WLAN-Heimnetz - wie korrekt einrichten?
- bounty96
- Erledigt
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wahrscheinlich weil das pihole immer die gleiche adresse haben soll, da nur per ssh/netzwerk erreichbar. deswegen gibts eine feste manuell eingerichtete adresse. und damit die fritzbox die nicht "aus versehen" auch noch dem iphone per dhcp zuweist, liegt die adresse nicht in dem bereich, den die box zuweisen darf.
hab ich hier genauso eingerichtet: serverchen, die beiden octopis und der vpn-kollege haben ..2xx adressen (200 - 254) und die fritzbox verteilt von 10 - 199.
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eine selbst "ausgedachte" ip-adresse kann ich mir besser merken, als die, die die fritzbox dem gerät verpasst (und ich dann "übernehmen" müsste).
und wenn ich sowieso "zu fuss" die netzwerkeinstellungen vornehmen muss (bzw. will, weil der networkmanager rausfliegt, und ich das netzwerk dann per systemd. einrichte), kann ich da gleich eine feste adresse nach meinem gusto eintragen
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ok, so tief stecke ich in Netzwerkthemen nicht drin. Ich bin froh, dass ich als interessierter Nicht-Nerd den raspi mit pi-hole und ein wenig Smarthome ans laufen gebracht habe
und natürlich meine Hackintoshs dank dieser wunderbaren Community -
SabineT Warum vergibst Du für den pi-hole raspie eine IP ausserhalb der DHCP Range? Welche Vorteile hat das?
Gerade Pi-hole, das ja für die DNS-Auflösung zuständig ist, sollte auch eine IP-Adresse haben, die sicher immer gleich bleibt.
Bei mir bekommen alle internen Server (z.B. NAS oder ioBroker) eine fixe IP ausserhalb des DHCP-Bereichs. Auch der Ethernet-Switch.
Sollte ich hier mal eines der Geräte ersetzen müssen ist dann sichergestellt, dass das Neue wieder die gleiche IP bekommt, auch wenn sich die MAC-Adresse damit ändert. Die Fritzbox würde da aber wieder eine neue IP vergeben.
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Ubersichtsplan meines seit Jahren einwandfrei funktionierendes WLAN Mesh mit 4 x FB 7490's
Der Mesh Master (FB1) ist mit meinen Internet router per DMZ verbunden, alles bewusst ohne DHCP weil ich gerne der Chef in meiner eigenen Küche sein moechte, und auch weil ich fast alles
durch "distributed command centers" auf der Basis "active on demand only" Steuere, dies Betrifft mitunter auch meine NAS Server und alle workstations, Apple TVs, usw. Als Jahrzehnte langer Akteur in der IT Branche kann ich WLAN Mesh nur empfehlen. Übrigens alle 4 FritzBoxen sind gefreezt und mit je einer 2 TB Festplatte ausgestattet auf denen sich mein ganzes gesammeltes Multimedia Zeug, und mehr, befindet, (Kopien von NAS Servern), so habe ich schnellen Zugriff von wo auch immer auf "irgendetwas" zum Beispiel Musik,Videos oder auch Fotos per Kodi, ohne das ich jedesmal, per "command center" einen meiner NAS Server starten muss denn die FritzBoxen Laufen bei mir 24/7 . Alles wird wiederum per NFS angesprochen, CIFS oder Netbeui sind in meinen Netz "nicht erwünscht, sondern eher verboten " und deshalb auch nicht konfiguriert. Selbst Windows ist nur mit NFS in meinen Netz tätig. (Enterprise) Jede Workstation ist mit je zwei Command Center, im Doc ausgestattet, es gibt also gesamt zwei Versionen, jedes ist dementsprechend einen meiner beiden NAS Sever zugeordnet. Jede Workstation - Haswell, Skylake und nun auch Comet Lake, kann wiederum mit einer Auswahl von 4 Betriebsystemen gestartet werden, alles natürlich per OC . Ein normaler Anwender kann von einer Workstation zur einer anderen "Wandern" ohne sich Gedanken machen zu müssen was denn nun? weil alle Workstations in der jeweiligen Betriebsoberflaeche einheitlich konfiguriert wurden. Oh fast vergessen, die "Command Center" habe ich fuer Anwendung im Multiuser Betrieb geschrieben sodas mir ein user nicht etwas "runterfahren" kann womit ein anderer user auf einer Anderen Workstation gleichzeitig Beschäftigt ist.
Gruesse Henties
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So wie ich das jetzt mitbekommen habe scheinen ja mehrere User ihre IP's selber zu vergeben so wie ich.
Also halt für sowas wie PI-Hole und Backup Geräte ist da ja auch recht sinnvoll.
Ich will ja nicht sagen dass es mit einem DHCP irgendwie schlechter wäre oder so aber so mache ich das
halt schon lange und funktioniert für mich persönlich auch ganz gut (trotz einmaligen
Mehraufwand für das IP Adressen vergeben).
Ich habe jetzt mehrere FrotzBoxen ausm Keller geholt und bin dabei auf allen das neueste FritzOS upzudaten.
Und dann mal schauen dass ich das irgendwie vernünftig einrichten kann. Also das mit dem WLAN was
ja mein ursprüngliches Problem war xD
Und mit möglichst wenig Änderungen an meinem bestehenden System.
henties Funktioniert das gut mit den 2TB Platten an den FritzBoxen? Ich hatte mal USB Sticks (glaube 32GB oder so) da dran hängen aber irgendwie haben die immer wenn ich darauf zugreifen wollte eine Gedenkminute gebraucht bis ich darauf schreiben oder lesen konnte. Dann ging es aber.
Ich weis nicht ob die in so einer Art Sleep Modus waren und immer bei Zugriff aufgewacht sind und dann das Dateisystem checken mussten oder Ähnliches.
Ich habe noch ein paar 1 und 2 TB Sata SSD's hier liegen die ich dann in ein Gehäuse bauen und über USB3 dann an die Boxen anschließen wollen würde wenn ich eh schon dabei bin neue Boxen aufzustellen. Aber ich weis halt nicht wenn die genau so lange brauchen würden (oder länger?) bis die einsatzbereit sind...
Oder kannst du direkt auf deine Platten zugreifen? Dann lag es evtl. bei mir nur an billigen USB Sticks?
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Bei IOS solltest du unter den Einstellungen bei WLAN unter Info den Schalter bei „private WLAN-Adresse“ ausschalten.
Denn dann bleibt die MAC-Adresse immer die selbe.
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Ach dafür ist der Schalter. Hab mich schon gefragt für was der ist und dachte „private WLAN Adresse“ heißt soviel wie wenn ich in meinem Privaten WLAN bin ist es ok dass der Schalter ein ist...
Auf dem iPad habe ich ein paar mal mit aktiviertem und deaktivieren Schalter getestet und da ist mir halt bis auf eine andere MAC Adresse sonst nichts aufgefallen.
Auf meinen iPhones gibt es das nicht da die Funktion in iOS 10 und darunter nicht da ist.
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die NAS-Funktion der Fritzboxen ist grundsätzlich gut. Deren Geschwindigkeit indes verstärkt bei zunehmender Nutzung mindestens proportional den Wunsch nach z.B. einer Synology-NAS.
Bei mir war es exponentiell.
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Zum Glück habe ich schon eine NAS ähnliche Backup Lösung.
Aber in mir verstärkt sich gerade der Wunsch dann doch nochmal zu versuchen an die FritzBoxen eine SSD anzuschließen. Wichtige Dokumente o. Ä. würde da eh nicht draufkommen sondern eher temporäre Nutzdaten bei denen es praktisch wäre sie im ganzen Netz zu haben.
Da ich gerade dabei bin die Boxen überall zu verteilen habe ich eh schon dieses jucken an alles was einen USB Anschluss hat auch etwas anzuschließen xD Un da kommt mir die NAS Funktion der Boxen ja gerade recht^^
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Das Fritz!NAS ist seit Fritz!OS 7.20 gar nicht mal so schlecht. Hängt dann aber auch ganz davon ab was Deine Box für einen USB Port hat. Bei 3.0 würde eine SSD, wie Du es schon beschrieben hast, an und für sich ganz gut laufen. Das Fritz!NAS ist halt echt kein NAS Ersatz. Ich habe ein DIY NAS System (Raspi 4, OMV als OS, 2er USB HDD Tray mit einer 2 TB WD Red und einer 4 TB WD Red) am Gigabit der Fritte hängen und bin voll und ganz zufrieden. Die Anschaffungskosten des DIY NAS waren im Verhältnis zu den Synology oder QNap NAS Systemen sehr gering und die Administrator von OMV ist auch kein Ding.
Ich nutze das Teil für den Datenaustausch, als Backup Lösung und als Media Speicher + Jellyfin Server via Docker um meine Mediathek auf 4 Kodi Instanzen in der Wohnung synchron zu halten.
Im Netzwerk habe ich noch eine 2. Fritte im MESH, also auch durch Stahlbeton überall gutes bis sehr gutes WLAN.
Gruß
Chris
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Die Boxen haben alle USB3. Wie gesagt ich würde das auch nicht als Backup Lösung verwenden wollen
sondern als einfache Netzlaufwerke. Dann muss ich nicht mehr mit Laufwerks und Ordnerfreigaben
auf den Endgeräten rummachen und Dateien da reinkopieren und mich dann ärgern wenn ich den Rechner
ausversehen schon ausgeschaltet habe xD
Meine Boxen stehen auch schon da wo ich denke dass sie die meiste Fläche abdecken können aber haben alle
noch keine IP (klar DHCP ist ja noch aus).
Werde jetzt dann mal den DHCP mit nem kleinen Bereich einschalten und schauen was sie dann machen.
Wenn ich Zugriff habe dann mache ich mich mal an die Einrichtung.
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Wie schon erwähnt sind die Fritz! Produkte eigentlich alle MESH fähig. Willst Du dein Netzwerk separieren oder soll alles über ein Netzwerk laufen. An und für sich sollten Deine Geräte durch das MESH WLAN den besten Accesspoint finden und dort auch anmelden. Ich merke das schon wenn ich vom Flur in Richtung Wohnzimmer gehe das ich erst in der kleinen und dann in der großen Fritte angemeldet bin.
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Die werden über die 2er Tray Dockingstation mit Netzteil versorgt. Theoretisch könnte man auch 2 bzw. 4 (2 über USB 3.0 und 2 über USB 2) 2.5" HDDs/SDDs über die USB Ports des Pi´s mit Strom versorgen.
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Aktuell stecken die beiden Red´s in einer Inateck USB3 Dockingstation, will mir aber, wenn es zum HDD Upgrade kommt, eine ICY-BOX IB-3640SU3 kaufen.
Was den verbrauch angeht, kann ich nicht meckern. Das ganze System verbraucht unwesentlich mehr als meine alten 2TB WD MyCloud und kann dafür auch wesentlich mehr.
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Zum Thema Pi Hole hätte ich mal eine Frage und zwar bezüglich der DNS die man in der FB hinterlegt.
Bei meinen ersten Versuchen klappte es prima, Tablet, Handy usw nutzen den neuen DNS, der auf den PI zeigte.
Plötzlich funktionierte es so nicht mehr, warum ?
Nun habe ich in die einzelnen Endgeräte die DNS Adresse des PI eingetragen und es funktioniert.
Eigentlich schade, denn wenn der PI mal streikt müsste ich wieder alle Geräte abändern, ist das so wirklich erforderlich?
Gut gefiel mir, das die FB eine 2. Adresse hatte, da hatte ich dann einen externen DNS eingetragen, der bei Ausfall übernehmen sollte.
Das funktioniert aber so bei manchen Endgeräten nicht.
Und wie ist das mit IP6 geht das autom. auch diesen Weg oder braucht es da etwas zusätzlich?