M1 mini – bislang nicht wirklich meins.

  • Wenn das Thema hier nicht OK ist, bitte verschieben, liebe Admins. [floet]


    Gestern kam der neue Mac mini. Für diejenigen unter euch, die sich mit dem Gedanken tragen, einen Ausflug in die schöne neue Welt zu machen, ein paar Infos, die ich bei Interesse gerne vertiefe.


    Grundsätzlich nehme ich neue Macs immer so in Betrieb, dass nur minimale persönliche Daten auf dem internen Datenträger gespeichert werden. Also die Grundinstallation abschließen, einen User anlegen und dort keinerlei Änderungen an der Grundkonfi machen. Danach gleich in die Recovery und über die entsprechenden Dienstprogramme die Rechte zum booten vom externen Medium freischalten (ab T1 Pflichtübung). Danach externen Datenträger startklar machen und dort ausprobieren, was das Zeug hält. Wenn ich dort was falsch mache, kann ich immer noch vom interen Medium booten. So weit mein Plan, denn im Hintergrund habe ich ja die Möglichkeit, den Mac an Apple zurück zu geben und muss mir keine Sorgen machen, was dann dort mit meinen Daten auf dem internen Datenträger passiert.


    Mit dem M1 mini konnte ich das bislang so nicht umsetzen.


    Zuerst wurde das Update auf macOS 11.0.1 (20B29) mit ca. 3,2 GB installiert, was erstaunlich lange gebraucht hat (ca. 30 Minuten). Danach habe ich den Installer geladen, um aus der laufenden Umgebung heraus eine Installation auf einem TB3 Datenträger zu machen. Hierbei wurde ich gleich zu Beginn nach dem Passwort des bereits auf dem internen Datenträger angelegten User-Accounts gefragt. Eine Möglichkeit zum „clean install“ ohne User bestand nicht. Daraufhin habe ich den mini von einem externen Datenträger gestartet, den ich mit createinstallmedia präpariert hatte. Auch hierbei war zwingend eine Installation vorgegeben, bei der ein auf dem internen Datenträger vorhandener User-Account übernommen werden muss.


    Ein externes Laufwerk mit einer „frischen“ Installation von Big Sur (also ohne User-Accounts drauf) wurde mir zwar in der Recovery angezeigt, ließ sich aber nicht startfähig machen. Also habe ich mich dem Diktat gebeugt und bin den Vorgaben gefolgt. Ergebnis: Das externe Laufwerk war nach 58 Minuten (!!!!) vorbereitet, es konnte aber davon nicht gebootet werden. Ich habe das mit unterschiedlichen Einstellungen in den Sicherheitsoptionen der Recovery probiert, kam aber immer auf das selbe (untaugliche) Ergebnis.


    Wie sind eure Erfahrungen, was den Start eines M1 Macs vom externen Datenträger betrifft? Hat das jemand schon geschafft und wenn ja, wie?

  • Update.


    Es ist wahrscheinlich so, dass lediglich der Installer funktioniert, der auf dem M1 Mac runter geladen wurde, auf dem das macOS auch installiert werden soll. Jedenfalls hat damit die Installation auf einem externen Datenträger funktioniert. Nächstes Problem: Der Migrationsassistent weigert sich, auf diesem Volume etwas zu installieren. Auch dann, wenn in der Recovery die Sicherheit des externen Datenträgers ausdrücklich runter gestuft wurde.

  • Vorab: Berichte über Erfahrungen mit dem M1-Macs finde/fände ich spannend, zumal ich mich frage, ob ein Budget-Hackintosh überhaupt noch sinnvoll ist (wenn man nicht auf VMs bzw Windows angewiesen ist). Fragt sich nur, was die Einstiegskonfigurationen wirklich leisten, denn sonst wird es ja wieder teuer.


