Mein Rechner ist heute hochgefahren ohne ihm zuvor den Strom-Stecker vom Netzteil zu trennen & den Einschalt-Knopf ein paar Sekunden penetrieren zu müssen. Ob das an den +0,05V auf die RAM-Riegel oder wegen der Kernel-Patch Umstellung so ist, ja das wäre so ne Frage. Es traten zwar 2 re-boots auf nachdem ich beide male schon im Picker meine Big Sur Version ausgewählt habe aber landete dann doch noch auf dem login-screen. Ob das an den +0,05V auf die RAM-Riegel oder wegen der Kernel-Patch Umstellung so ist, ja das wäre so ne Frage.
Die vorherige Ruckel-Rassel Karte war eine rx5700xt anniversary edition, also OC ab Werk <--- ein "Extra" welches im Verhältnis zur mickrigen Leistungs-Steigerung doch sehr viel zusätzliche Energie saugt. Dass die 6900er von Haus aus schon nah am Limit läuft habi noch gar nicht in Betracht gezogen. Für ein "Undervolting" Experiment wär ich ganz sicher zu haben. Falls notwendig: Win10 ist auf nem Separaten Datenträger... oder lässt sich da auch was direkt im BIOS drehen? Weiss nicht ob ich mit der aktuellen Adrenalin/Radeon Software meine Grafikkarteruntertakten sollte oder wie was läuft.
Eine Darstellung der Prozesse beim -v booten könnte vielleicht aufschlussreich sein? Ich erinnere mich mal (über das Hackintool?) einen kompakten Ordner zur Analyse generiert und hochgeladen zu haben. Ich wäre sowas von überhaupt nicht überrascht wenn ich alle Beteiligten unnötig verrückt mache, der Teufel aber ein Eichhörnchen ist.