon CPUs mit 24 Threads und 128GB RAM imho noch lange nicht zum alten Eisen. Ich nutze den RAM zu 100% aus, manchmal muss ich mir sogar mal was leihen (bis zu 384GB RAM verwaltet der alte Kasten). Sicher gibt es heute deutlich performantere Systeme, die kosten aber ein Vielfaches. Professionelle Workstations die älter als 10 Jahre sind haben halt auch schon ECC RAM und kosten oft unter 400€. Diese Maschinen rennen bei mir durchaus mal 2 Wochen am Stück bei 100%iger Auslastung beider CPUs ohne Absturz. So stabil sind einige meiner Server auf der Arbeit nicht und da reden wir von nagelneuen Rechnern für 50.000€+.
Tendentiell hast Du ja recht. Aber eine Möhre die heute nicht mit BigSur zurechtkommt war 2010 auch schon Kernschrott.
Mein letzter "Consumer" Rechner aus der Zeit ist ein 3930K @5Ghz auf einem Asus Rampage IV BE Jahre 2012.
Der Rechner ist selbst nach heutigen Massstäben noch beeindruckend schnell und ich rechne nebenbei Animationen in 4K darauf oder berabeite Grafiken mit Kantenlängen von 70.000 x 50.000 Pixeln. Was ich sagen will:
Wenn man performatere Hardware kauft hat man auch lange Freude dran- unter Umständen deutlich über 10 Jahre.
Aber auch auf einem Produktivsystem würde ich BigSur jetzt noch nicht einsetzen. Ich bleibe aus Gründen der Stabilität und Kompatiblität auch im privaten Bereich noch auf OSX. Das hat aber nichts mit Performance zu tun.
Aber BTT:
Funktionieren die aktuellen Clover-Versionen mit Quirks noch auf Legacy-Systemen ohne UEFI?
Sollte eigentlich klar gewesen sein, dass ich unter Gurken was anderes verstehe, als das, was Du da benutzt. Schon klar, dass ein System mit Doppel Xeon CPU und 24 Threads nicht darunter fällt. Aber ist doch fein, konntest Du Deine Hardware mal ins Gespräch bringen… System 3 und System 3… 
Ich befasse mich nicht mit der Dokumentation von Quirks für Legacy-Systeme, da ich keines mehr habe, um es zu testen. Leute, die Legacy-Systeme haben, sollten einfach so vertraut damit sein, dass sie es selbst hinbekommen, finde ich.
Diese Aussage kann ich nicht so stehen lassen. Wie the_ace schon schrieb, können damalige Qualitätsrechner, teils sogar als Server entwickelt, noch locker mit heutigen Normal-User-Rechnern mithalten, wenn sie nicht sogar noch besser sind.
Natürlich gab es damals noch kein UEFI-Bios.
Die Aussage, Zitat "Leute, die Legacy-Systeme haben, sollten einfach so vertraut damit sein, dass sie es selbst hinbekommen, finde ich." ist sicher nicht ganz ernst gemeint, oder?
OpenCore UEFI, bzw. Clover UEFI mit Quirks für BigSur ist sicher inzwischen für jeden User machbar, aber die Duet - Legacy Geschichte ist eine ganz andere Hausnummer.
Wie kommst Du darauf, dass ein Legacy-Benutzer sein System besser im Griff haben sollte, als Du mit einem UEFI-Bios. Bei den Änderungen im OpenCore, bzw. Clover muss ein Legacy-Nutzer sicher noch viel mehr Lesen, als Du mit UEFI, weil die Anforderungen um ein vielfaches höher sind. Die ganze Konfiguration ist um Längen schwerer, wie auf einem UEFI-System.
Diese lapidaren Aussagen sind somit nicht ganz ok, denke ich.
MacPeet Ich sage es gerne noch einmal – anscheinend muss man ja hier alles 2x sagen: "es sollte eigentlich klar gewesen sein, dass ich unter Gurken was anderes verstehe, als […] ein System mit Doppel Xeon CPU und 24 Threads" Ist das jetzt durchgedrungen, oder soll ich es faxen?
Und auch das sage ich gerne noch einmal bezüglich Legacy-Systemen:
Zitat"Ich befasse mich nicht mit der Dokumentation von Quirks für Legacy-Systeme, da ich keines mehr habe, um es zu testen!"
Ich dokumentiere doch der Vollständigkeit halber keine Legacy-Configs, die ich nicht selbst testen und somit auch nicht garantieren kann, dass sie danach funktionieren. So etwas machen Leute, die nicht gewissenhaft arbeiten – nicht ich.
Es steht Dir doch frei, Dein know-how in einen eigenen Guide für Legacy-Syteme mit OpenDuet und Quirks einzubringen, also warum adressierst Du mich? Ich sehe meinerseits jedenfalls keine Veranlassung dazu, Legacy-Systeme zu dokumentieren – aus genanntem Grund. Nutzer von Legacy-Systemen wären sicher dankbar… Aber Du kannst die Zeit natürlich weiterhin gerne mit Lamentieren verbringen. I don't care – meine Rechner laufen.
ist wohl so
MacPeet Ach so, in Deiner Welt gibt es also neben "Fachwissen" noch "tatsächliches Fachwissen"? Sehr aufschlusreich. Demzufolge sind also alle anderen Informationen, die man via Link teilt illegitim, und nicht valide, weil sie von "Fremdanbietern", also von Fremden stammen, ja? Sind diese Infos dann also weniger wert? Wenn ich deiner Argumentation folge, sind die Infos also nur valide, wenn sie entweder von dir, oder zumindest von hier, stammen, ja? Und die Fähigkeit, zu recherchieren und auf bestehende Lösungen für bekannte Probleme zu verweisen, anstatt es nochmal zu schrieben, als sei man selbst drauf gekommen ist hier illegitimes Verhalten, ja? Interessante Weltsicht. Kommt mir bekannt vor von Goethes Geniebegriff. Aber in 2021 klingt es in meinen Ohren eher nach nem Paradebeispiel für Boomer Cringe.
Kleine Randnotiz: das Internet besteht im wesentlichen aus Text und Texten über Texte. Ansonsten hieße das Protokoll, um sie zu übermitteln nicht hyper-text transfer protokoll. Wenn Du mich also dafür kritisierst, dass ich auf bestehende Texte verweise, dann kritisierst du damit indirekt auch das Internet. In diesem Fall wäre mein Vorschlag, das Internet einfach nicht mehr zu nutzen! Ich schreibe jedenfall nicht alles nochmal, was irgendwo schon mal dokumentiert wurde und was ich in der gegebenen Situation als die Lösung erachte.
Abgesehen davon finde ich es insbesondere in Hinblick darauf, dass ich Urheber dieses Guides hier bin, in den mehrere Tage Recherche und Tests und zig Edits eingeflossen sind, extrem missgünstig, mir hier Inkompetenz, Plagiatsvorwürfe und verantwortungslosen Umgang mit Informationen unterjubeln zu wollen – wo rührt das her, dieser Hate?
Es ist zudem vollkommen paradox, jemanden zu kritisieren, weil er auf Fremde Quellen verweist, wenn es den entsprechenden Artikel hier nicht gibt! Du willst keinen Legacy-Guide schreiben? Okay. Aber dann beschwer Dich nicht gleichzeitig darüber, dass man ja so viel lesen muss an verschiedenen Stellen, um ein Legacy-System zum Laufen zu bringen! Es läge ja in Deiner Hand bei ach so viel "tatsächlichem Fachwissen"… Aber nein, lieber jemandem vorwerfen, dass er keine Ahnung hat…
In diesem Sinne: viel Spaß noch in deiner Hackintosh-Elite-Bubble.
Ich habe gerade Clover auf V5128 updaten können. Mein Prozessor: Intel Core i5 7500 (Kaby Lake)
Im folgenden meine QUIRKS:
Viele Grüße
skamskam
Bei mir hat das erste update auf V5128 dank deiner Anleitung 5T33Z0 auch geklappt. Installation von BigSur war auch erfolgreich nach mehreren Versuchen. Aber das booten dauert vom Clovermenü bis zur Passworteingabe 4:30 Minuten (bei Catalina ungefähr 30 Sekunden). Das ist zu lang.
Und dann gibt es noch eine neue Hürde weil Wlan nicht funktioniert. Gibt aber vielleicht schon eine Lösung, weiss nur noch nicht ob ich das hinbekomme. Wifi beim Macbook Pro mid 2012 unter Big Sur Beta wiederbeleben.
(ich glaube ich habe den ink verwechselt).
Wird ein Konfigurationsproblem sein, schätze ich. Kexte, DeviceProperties, etc. Würde ich mir mal im Verbose mode ansehen, wo es hängt und dann recherchieren.
Da verstehe ich zu wenig von. Versuche wohl besser erst mal bei den anderen Hackis mein Glück.
(Mein t430 verweigert BigSur. Update auf v5129 hat aber geklappt. Mein Z390 zeigt keine preboot-volumes an. )
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Ich habe mal Fotos gemacht vom Verbosemode wo er (Z370) hängen bleibt. Bis AppleHDAEngineInput kommt er in 30 Sekunden. Danach braucht er noch ungefähr 4 Minuten bis zur Passworteingabe. Auf dem dritten Foto meine Treiber und Kexte.
Vielen Dank 5T33Z0 ! Hab die Treiber gelöscht und die Quirks noch einmal überprüft, aber leider keine Änderung.
Dann vielleicht mal mit der entsprechenden OpenCore config gegenchecken: https://github.com/fangf2018/A…y-ITX-OpenCore-hackintosh
Da komme ich dann wohl nicht weiter und muss erst mal OpenCore lernen.
Mein Z390 schafft es auch nicht BigSur zu installieren. Installdaten werden zwar auf das Volume geschrieben, aber es erscheint nichts im Cloverstartmenü.
Hier meine Coffeelake Quirks, falls es noch jemand versuchen möchte.
Auf meinem Z370 läuft jetzt BigSur. Hab einen AirportBrcmFixup-Kext bekommen mit dem jetzt alles funktioniert 
Damit die WLAN-Karte DW1560 funktioniert muss aus dem AirportBrcmFixup-Kext der AirPortBrcm4360_Injector.kext gelöscht werden, wie hier DW 1560 WLAN-Karte in Big Sur nicht kompatibel? von anonymous_writer beschrieben.
5T33Z0 vielleicht kannst du das ja in deinen Guide mit aufnehmen.
anonymous_writer Danke. Habe den Guide aktualisiert.