    Deinen Bericht verstehe ich aber nicht ganz: "Es ist wahrscheinlich so, dass lediglich der Installer funktioniert, der auf dem M1 Mac runter geladen wurde ..." Soll das heißt "auf einem M1-Mac" oder "auf genau diesem M1-Mac"? Hast du mehrere M1-Macs zur Verfügung? (Gratulation!) Eigentlich hätte ich naiv erwartet, dass M1-Macs einen Apple Silicon Installer runterladen, Intel Macs einen Intel-kompatiblen - und dass da sonst nichts individualisiert wird beim Download. Es ist ja wenig sinnvoll, ein fettes Universal-Binary für alle bereitzuhalten, wenn 99,999% der Nutzer nur die Intel-Parts brauchen. Und eine Personalisierung eines Installers wäre ja ein K.O.-Kriterium für Wiederherstellungsversuche bei defektem System.


    Die 58 Minuten finde ich für ein externes Laufwerk jetzt nicht unbedingt dramatisch - meine ersten Big Sur Installationen auf Intel und extern haben eineinhalb Stunden und länger gebraucht. (Der Migrationsassistent hat dann nochmal eine ganze Nacht gerödelt. Wohlgemerkt auf Intel.)


    Dass es nicht funktioniert hat ist natürlich blöd, aber ist nicht ein Problem mit der Wiederherstellung von Big Sur auf M1-Macs aufgetreten? Vielleicht gibt es ein generelles Installationsproblem?

  • Zur Info: Die neuen Arm-Geräte werden mit dem uns veorenthaltenem 11.0 Build 20A2411, welcher im Zeitraum zwischen dem Erscheinen von 11.0 Beta 10 und 11.0.1 RC1 fertggestellt wurde, ausgeliefert.


    zuerst wurde das Update auf macOS 11.0.1 (20B29) mit ca. 3,2 GB installiert

    War das bei dir auch so mit dem Build?


    Gruss Coban

     MSI-Z590Pro Wifi | Intel® Core™ i9-10900k CometLake | 32GB DDR4 RAM | Radeon RX 570 Red Devil | Nvme WD Black SN750 1TB | BCM94360NG | OpenCore aktuell / Catalina bis Sequoia / Win 10 Pro / Win 11 Pro / Ubuntu / ChromeOS

     MSI-B150M Mortar | Intel® Core™ i7-6700 Skylake | 64GB DDR4 RAM | Intel® HD Graphics 530 | Samsung NVMe 960 EVO / 1x2 TB HDD | BCM943602BAED DW1830 | OpenCore aktuell / Catalina / BigSur / Monterey / Win 10 Pro / Ubuntu

     Lenovo S340-15IIL | Intel® Core™ i7-1065G7 IceLake | 12GB DDR4 RAM | Intel® Iris Plus Graphics G7 | Nvme Intel SSDPEKNW512G8L/SSD Samsung 256GB | BCM94360NG | OpenCore aktuell / Catalina bis Sequoia / Win 10 Pro / Win 11 Pro / Ubuntu / ChromeOS


    " Chasch nöd s Föifi und s Weggli ha."

  • Deinen Bericht verstehe ich aber nicht ganz: "Es ist wahrscheinlich so, dass lediglich der Installer funktioniert, der auf dem M1 Mac runter geladen wurde ..." Soll das heißt "auf einem M1-Mac" oder "auf genau diesem M1-Mac"? Hast du mehrere M1-Macs zur Verfügung

    Ich habe nur einen (1) Mac mini mit dem M1. Der Installer hat funktioniert, nachdem ich den Download über diesen Mac mini gemacht habe. Ein anderer Installer, den ich über einen Intel Mac geladen hatte, hat nicht funktioniert. Es hat auch der Bootstick nicht funktioniert, den ich auf Basis dieses Installers gemacht hatte.

  • was ja vollkommen verständlich ist. Andere Architektur. Du kannst ja auch kein x86 Windows auf nen raspberry feuern

  • So – es gibt Neuigkeiten, was den Installer betrifft. Kurz gesagt: Das Problem saß an der Tastatur. Offenbar hatte ich bislang die grundsätzlich falsche Herangehensweise, was den Installer betrifft.


    Beschriebenes Problem entsteht, wenn man den Installer auf einem Intel Mac lädt und dort ausführt. In Applications wird dann das Programm macOS Big Sur installieren.app installiert. Mein Fehler war, dass ich diese App als Grundlage für alle weiteren Installationen genommen habe. Den geladenen Installer (mit dem Paketsymbol) habe ich immer gelöscht, in der Annahme, die macOS Big Sur installieren.app würde ja reichen. Das geht so aber nicht, wenn man die macOS Big Sur installieren.app auf einen M1 Mac kopiert. Dort funktioniert sie zwar und rödelt eine Stunde vor sich hin – das Zielvolume kommt dann aber nicht mehr aus dem Quark und es wird ums Verrecken kein startfähiges Volume erzeugt.


