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5T33Z0 schon gesehen, dass er eine Xenon hat?
Damit er als iMac 13,2 läuft, braucht er für die CPU eine Fake-ID.
griven hatte auch eine Xenon und musste auch eine Fake-ID setzen.
Er hat mir seine EFI mal zugeschickt. Ist aber schon lange her.
Habe sie vorhin wie blöd gesucht. Kann sie nicht finden.
Vielleicht meldet er sich aufgrund des griven.
Mein Rechner läuft seit Dezember 2019 ohne Probleme mit Opencore.
Jedoch scheint man mich zu meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Ich hatte den Link übersehen. Danke dafür. Prozessor und Graphics passen nicht ganz Aber ich werde es probieren.
Funktioniert es etwa so (korrigiert mich bitte!)
USB-Stick mit Master Boot Record mit MS-DOS-Dateisystem (FAT32) formatieren.
EFI Ordner drauf kopieren.
Von USB Stick booten
Volume Auswählen
macOS startet?
Hast Du im Root des Sticks den Ordner EFI und darin BOOT und Opencore?
Torpor: G-Force hat nicht umsonst einen grundlegenden Artikel in seiner Signatur verlinkt und dir die Anleitung als für OpenCore geschickt. Das sind alles so Basics, die du dir mal aneigenen solltest. Alles Grundlagen-Wissen. Ich habe keine Lust auf Handholding für die basalsten Dinge!
USB Stick in FAT32 formatieren,
EFI Ordner drauf packen
Von USB Stick booten
macOS partition zum Start auswählen (sofern installiert)
Für alles Weitere bitte die vorhanden Resourcen nutzen.
Danke. Werde ich so probieren.
Eine Frage noch: Master Boot Record oder GUID Partitionsschema?
Den Stick in FAT und MBR.
FakePCIID ist bei dem XEON eigentlich nur notwendig wenn man plant die P4000 zu nutzen (iGPU) und keine DeviceProperites setzen möchte (zu der Zeit wo ich mit dem XEON unterwegs war war das Thema DevProps noch nicht so verbreitet daher FakePCIID). Die CPU selbst und auch das SMBIOS iMac 13.X läuft mit der CPU ansonsten aber ohne Probleme auch mit OpenCore. Ich habe das Board und damit auch die CPU schon eine weile nicht mehr im Einsatz und daher auch keine EFI davon mehr am Start.
XEON-Prozessoren haben doch in der Regel keine GPU, oder?
Torpor versuch es mal damit. Es ist eine EFI, mit der ich rumgebastelt habe. Nicht wundern über die vielen Einträge.
Devices habe ich mit Raute ausgeklammert. Es werden keine ACPI-Daten geladen. Alles auf No. Musst du selbst erstellen.
Kommt nicht auf die Idee davon etwas zu laden. Auch wenn wir das gleiche Board hätten gibt es da feine Unterschiede (BIOS-Version, etc.)
Kexte und Driver werden nicht alle geladen. Nur das Allernötigste.
SMBIOS habe ich 13,2 gewählt. Serial, MLB, ROM und SmUUID habe ich neu generiert.
Schlimmer kann es ja nicht werden.
Lieber bluebyte, dein EFI funktioniert super bei mir. Ich schreibe diese Nachricht auf meinem Dektop Hackintosh!!
Besonders wenn ich bedenke, was ich hier für einen schlechten Ruf zu haben scheine, bin ich dir sehr dankbar.
Was kann ich nun tun, um den EFI-Ordner so zu tunen, dass er perfekt auf mein System abgestimmt ist?
Zum Beispiel ist mein Geekbench Score etwa 10 % schlechter als mit meinem alten CLOVER Bootloader.
SSDT-Plug wird bei Ivy-Bridge CPU's in der Regel nicht benötigt bzw. ist sie da wirkungslos weil hier XCPM ja nicht zum tragen kommt zumindest nicht ohne tiefere Eingriffe (es gibt Patches die XCPM auch für IvyBridge verfügbar machen allerdings macht das nicht so richtig viel Sinn). Fazit nutzt nichts schadet aber auch nicht wenn die SSDT-Plug vorhanden ist.
@Topor was die Leistung angeht solltest Du Dir mal mit dem IntelPowerGadget ansehen ob die CPU korrekt läuft inkl, der Turbo Modes und falls nicht wäre es angebracht eine SSDT passend zur CPU zu erstellen (ssdtPRGen.sh ist hier das Zauberwort: https://github.com/Piker-Alpha/ssdtPRGen.sh denn anders als Clover injected OC von sich aus keine P und C-States).
Torpor das freut mich für Dich, dass Du den Rechner damit starten konntest. Wie ich schrieb, handelt es sich bei der EFI um eine Testversion. Da steht viel drin was ich nicht brauche. Habe in der letzten Zeit an USB 3.0 herumgebastelt. Deswegen die vielen Einträge in ACPI. Natürlich musst Du noch eineiges auf deine Hardware anpassen. Viel wird es aber nicht sein. griven hat es ja schon erwähnt. Ich würde an deiner Stelle erst mal das Speed-Stepping für die CPU einstellen.
Man kann das mit dem Tool auch für Prozessoren machen, die man selbst nicht auf dem eigen Board verbaut hat. Ich habe dir mal eine SSDT-CpuPm generiert. Assembliert als aml und disassembliert als dsl. Die aml musst du unter ACPI packen und in der config.plist unter ACPI konfigurieren.
Ich würde mich an deiner Stelle trotzdem mal mit dem Tool befassen.
Ich glaube, dass in der config.plist "NormalizeHeaders" noch auf "Yes" steht. Ich habe gestern damit "High Sierra" bearbeitet. Ab "Mojave" ist das nicht mehr erforderlich.
Hi,
ich habe noch eine Frage: Wie kann ich Open Core sagen, dass es bitte (sinnvollerweise und wie von Clover gewohnt) immer vom beim letzten Start gewählten Volume starten soll und nicht immer vom obersten.
Über die Systemsteuerung > Startvolume und dann festlegen, was gestartet werden soll. Aber das ist dann fix. Sowas wie LastBootedVolume gibt es in dem Sinne nicht, soweit ich weiß
An danke. Ich hätte nicht erwartet, dass der 'fremde' Bootloader echt macht, was man da angibt.
Torpor Opencore ist eben dicht am Original. Hast Du die SSDT-CpuPm.aml für CPU mal gestestet?
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