Thunderbolt daisy chaining funktioniert auch nicht mehr?
Natürlich funktioniert Daisy Chaining mit M1 Macs. Das gehört zur Thunderbolt Spezifikation.
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Neues Benutzerkonto erstellenThunderbolt daisy chaining funktioniert auch nicht mehr?
Natürlich funktioniert Daisy Chaining mit M1 Macs. Das gehört zur Thunderbolt Spezifikation.
Die "billigste" Lösung für 3 Bildschirme mit M1 Air/Pro ist ein zusätzlicher Monitor per USB-C->HDMI (bis 4k60Hz, Kabel ab ca 15€) plus ein geeignetes iPad über Sidecar (auch drahtlos möglich) - natürlich nur, wenn Monitor und iPad vorhanden sind. Zumindest bin ich verblüfft, wie gut diese Lösung auf meinem Air läuft, auch wenn sie natürlich keine 3 identischen 4k-Monitore nebeneinander ersetzt.
Gibt es eigentlich eine Lösung thunderbolt 3 auf 2 x thunderbolt 3 zu verzweigen?
Mehr Bildschirme sind per DisplayLink Adapter möglich. Die Bildschirme sind dann aber virtuell und werden mit einem Video Stream befeuert statt über die GPU. Das ganze ist also nicht optimal.
und das in übelst schlechter Performance, wenn man mit 4k Bildschirmen arbeitet. Kann man nicht empfehlen...
Hab mein altes MacBookPro aus 2014 gut verkauft bekommen via Ankaufportal. Privat hätt ich eher weniger bekommen.
Das neue M1 Mac ist bei Real bald mit F+F für 879€ erhältlich. So zahl ich nun ca. 300€ drauf für ein neues M1 Book.
Hacki bleib ich wohl dennoch treu. Würde mir das aber überlegen so ein Abo Modell einzugehen.
Lieber Geräte pfleglich behandeln und später gut verkaufen.
Haha, ja demnächst wird das mit dem Hacki vice versa laufen. Wie bekomme ich windows auf meinen m1 rechner
Haha, ja demnächst wird das mit dem Hacki vice versa laufen. Wie bekomme ich windows auf meinen m1 rechner
Ich tippe ja auf Bootcamp
Apple hat nicht zum Spaß neue Möglichkeiten zum Starten von anderen Systemen / Bootloadern in der 11.2 Beta 2 eingebaut.
Hey,
mich hat es seit längerer Zeit auch bzgl M1 Mac Mini gejuckt. Mein Hackintosh läuft zwar ohne großere Probleme, aber ich hätte gerne nen Rechner,
bei welchen ich mich bei Updates MacOS oder Opencore keine Gedanken mehr machen muss.
Auch macht meine Frau inzwischen viel Homeoffice und nutzt diesen auch beruflich.
Gestern gab es bei Amazon den MacMini als Retoure (512 Gbyte NVME und 8 GB Ram) für 867 Euro Brutto.
Ich kann die Kiste jedoch gewerblich nutzen und bekomme somit die MWst wieder heraus (Netto 730 Euro)
Was mich jetzt ein wenig verunsichert. Die Kiste hat nur 8 GB Ram. Die 16 GB gibt es so gut wie nicht günstiger.
Ja, ich kenne die ganzen Test's und Video's auf Youtube. Verlassen kann man sich aber nicht darauf, sobald die Jungs ein Apple Teil in der Hand halten, haben die glaube ich, ne nasse Hose.
Ich schneide keine Video's oder bin Hardcore User. Jedoch hat Apple in der Vergangenheit schon öfters Hardware heraus gebracht, welche meiner Meinung nach, nicht mehr verhältnismäßig war (z.B. iMac 21 Zoll mit kompletter mechansicher HDD) in Zeiten wo es schon SSD für ein Butterbrot gab!
Was meint ihr nun, 8 GB Ram passen oder doch lieber zurück. (Denke, eure Meinung sind wenigstens ehrlich und realistisch)
Grüße
Ich schneide keine Video's oder bin Hardcore User.
Und damit sind 8GB auch völlig ok.
Ich habe mir das kleine Macbook M1 mit ebenfalls nur 8GB geholt. Offenbar geht der Prozessor tatsächlich anderes mit dem RAM um, so dass die 8 GB für die allermeisten Dinge völlig ausreichend sind. Ich habe jedenfalls den "bunten Ball" noch nicht gesehen, egal wie viel Programme oder Tabs geöffnet waren. Außerdem, wenn der MacMini ohnehin schon zu Dir unterwegs ist, schließ ihn an und überzeuge Dich.
8GB Ram ist das für Logic Pro X nicht arg wenig?
M1 hin oder her aber wenn ich an einige Mega Plugins naja.
Kann man den Ram vom m1 upgraden?