    Ich habe eben vom Intel Mac die aktuelle Beta geladen (20C5048l) und den Installer (mit dem Paketsymbol) in ein Verzeichnis kopiert, aus dem ich dann mit dem FDP ein .dmg (unkomprimiert/nur lesen geht am schnellsten) gemacht habe. Dieses dmg habe ich dann auf den Server gelegt, am M1 mini über das Netzwerk gemounted und den Installer mit dem Paketsymbol ausgeführt. Nach knapp 2 Minuten war die macOS Big Sur installieren.app im Verzeichnis Applications auf dem M1 Mac. Von dort habe ich sie ausgeführt und eine Installation auf einem externen USB Drive gemacht. Hat einwandfrei funktioniert.


    Kurzfassung: Immer auf dem jeweiligen Mac den Installer mit dem Paketsymbol ausführen, nur dann ist bei M1 Macs sicher gestellt, dass die damit erzeugte macOS Big Sur installieren.app auch bis zum bitteren Ende astrein durchläuft. Habe mal wieder was dazu gelernt.

  • ResEdit Danke für die Klärung. So habe ich das erhofft. Jetzt hoffe ich darauf, dass du uns in einigen Tagen mal einen Erfahrungsbericht zu Performance und Eigenarten des M1 aus der Hackintosher-Perspektive geben kannst.

  • Dass es nicht funktioniert hat ist natürlich blöd, aber ist nicht ein Problem mit der Wiederherstellung von Big Sur auf M1-Macs aufgetreten? Vielleicht gibt es ein generelles Installationsproblem?

    Diese Situation musste ich dann gerade feststellen, als ich den Mac mini zurücksetzen wollte... Bin gerade mit Configurator 2 dabei den Mini wieder zum leben zu erwecken :D

    MSI Z490 Carbon EK X, Intel Core i9-10900k, 64GB Corsair Vengeance, MSI Radeon RX 580 ARMOR ( macOS ) - EVGA GeForce GTX 1080 Ti FTW3 HYBRID GAMING ( Windows ) // macOS Big Sur ( OpenCore )

  • 1. Zusammenfassung


    Meine generelle Einschätzung ist, dass man für 671,42 € Netto (wenn man die Mwst. absetzen kann) wohl kaum mehr Leistung für sein Geld bekommt. Zur Klarstellung: Das ist das Einstiegsmodell mit 8GB RAM und 256GB Flash-Speicher. Disclaimer: Mehr Möglichkeiten bieten sicherlich die weitaus teureren Konfigurationen, die allerdings aufgrund ihres Preises zwingend Bestandteil des Betriebsvermögens werden und über 4 Jahre abzuschreiben sind.


    Da dieser Mac mini in der Buchhaltung mit einem Preis von deutlich unter 800 € (Abschreibungsgrenze) angesiedelt ist, hat der Mini einen guten Punkt für ein solides und kostenorientiertes Arbeiten im Office oder Home-Office oder als Zweitrechner für das Surfen und Abspielen von Medien.


    Er ist absolut geräuschlos – es ist mir nicht gelungen, den Lüfter zu einer Geräuschabgabe zu bewegen. Selbst nach 20 Minuten yes > /dev/null & yes > /dev/null & yes > /dev/null & yes > /dev/null & yes > /dev/null & yes > /dev/null & yes > /dev/null & yes > /dev/null & (alle CPUs bis zum Anschlag im Einsatz) war nichts zu hören. Im Vergleich dazu drehte der Lüfter meines iMac19,1 mit 3,7 GHz Intel Core i5 bereits nach 25 Sekunden komplett am Rad und brauchte nach Abbruch der Schleife rund 1 Minute, um wieder auf das gewohnt niedrige Level zu kommen.


