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Was ist eigentlich mit Magix Video Pro X, dass ist doch so etwas Ähnliches wie Final Cut Pro, ein Programm für WIndows, was ebenfalls einfacher zu erlernen ist.
Also sowas wie der Windows Konkurrent zu Final Cut, oder ist Final Cut schon Profesioneller?
Wie schnell man das Programm erlernen kann, ist dass Wichtigste am Programm
Was ist eigentlich mit Magix Video Pro X (…) sowas wie der Windows Konkurrent zu Final Cut, oder ist Final Cut schon Profesioneller?
Mit beiden Programmen kannst du Material einladen, einkürzen und ausspielen. 
Wie schnell man das Programm erlernen kann, ist dass Wichtigste am Programm
Ich hätte da eine Idee für ein Programm für dich. Man startet es per Doppelklick, und es beendet sich danach selbstständig. Die Lernkurve für dieses Programm ist extrem flach. Richtig so?
Die Software soll eben so aufgebaut sein, dass Sie auch für Fotobegeisterte von Interesse ist.
Also auch für Leute, die nicht irgendwelche Filme auf Hollywood Niveu produzieren wollen, nicht in einer Firma damit arbeiten.
Bei Adobe Premiere ist dass etwa schon schwierig, während man sich bei Final Cut auch als Anfänger ranwagen kann.
Es gibt eben viel Software, wo man keine Chance hat, wenn man sich nur Interessiert, jedoch kein Verständniss hat.
Wenn man von der Software erschlagen wird, weil man nicht sofort durchblickt, ist es auch schwierig, sich einzuarbeiten.
Die Software muss daher so sein, dass man schnell Ergebnisse erzielt, wenn man sich sofort ärgert, weil man nichtmal die einfachsten Aufgaben hinbekommt, ist es schon schwierig.
Für de Experten die über eine Firma damit beruflich arbeiten, gibt es natürlich andere Software, die arbeiten ja damit, machen dann auch ein Studium etc. wo sie die Software erlenen.
Aber mir geht es um Software, wofür man kein Studium braucht, sondern was eben von jeden erlernt werden kann.
Für mich persönlich ist und bleibt das größte Manko an Premiere (&AE) die Stabilität. Es macht einfach keinen Spaß wenn alle 5-10 Stunden das Programm sich aufhängt und schlimmsten Falls keine Zwischenspeicherung passiert. Premiere hat diese leidige Angewohnheit bei mir sowohl auf MacOS als auch auf Windows.
Das ist für mich das Ausschlusskriterium gegenüber den Mitbewerbern.
Ein nennenswerter Vorteil von FCPX gegenüber Resolve ist (für mich) die Magnetic Timeline - die ist schon ziemlich komfortabel - ansonsten ist Resolve momentan, wie schon erwähnt hervorragend.
Mijami
grundliegend gebe ich dir recht "aber" 
ich vergleiche das mal mit kirmeswerkzeug und gutem werkzeug. wenn man weiß das man langfristig damit zu tun hat bzw großes interesse besteht, dann kann man überlegen direkt mit dem guten werkzeug zu starten. einmal investieren = langfristig ruhe und zufrieden.
falls man unsicher ist und mal reinschnuppern möchte dann kann man vllt lieber erstmal mit dem kirmeswerkzeug anfangen. *just meine 2 cent*
deswegen würde für mich magix und co niemals in frage kommen
Mijami iMovie sehr viel einfacher geht es nicht.
Bei allen anderen fängt es schon an das die Grundeinstellungen für das Projekt passen müssen, wenn jemand sich aber mit "Film" nicht beschäftigen möchte scheitert es aber wahrscheinlich schon an der Basis wie z.B. 25p, 50p, 1080x1920, 1080x1440, UHD, ApplePro Res, MPEG2, MP4, Progressive, interlaced usw.
Naja - um Einstellungen kommst du aber nicht rum. Das erspart dir keine Programm - meine Adobe Photoshop kann ich auch ohne Einstellungen benutzen, aber es hindert mich an meinem Workflow, genau deshalb erlernt man ja ein Programm.
iMovie ist ein tolles Programm für Anfänger und Hobbyfilmer. Langt auch definitiv für den Hobby-Vater/die Hobby-Mutter um ihre Windelpupser aufzunehmen, aber es kommt halt definitiv an seine Grenzen. Das ist natürlich klar, von iMovie erwartet man auch kein Pro-Color-Grading.
Kann da auch mal Adobe Premiere Rush empfehlen, das kostet ebenfalls nichts und richtet sich sogar ein "YouTuber". Kann man sich also mal ansehen.
Ich würde dennoch so schnell wie möglich mit DaVinci Arbeiten und mich in das Programm einfinden. Am Ende ist es einfacher als man denkt und ganz ehrlich: Mit der Zeit lernt man es, es ist noch kein Meister nach einer Stunde hervorgegangen.
Ich arbeite seit 15 Jahren mit Premiere, After Effects und bin leider gebunden. Wenn ich sehe wie Resolve oder FCPX mit dem gleichen Material umgeht, ärgert mich das teure Abo.
Mit FCPX und der Umgebung komme ich zb. überhaupt nicht klar. Ist wie ein PC-Spieler, der immer schon mit Keyboard und Maus zockt einen Shooter auf der Playsi spielen soll... 
Wenn du Resolve lernen kannst, mach das - absolute Empfehlung. Vor allem wird das nach und nach erweitert. Und für lau ist das top.
Adobe könnte ihren Kram endlich mal ordentlich programmieren.
Ich arbeite seit 15 Jahren mit Premiere, After Effects und bin leider gebunden. Wenn ich sehe wie Resolve oder FCPX mit dem gleichen Material umgeht, ärgert mich das teure Abo.
Wenn du Resolve lernen kannst, mach das - absolute Empfehlung. Vor allem wird das nach und nach erweitert. Und für lau ist das top.
Adobe könnte ihren Kram endlich mal ordentlich programmieren.
Du sprichst mit aus der Seele Bruder. 
Absolute Zustimmung - mehr kann man dazu nicht sagen.
Bei FCPX könnte man noch die Webseiten erwähnen, die mit Trackings, coolen Transitions und einfachen Motion Grafix werben. Das kann Premiere in der Form so auch nicht. Kosten halt Geld, aber eben nicht so viel. Und wenn man mal ein Video mehr "pro" aussehen lassen will, dann ist das gut investierte Kohle.
Beispiel: https://www.motionvfx.com/stor…l-cut-pro,2,8.html?page=2