Ich war Apple Macbook User seit 2008. 2011 hab ich mir einen 27er iMac zugelegt. Mit dem war ich bis 2019 sehr glücklich. Aber mich nervte das ich Mojave nicht mehr installieren konnte und die Performace war nicht mehr wirklich weltbewegend. Dazu ein gruseliger Stromverbrauch durch den iMac selber und den 2. Monitor 27 Zoll von Dell der allein gut 200W zog. So kam ich zum Hackintosh, auch weil ich angefangen habe wieder etwas unter Windows zu spielen. Da lag die Idee nahe aus den Windows PC gleich so aufzusetzen das ich ihan als Hackintosh nutzen kann.
Nun habe ich 3 Monitore am hacki hängen und alles funktioniert soweit. Den 3. Monitor nutze ich fürs homeoffice und nebenbei schaue ich auf dem Hacki meine Mails an, schaue bissl in Foren etc.
Was mich stört sind die 200W die der Hacki zieht. Ich brauche an dem Stromanschluss (inkl. Fritzbox, Monitore, Arbeitslaptop HP Z-Book, Drucker etc.) ca. 80-110kWh im Monat (Bevor ich den oben erwähnten Dell und iMac esetzt habe waren es eher 160-200kWh).
Man sieht schön das ich Ende November den Dell Monitor ersetzt habe. Das sah vor längerer Zeit mit dem alten iMac noch schlimmer aus.
Aber ich glaube mittlerweile würde mir auch was kleines reichen. Mein 265 Euro Hackintosh wäre da eigentlich ideal gewesen, aber den hat meine Frau in Beschlag. Ich könnte zwar noch einen in richtung H410 Board und i3.10100 bauen aber ...
Nun habe ich entschieden den kleinsten Mac Mini M1 8/256 anzuschaffen/zu testen und über die sekundären HDMI/Didplayports mit meinen zwei Hauptbildschirmen zu verbinden. Dann läuft da meistens der M1, ausser wenn ich mal zocke und dann schalte ich einfach die Monitore um.
Bin mal gespannt wie er sich macht. Muss nur meine Lightroom Bibliothek aufs NAS verschieben oder gleich so ein lustiges Dock (Satechi?) mit SATA Festplatte kaufen und den Nutzerordner verschieben. Aufs NAS hätte den Vorteil das ich die Bibliothek wohl von jedem Häcki/Mac öffnen kann.
Na ja, bin mal gespannt ob ich so zufrieden sein werde.
Gruss,
Joerg
Also ich habe auch seit ein paar Tagen nen Mini M1 in Gebrauch und bin schwerst begeistert:
Alles in Allem vermisse ich nicht viel:
Virtualisierungssoftware...da bin ich teilweise am Grübeln...wie sehr mir das fehlt mal eben schnell Windows im Fenster laufen lassen weil ich ne EXE brauche, aber es besteht Hoffnung denn Windows Developer Preview ARM geht auch ganz gut soweit.
Dank Parallels Beta rennt das auch, ok kann man machen...
Manches ist noch (hoffentlich NOCH) nicht 100% rund, sei es die Pink-Dot Problematik, das Green-Screen Flackern...aber ich glaube das wird sich normalisieren und kommt kaum regelmäßig vor. Daher gehts klar.
Die Anschlüsse sind sehr wenige, gerade Thunderbolts hätte ich gerne mehr. Oder eher USB-C.
Erstwelt Probleme...
Die Kiste ist geil, echt geil. Macht was sie soll, einfach fast unentdeckt da stehen, lautlos werkeln und dabei schnell sein...
Was der schnell startet...da ist mein Monitor noch nicht mal richtig wach, da steht der Desktop aus dem Kaltstart schon bereit...
Der Moment in dem du den Kextupdater starten willst um die EFI noch schnell auf allen Volumes homogen zu verteilen weil du was geändert hattest (war noch im Kopf), der Kextupdater dann meckert wegen Systemintegrety Protection...du dann siehst dass du „😢kein Hackintosh“ hast und überlegst...
...unbezahlbar...zeigt zum Einen die flüssige Übernahme ohne nennenswerten Impact, zum Anderen wie gut der Dicke rennt dank dieser Community.
Also haben beide Seiten alles richtig gemacht.
So darf es bleiben...
Preis - Leistung? TOP!
IMHO natürlich...
Jo hab den per HDMI dran...ich geh mal auf DP, TB3 hat mein Display nicht.
Dock hab ich von OWC ein Thunderbolt 3 Pro morgen hier mit 10Gbe...😬
@MPC561
Äh, 200W bei einem 27"-Monitor sind ein Ding der Unmöglichkeit.
Auch 200W bei einem Hackintosh sind schwer glaubhaft, wenn man ihn nicht dauerhaft stärker auslastet.
Ich komme da mit dem links stehenden PC auf <50W beim normalen Arbeiten. Selbst der angeschlossene 43"-Monitor schluckt dabei <80W, Insgesamt liege ich also unter 200W, Mein Jahresstromverbrauch bei ca. 10h am PC pro Tag liegt (bei 2 Personen) bei etwa 3000kWh in einem Einfamilienhaus. Der PC hat daran zwar einen Anteil, aber weniger als 50%
Irgendwo ist da ein Mess- oder Denkfehler drin.