Neee, leider nicht aber dafür hat es ein eingebautes 15" 4k OLED Display, 2TB SSD, 32GB RAM und eine 10885H CPU.
Bei Apple ist man da schon bei etwa 5k€. Passt scho, mit einem gescheiten OS drauf...
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Neues Benutzerkonto erstellenNeee, leider nicht aber dafür hat es ein eingebautes 15" 4k OLED Display, 2TB SSD, 32GB RAM und eine 10885H CPU.
Bei Apple ist man da schon bei etwa 5k€. Passt scho, mit einem gescheiten OS drauf...
Dann ist das 16 inch MacBookPro 2019 immer noch schneller...
Nope, selbst das i9 Modell muss sich in ganz vielen Szenarien geschlagen geben. Das einzige wo das 16“ MBP den M1 Kisten voraus ist, ist die Grafikleistung. Aber auch das beschränkt sich auf reine 3D Rendering Leistung und wenige Compute Szenarien.
Nicht nur bei Grafikleistung. Im Musikbereich hängt die Kiste hinterher.
Ich habe das ganze selbst getestet, anhand Plugins die bereits eine native M1 Version haben und natürlich auch in einer DAW die bereits eine M1 Version besitzt.
Das 2019er MacBook Pro liegt deutlich vorne. Geekbench Score ist mehr Luft als hinter steckt wenn es um reine CPU Power geht.
In Bezug auf Preis/Leistung ist aber das M1 Device dennoch die erste Wahl.
Dennoch, 500€ Aufpreis für 512GB mehr SSD
Hopp oder Top... ist das so einfach? Auch ich habe mich von den zahlreichen euphorisch anmutenden Videos anstecken lassen und war neugierig, was der M1 leisten wird. Kurz nach Weihnachten habe ich mir den M1 im MacBook Air geholt und bin überrascht und begeistert von der Performance. Insbesondere die Batterielaufzeit ist beeindruckend. Die Haptik, das Display, das butterweiche Touchpad fast alles überzeugt an diesem kleinen Gerät. Dennoch darf man gespannt sein, wie sich die Dinge in zwei, drei Jahren darstellen.
Meine Hackintosh-Projekte nun kaltzustellen, kommt mir allerdings nicht in den Sinn. Ging es denn bei all unseren Projekten stets nur darum, dass wir den Rechner, den wir gerade aufgesetzt haben, auch ganz dringend brauchten? Wir haben sie genutzt, wenn sie fertig waren, und wir haben sie immer wieder ein kleines Stück verbessert. War es nicht auch immer die sportliche Herausforderung diesen oder jenen zum Laufen zu bringen? Und - wir haben stets unseren Geist trainiert und wir haben viel gelernt und lernen immer wieder dazu.
Nein, versteht mich nicht falsch, aber wenn ich meinen HP, der in seiner Größe etwa dem neuen M1 entspricht, neben das neu MacBook stelle, dann schlägt es natürlich in fast allen Dingen mein HP-Probook deutlich. Aber dennoch, wenn ich sehe, wie sehr es gelungen ist, den HP so nahe an einen echten Mac zu bringen, dann macht es mich auch stolz. Denn auch mein HP-Probook läuft hervorragend, ist noch nie abgestürzt und hat jedes Update geschluckt. Ich muss ihn gegen den echten Mac gar nicht verstecken.
In diesem einem Jahr (bin seit Dez. 19 dabei) habe ich soviel über Hardware, Patches, Kexts und vieles andere gelernt. Ob es nun sinnvoll war oder nicht, stand nie im Vordergrund - sondern viel mehr die Herausforderung.
CMMChris, vielleicht denkst auch Du in absehbarer Zeit auch wieder anders, denn es war eines Deiner Videos, die mich hier her geführt haben.
Ich habe nie gesagt, dass ich die Hackintosh Sachen aufgebe. Nur zur produktiven Nutzung macht es einfach keinen Sinn mehr für mich. Für den Bastel Spaß bin ich natürlich weiterhin zu haben. Deshalb schrieb ich ja auch, dass es eine Erleichterung ist an der Kiste basteln zu können ohne sich Gedanken um Backups machen zu müssen (weil kein Produktivsystem mehr). Wenn ich daran keinen Spaß mehr hätte, hätte ich meinen Hack wohl eher verkauft statt ihn als Gaming Rechner weiter zu nutzen.
Finde ich übrigens klasse, dass ich ein paar neue Hackintoshler hier anlocken konnte mit meinen Videos.
Meine sowieso dass Intel-Macs für Musiker momentan wegen Plugin-Support die bessere Wahl sind... aber das M1 Air ist schon ein toller kleiner Flitzer.