    Was Apple da abgeliefert hat, ist absolut sensationell. Punkt. Wenn man das konsequent nach vorne denkt, kommen die wirklich großen Nummern noch auf uns zu. Aber ich möchte hier nicht spekulieren, stattdessen aus meiner Perspektive berichten, was mit der neuen Generation geht und nicht mehr geht.


    Nach meinem selbstverschuldeten Fehlstart hat sich die Installation auf einem externen Datenträger als vollkommen unkompliziert erwiesen. Hierbei ging es mir in erster Linie um die Feststellung, welche Performance denn zu erwarten ist, wenn alles über den Flaschenhals USB läuft. Da wurde ich angenehm überrascht: Das Booten vom internen Flash-Speicher geht zwar schneller als per USB – allerdings beträgt der Zeitunterschied maximal 1 Sekunde, die man länger „warten“ muss, wenn man von einer externen SSD startet. Ich habe mit einem erheblich deutlicherem Nachteil gerechnet und bin mehr als positiv überrascht, wie schnell man auf dem Desktop ist. Ich habe keine Ahnung wie die das bei Apple geschafft haben, denn an meinem iMac liegt der Unterschied bei ca. 7 bis 10 Sekunden längerer Wartezeit beim Booten über USB.


    Sehr enttäuschend ist der „Märklin-Faktor“. Der neue Mac wurde zum „i-device“ – und ähnelt hinsichtlich seiner gekapselten Umgebung mehr als zuvor einem iPhone oder iPad. Wer Freude daran hat, seine Konfiguration zu optimieren, überflüssiges über Bord zu werfen oder seine Abhängigkeit zum Apple-Imperium zu minimieren – der M1 Mac macht einen dabei nicht glücklich.


    Meine Hoffnung, über die plist den DoNotSeal Wert auf „True“ zu setzen (Big Sur (Beta 4) Unsealed System Volume Installation, Modifikation und Replikation (Anleitung)) ist wie eine Seifenblase geplatzt, denn der Installationsvorgang läuft auf den M1 Macs sozusagen „in einem Rutsch“ durch und verhindert aufgrund des fehlenden Neustarts die Anpassung der Installation. Bei den Intel Macs geht das übrigens nach wie vor.


    Ein M1 Mac ist also so, wie er von Apple geliefert wird, hinzunehmen. Basta. Wenn man sich damit abfinden kann, dass einem beim Aufklappen des Font-Menüs nicht nur aufgrund der (virtuellen) Länge das Schriftmenü auf die Füße fällt, sondern gefühlt bis in die Tiefgarage reicht – dann wünsche ich herzlichen Glückwunsch. Ich sage nur: Noto.


    Im professionellen Umweld rund um das Publishing dürfte der M1 Mac keine Rolle mehr spielen, wie es bei den Musikanten aussieht, kann ich nicht beurteilen. Wie ich schon sagte: Der M1 Mac ist eine schicke Sache, um die Kinder damit weitgehend gefahrlos auf das Internet loszulassen. Es kann so gut wie nichts passieren und zum daddeln taugt er auch noch (was ich allerdings nicht ausprobiert habe). Mit diesen Eigenschaften passt er gut unter den Christbaum.

    Einmal editiert, zuletzt von ResEdit ()

  • Da dieser Posten in der Buchhaltung deutlich unter 800 € (Abschreibungsgrenze) angesiedelt ist, hat der Mini einen guten Punkt für solides Arbeiten im Office oder Home-Office oder als Zweitrechner für das Surfen und Abspielen von Medien

    Diverse andere Erfahrungen im Netz sagen allerdings was anderes. Selbst das Rendern von Videos ist teilweise auf Augenhöhe mit nem Macbook Pro 16"... selbst da tritt der "nur" M1 im "Macbook Air" gegen das Macbook Pro 16" an.


    Mein MacMini sollte nächste Woche auch eintreffen. Werde mir selber eine Meinung über das Teil bilden, mit den Anwendungen die ich in meinem Alltag nutze. PS: Im Moment besitze ich als vergleichs Gerät nur ein Macbook Pro 16" sowie einen Windows Rechner mit nem 3700X/Vega56.

  • Zitat

    Im professionellen Umweld rund um das Publishing dürfte der M1 Mac keine Rolle mehr spielen ResEdit


    Wie oder was meinst du hier genau. Nur weil die Noto Schriftfamilie etwas lang ist? Oder gibt es noch andere Punkte die nicht passen?

