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Schade, mein Asus Z170-K ist tatsächlich tot. 
Ich nehme fast an, daß es durch Reinigung (Pinsel) irgendwas abgekriegt hat. Scheint mir fast unglaublich, ist aber wohl so. 
Kennt jemand irgendwen, der jemanden kennt, der noch ein Asus Z170-K im Keller versteckt hat? Die Intel I7-6700-K sucht ein neues Zuhause. 
Hat es keine Debug LEDs?
Gibts beep Codes? Hat es usb Bios Flashback?
Scheint nicht so, als hätte es USB Bios Flashback. Aber der Chip scheint gesockelt zu sein, falls es am Bios liegt.
der Chip scheint gesockelt zu sein
Richtig - nach dem Bild zu urteilen ist der Chip gesockelt. Und wenn ein Beep zu hören ist, könnte ein Flash Linderung bringen.
Der Backofen aber nur zum trockenen, oder willst du es bei hohen Temperaturen backen (wovon ich anbraten würde, hält auf Langezeit nicht)?
morgen in den Geschirrspüler und danach in den Backofen.
Das würde ich mal schön sein lassen und warten, solange Du nicht weißt, ob es sich nicht nur um ein korruptes Bios handelt. Du musst ja nur den Chip rausnehmen und flashen.
Möglicherweise hätte Sascha noch heute sein MB, wenn er den Chip nicht geröstet, sondern vorher die Sache mit der Brücke versucht hätte.
Aber gut - ist Deine Entscheidung.
Ja, hatte auch 6600K + Z270...
Ich hätte da einen kleinen Vorschlag wenn das Z170 MB doch nicht mehr startet nach dem Chip wechsel.
Das X99 MB+ CPU +RAM als Bundle bei Kleinanzeigen verkaufen 250 Euro sind da locker drin, dann noch die 6700K für 130 - 140 Euro dafür dann zwei LGA1200 10400F (zwei zu haben bei Kleinanzeigen für 100 Euro das Stück) mit Gigabyte B460M MB + 16 GB RAM für unter 50 Euro.
So hast du zwei identische System und voll macOS fähig, vielleicht noch eine zweite GT710 für dein Studiorechner und fertig, mehr Power bei weniger Investition.
Guter Vorschlag, sollte tatsächlich machbar sein.
Wenn das MB doch defekt ist, für ein Z270 MB muss man immer hin noch 80-100 Euro hinlegen und das kann man lieber gleich umsetzen, da hat man mehr von, außerdem ist das Updaten von den Systemen sehr einfach, für die EFI braucht man sich nur einmal die Arbeit machen.