Der M1 ist schon ein geiles Stück Hardware und ich verstehe jeden der vom Hacki weg zu nativem Mac wechselt.
Für mich persönlich gibts momentan jedoch immernoch Gründe warum ich (und der Wechsel wird sicher irgendwann kommen) beim Hackintosh bleibe.
1. Mein Hacki ist gleichzeitig der Windows GamingPC meiner Frau. Gerade in den aktuellen #stayathome Zeiten ist abendliches im Dischord sitzen und gemeinsam spielen für uns nicht wegzudenken. Ein M1 macht da also absolut wenig Sinn.
2. Mein Cubase läuft mit einer Vielzahl von Plugins die in nächster Zeit sicher keine M1 Unterstüztung bekommen und da mein Hacki neben ein wenig FinalCut fast ausschließlich dafür herhalten muss ist das nicht ganz Vorstellbar. Klar wird viel Software jetzt angepasst werden und neue Plugins etc. bekommen einen nativen M1 Support, an vielen Stellen würde das aber von mir einen Neukauf bedeuten was einen Wechsel zu AppleSilicon kostspieliger macht als nur der reine Hardwarepreis.
3. Das EarlyBird Ding. Klar die Teile rennen! Aber ich bin mir sicher Apple wird, bestärkt durch das positive Feedback auf die M1 Chips, in den nächsten Jahren sicher noch das ein oder andere richtig gute Stück Hardware liefern, Dinge verbessern und weitere Fetures bringen. Vllt bekommen sie mich dann also beim M2,3,4... oder so.
Vllt bekommen sie mich dann also beim M2,3,4... oder so.
Ich habe mich auch schon bei dem Gedanken erwischt. Allerdings habe ich mir vor kurzem einen neuen Rechner zusammengeschraubt, sodass ein Wechsel ertsmal nicht geplant ist. Alleine auch schon ebenfalls nicht wegen den Windows Spielen. Hinzukommt auch noch, dass ich mich mit "iBigSur" nicht wirklich anfreunden kann. Und 10.15.x läuft auf den Mx nunmal nicht.
Aber vllt. überkommt es mich in den nächsten Jahren ja trotzdem mal. Wer weiss.
Bei meiner besseren Hälfte steht ein Upgrade von ihrem Late2011er MBP auf ein Air an und ich benötige bitte mal euren Rat (ich vertrete eigentlich den Standpunkt, dass ich RAM und HD selbst tauschen können möchte und stehe deswegen seit längerem mit den Apple-Laptops auf "Kriegsfuß"...) :
- Ist AppleCare sinnvoll oder auch Abzocke wie bei MMarkt und Konsorten? Hat jemand Erfahrung?
Prinzipiell bin ich eigentlich immer gegen so Zusatzkram - ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
- 16GB Ram ist gesetzt, nur ob das Upgrade auf 1TB ein "muss" ist ist die Frage. Momentan hat sie eine 512SSD zu 50% ausgelastet; benötigt also eigentlich die 1TB nicht. Was sind eure Prognosen zu Filegrößen oder gibt es etwas, was ich übersehe?
Eigentlich würde dann die Standardplatte reichen.
- 7- oder 8-Core-GPU; ich würde aufgrund des geringen Preisunterschieds auf die 8 gehen, aber es ist eigentlich nur ein Office-PC mit ganz seltenen und kurzen Audio-/Video-Sachen...Upgrade mitnehmen oder stehen lassen?
FunFact: Über das Austauschprogramm würde Apple 50€ für das Teil bieten.
Apple Care lohnt sich IMHO nicht wirklich und wenn dann auch nur wenn man das Gerät längere Zeit behalten will. Bei Apple ist es m.E. am sinnvollsten nach 1 bis 2 Jahren auf das nächste Modell zu wechseln. Der Wertverlust hält sich da ja in Grenzen. Da wäre das Geld für Apple Care dann besser angelegt.
Welche SSD es sein sollte, musst du an der Schreiblast ausmachen. Wenn die Schreiblast gering ist, tut es die 512GB SSD bei 50% Belegung. Werden ständig große Mengen an Daten geschrieben sollten es 1TB sein. Die Lebensdauer der SSD profitiert davon (Wear Leveling).
Den GPU Aufpreis kann man sich sparen. Der Performance Unterschied zwischen 7 und 8 GPU Kernen ist sehr gering. Ein Office Rechner profitiert davon nicht.
Das Austausch Programm von Apple lohnt nicht. Bei eBay / eBay Kleinanzeigen bekommst du für das Altgerät mehr. Für mein altes MacBook Pro hätte mir Apple noch 150€ gezahlt. Bei Kleinanzeigen habe ich 500 bekommen.
Also mit AppleCare habe ich keine Erfahrung, hab aber bisher auch nix Negatives darüber gehört. Jedoch ist der Preis doch schon recht weit oben angesetzt, wenn man die Anschaffung hierbei mit berücksichtigt. 16 GB RAM sehe ich inzwischen als Pflicht an, nicht nur beim Mac, sondern bei so ziemlich jedem Betriebsystem. Die Frage nach der Platte kannst eigentlich nur du oder deine Frau selbst beantworten... Wenn die 512GB SSD gerade mal zur Hälfte ausgelastet ist, sollte deine Frau mit der 1 TB Variante doch recht lange Freude haben. Verkehrt ist mehr Speicher sicherlich nicht
Bei der GPU würde ich die 8 Kerne nehmen. Vermutlich ist die 7 Kern-Variante eine Ausschussware von seitens Apple, die man - ähnlich wie Intel - noch an den Mann/Frau bringen möchte. Der Aufpreis selbst lohnt sich vermutlich nicht - eine Glaubensfrage halt. Ich selbst habe das neue AIR und ich bin mit dem M1 absolut zufrieden. Okay - es fehlen noch extrem viele Programme, welche ich vorher genutzt habe und die werden echt mehr schlecht, als recht emuliert. Aber da ich das Teil nur zum surfen auf der Couch nutze und mir bei meinem Pro die Oberschenkel wegglühen => kann ich nur empfehlen.
Was mich aktuell noch davon abhält mein M1 Macbook als Hauptrechner zu benutzen ist, dass ich mich nicht umgewöhnen kann was meine Bildschirme angeht. Ich erwische mich immer wieder dabei wie ich meinen Hackintosh starte, weil ich 3 Bildschirme "brauche".
Und die bisherigen Wege mehrere Bildschirme ans laufen zu bekommen am Macbook sind mir dann doch etwas zu kostspielig + laufen die, wenn ich das richtig im Kopf habe eh nicht so toll.
Ich erwische mich immer wieder dabei wie ich meinen Hackintosh starte, weil ich 3 Bildschirme "brauche".
Kannst du doch anschließen?! Gab doch schon einen Artikel das jemand bis zu 6 Monitore angeschlossen hat.
Aber nur über USB oder Tunderbolt Docks. Auf normalem Wege geht das leider nicht und ist für mich auch ein wichtiger Grund auf den M2 zu warten. Ich hoffe, dass der dann mehr Monitore unterstützt. Ich sitze nunmal zu 90% am Schreibtisch und habe da 2 Monitore.
Am Liebsten können die mir den M2 auch direkt in das iPad Pro einbauen: Auf der Couch mit iOS und in der Schreibtisch Dockingstation mit macOS
CMMChris BigHackintosh
Danke für Eure Einschätzung - es wird dann die kleine Platte und bei Bedarf dann einer eventuellen Externen als Erweiterung und wenn der Aufpreis für die 8er GPU einen Fuffi kostet nehm ich die eventuell mit, sonst nicht.
Wir sind eher "oldschool" und kaufen unsere Geräte bisher und nutzen sie dann halt so lange es geht (mein MBP von 2011 hat auch über 9 Jahre gehalten) - vielleicht muss ich mich da doch einfach umgewöhnen...
Dann wird es eventuell ein 3-Jahres-Zyklus, da ich das Ding glaube ich über die Zeit steuerlich geltend machen kann.
Kannst du doch anschließen?! Gab doch schon einen Artikel das jemand bis zu 6 Monitore angeschlossen hat.
Der M1 kann maximal zwei Bildschirme bedienen. Beim Mac Mini sind es zwei externe und bei den MacBooks ein externer sowie das Interne.
Mehr Bildschirme sind per DisplayLink Adapter möglich. Die Bildschirme sind dann aber virtuell und werden mit einem Video Stream befeuert statt über die GPU. Das ganze ist also nicht optimal.
Thunderbolt daisy chaining funktioniert auch nicht mehr?
Der M1 kann maximal zwei Bildschirme bedienen. Beim Mac Mini sind es zwei externe und bei den MacBooks ein externer sowie das Interne.
Mehr Bildschirme sind per DisplayLink Adapter möglich. Die Bildschirme sind dann aber virtuell und werden mit einem Video Stream befeuert statt über die GPU. Das ganze ist also nicht optimal.
Das hatte ich gar nicht auf dem Schirm und wäre im moment erstmal noch ein Grund noch ein wenig zu warten.