  • Das hat Kurt Lang ganz gut beschrieben, warum das für den PrePress Bereich keine gute Idee mehr ist, Big Sur einzusetzen. Link: http://www.jklstudios.com/misc/osxfonts.html


    Du musst etwas scrollen, die Infos finden sich beim Stichwort macOS, 11 Big Sur


    Da auf dem mini kein anderes macOS lauffähig ist, gelten für ihn die dort beschriebenen Einschränkungen. Ich sagte ja schon: wem das egal ist, ist das einfach egal.

  • lalalalala


    Da kenne ich aber ganz andere Ergebnisse.

    Zumindest unter Resolve kenne ich nichts an Ergebnissen, wo der m1 mit dem MacBookPro i9 mithalten kann.


    DaVinci ist auch schon angepasst an den M1 also liegt es auch nicht daran.


    Nicht schlechte Performance aber keinesfalls gleich auf oder schneller.

  • Ich habe extra wegen der besseren Einordnung dieses Tests die Spezifikationen des von mir getesteten M1 minis noch mal erwähnt. Das ist die Basis-Ausstattung, von der man keine Wunder erwarten darf.


    Subjektiv liegt die Leistung irgendwo zwischen i5 und i7 aus der 9. Generation. Das ist sehr ordentlich – speziell für den Preis – aber es bleibt noch jede Menge Luft nach oben.

  • Das was ich bis jetzt gesehen habe, entweder fast gleich schnell oder bei größeren Projekten 1-2 Minuten langsamer. Wir dürfen nicht vergessen, das wir hier teilweise einen MacbookAir mit nem Macbook Pro 16" i9 vergleichen, mein Macbook Pro hat nur den i7, mal sehen wie hier der Vergleich ausgehen wird.


    In Anbetracht dessen, ist die Aussage: "für solides Arbeiten im Office oder Home-Office oder als Zweitrechner für das Surfen und Abspielen von Medien" nicht korrekt.


    Wir können nun klar sagen, das der M1 Chip verglichen mit nem 2000Euro teurerem Gerät langsamer ist, aber definitiv nicht die Aussage , siehe Oben.


    hier auch paar Vergleiche:


    bzgl. Final Cut Pro X

  • Wärst du dann bitte mal so lieb und formulierst eine Aussage, die aus deiner Sicht „korrekt“ ist? Vielen Dank für deine Mühe auch im Namen der anderen Foristen, die das sicherlich ebenfalls spannend fänden.

  • Wie ich es bereits oben erwähnt habe, ich warte auf mein MacMini und mache mir ein eigenes Bild. Laut Apple soll dieser Mittwoch bei mir eintreffen.


    Ich bin mir jetzt schon aber sicher, das ich damit viel mehr als nur Office oder Filme anschauen, machen werde.


    DSM2 schon ein Grund für mich das 13" Pro Modell nicht zu kaufen.


    Wenn ich nicht zufrieden sein sollte, werde ich zwar den Mini behalten aber aus meinem PC, den 3700X rausschmeißen, 10850K + Z490 Gigabyte Vision D holen und es hackentoshen.


    Mein alter Hackintosh mit dem 10900K, Asus Z490 Config hatte so seine Macken:(

  • Mein Mac Mini mit M1/ 16 GB ist seit Freitag bei mir zum Testen. Und ich muss sagen, dass er mich bisher nicht enttäuscht hat. Zumindest kann ich (fast) alles machen wie sonst auch (Photoshop/Logics/Final Cut) ohne einen großartigen Verzug zum HackPro(x58/Xeon 5670/24GB RAM/Radeon VII) oder meine MacBook Pro 15" 2016. Nutze aber auch nicht wirklich PlugIns.


    Zu meiner Schande muss ich aber auch gestehen, dass ich ein geduldiger Mensch bin ^^


    Nur mit Windows habe ich mich als VM noch schwer getan. Bis eine vernünftige Lösung von VMware/Paralells oder Microsoft (Windows for ARM) zur Verfügung steht, habe ich mit dem QEMU UTM Windows 10 zum fliegen gebracht.


    Bei Interesse gibt es hier ein Video zu Demo: