Heute hab ich in der Kleinanzeigenbucht etwas für 151€ verkauft. Bezahlung via PayPal.
Eben guck ich in mein Postfach. Die Zahlung ist eingegangen.
Davon hab ich 151 Stück bekommen 
Na, da hatte wohl jemand Langeweile
- Nightflyer
- Erledigt
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Das wären dann 151 x 2 Euro - ein gutes Geschäft!
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ein gutes Geschäft!
würde ich auch sagen.... manchmal ist dyskalkulie was extrem feines....
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Verrückte Welt !
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und hast du den Absender mal geprüft? Immer der Gleiche? Sonst hast du ein Problem...Könnten auch abgegriffene Accounts sein?
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Und wie oft ist auf Deinem Paypal-Konto der Betrag eingegangen?
Du weißt sicher, dass es schon mal INet-Betrügereien speziell mit Paypal-Käufen gibt. Letztes jahr gab es eine Reihe davon speziell bei den Ebay-Kleinanzeigen.
Grundsätzlich nur an die Adresse schicken, die auch als Lieferanschrift bei Paypal vermerkt ist und zum Käufer/Bezahler gehört. Gerade die Käuferschutz-Funktion von Paypal wurde mißbraucht: angeblich Ware nicht erhalten - Paypal zieht Zahlung wieder ein. Es gibt noch andere Varianten.
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Da würde ich tatsächlich mal Paypal fragen. Das ist ja kein normales Vorgehen. Man will ja nicht überall den „Teufel an die Wand“ malen. Aber warum macht jemand so etwas?
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Würde ich ebenso nicht annehmen und Paypal mal Kontaktieren falls der Käufer dir keine Infos gibt. So hätte ich dem alles zurückgesendet.
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Hab ja 7 Tage zeit um die Ware abzuschicken
Ach komm, du würdest dich doch auch freuen das was du kaufst so schnell wie möglich zu dir findet, künstlich hinauszögern ist nicht fein.
Gruss Coban
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Hat auf jeden Fall was verdächtiges, die Sachen so zu zahlen. Würds melden.
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Paypal Familie und Freunde ist noch unsicherer als Paypal mit Käuferschutz.
Meldet der Käufer einen unberechtigten Kontozugriff, ist Geld und Ware weg.
Deswegen ist es bei hochpreisigen Artikel besser, dass der Käufer per Überweisung bezahlt. Mindert die Verkaufschancen, aber dafür hat man im späteren Verlauf weniger bzw. keine Probleme.
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Hat auf jeden Fall was verdächtiges
Eventuell erleben wir eine neue Methode zum INet-Betrug?!
Oder der Käufer hat da was mit der anempfohlenen Zahlungsmethode zur Staatsfunk-GEZ-Steuer verwechselt.
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Also mich macht es stutzig, kann Einbildung und übertrieben sein. Aber was man nicht schon alles gesehen hat.
Hat denn der Zahler schon Kontakt aufgenommen? Denn das muss ihm ja aufgefallen sein.....
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Es gibt da schon krasse Fälle. Habe da gestern einen Fall gelesen, der hat es in sich.
Da hat jemand für einen Bekannten etwas bei ebay-Kleinanzeigen vertickert, weil er ein Paypal-Konto hat.
Der Verkauf wurde über Paypal abgewickelt. Das Geld hat der Unglückliche dem Bekannten gegeben.Nach ein paar Tagen meldet sich der Käufer und fragt nach der Ware. Der Bekannte hat die Ware angeblich abgeschickt - der Käufer hat die Ware angeblich nicht erhalten. Der Käufer droht mit Anzeige.
Dem zufolge hat er die Ware wohl wirklich nicht erhalten. Der Unglückliche mit dem Paypal-Konto ist jetzt der Dumme. Für andere Leute etwas auf ebay vertickern? Um Himmels willen, niemals!Ich würde auf alle Fälle Paypal kontaktieren und fragen was da los ist.
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Es gibt da schon krasse Fälle.
Es gibt noch Krasseres, das speziell bei iPhone-Verkäufen angewandt wurde.
Kaufinteressent überweist per Paypal, kein Versand erforderlich, weil er einen Bekannten aus dem Ort des VK vorbeischickt. Käufer prüft Geldeingang auf dem Konto - ist eingetroffen, Bote kommt vorbei und holt iPhone ab. iegendwann meldet der Käufer bei Paypal, dass die Ware nicht eingetroffen ist, Papyal bucht zurück.
Fazit: Iphone weg, Geld weg.
Der VK hat sich die Übergabe nicht quittieren lassen, die damit den Betrug offenbart hätte. Dehaln: nur an Paypal-hinterlegte Lieferanschrift schicken, Versandbeleg aufheben.
Wobei das auch nicht 1oo% gegen Betrug schützt: "Der VK hat mir einen Ziegelstein geschickt, kein XYZ!"
