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Das hier ist nicht der Apple Support.
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Das hier ist nicht der Apple Support.
Ich finde bei dem Thema Hackintosh kommt es nicht darauf an, Apple zu ärgern, sondern eher was über macOS und UEFI zu lernen, gerade das Wissen zu UEFI kann einem echt hilfreich sein, nicht nur bei macOS.
Das Thema Hackintosh ist halt eine Zugabe die wenn man daran Freude hat auch Spass macht. Nicht einer der 4 Hacks wo ich im Moment hier stehen habe ist Zeitaufwendig. Klar kauft man sich auch original Apple Produkte dazu und davon hat Apple auch was.
Ohne meinen ersten Hackintosh wäre ich gar nicht zu den Apple Produkten gekommen und wenn das eines Tages nicht mehr geht bin ich davon auch ganz schell wieder weg. Beruflich brauche ich keine Apple Produkte und Privat ist das Cool Apple als Hobby zu haben aber nicht nötig.
Wenn man keine Freude dran hat, soll man es lassen, ich hatte am Anfang auch gedacht, dass das ganze gemacht wird, um den günstigeren Mac zu haben, und nicht die doppelte Kohle an Apple zu geben. Mittlerweile mache ich es aber, weil es mir Spaß macht, als OS könnte ich genauso gut Ubuntu oder ein anderes Linux verwenden, Windows sicher nicht mehr. Ich finde es immer wieder schön, dass es nicht nur geldgeile, sondern auch hilfsbereite Leute gibt.
Ich habe dazu folgende Einstellung......
Habe auch mit Spannung die Entwicklung vom M1 verfolgt.
Tolles Gerät, super Leistung, super Strom sparend............aber.....
alles fest verlötet..... und keine Erweiterung möglich...........
Ich bin vor 2 Jahren auf einen Hackintosh umgestiegen, um ein wenig eine Herausforderung zu haben. (Obwohl ich kein Freak bin) und jederzeit etwas am Gerät ergänzen zu können.
Wenn ich 5TB für alte Filmprojekte brauche....... bau ich mir einfach eine Platte ein...
Was derzeit für mich auch noch nicht für den M1 spricht......
sind viel Plugins m Templates und Generatoren für FinalCut, usw.
die ich teuer gekauft habe, und viel. nie auf den M1 adaptiert werden.
Habe ja jetzt mit BigSur schon große Probleme, dass alle externen Audio Plugins super laufen. Meist lassen Sich die Entwickler da viel Zeit.
Trotzdem ist Apple mit dem M1 ein Riesen Wurf gelungen...
Ein weiter Grund wieso ich so glücklich bin, dass ich hier im Hackintosh-Forum Forum bin.
Ich habe es durch die vielen Infos geschafft, meine real Macs.
MacBookPro 2012, MacPro 5,1 und gestern auch den Imac 27 mid 2011 am Leben zu halten.
Alle 3 laufen super mit Big Sur....
Großen, Großen Dank an dieses Forum...
Sind ein paar Gedanken von mir..
alles fest verlötet..... und keine Erweiterung möglich...........
Ist leider bei neueren intel Macbooks, Mac minis und imacs auch so. Auch viele neue normale Notebooks sind nicht viel besser und haben den RAM teilweise oder ganz verlötet - einige sogar ssd (bei meinem neuen könnte ich aber sowohl RAM, als auch ssd austauschen / erweitern...)
Ich kann dieses "Gejammer" nicht nachvollziehen
Es erwartet auch niemand, dass jeder das nachvollziehen können muss. Ich finde, es hat auch nichts mit Gejammer zu tun. Das ist einfach nur eine Meinung. Ich finde es kontraproduktiv, immer gleich von "Gejammer" zu sprechen, wenn jemand den Weg von Apple nicht gut findet.
Ich bin mittlerweile auch skeptisch gegenüber Apple. Ich bin 2001 zum Mac gekommen und habe seit dem nur Macs gekauft und arbeite auch nur mit Macs. Mein aktuellster Apple Rechner ist trotzdem "nur" ein MacBook Pro Retina von 2012 - damals neu gekauft. Schon damals sah ich es skeptisch, dass der RAM aufgelötet war. Mit den Geräten ab 2016 schlug Apple eine Richtung ein, mit der ich mich auch heute noch nur schwer anfreunden kann:
* kaum Anschlüsse
* hauptsache klein und dünn, alles wird dem Design untergeordnet!
* alles verklebt und somit nicht reparierbar
Als Übergang bin ich (wieder mal) beim Hackintosh gelandet. Aber was kommt, wenn das nicht mehr sinnvoll nutzbar ist, habe ich für mich noch nicht entschieden.
Wenn ich 5TB für alte Filmprojekte brauche....... bau ich mir einfach eine Platte ein...
Was derzeit für mich auch noch nicht für den M1 spricht......
Es gibt externe SSDs oder bloß Gehäuse mit Thunderbolt / USB4, die durch NVMe SSDs ordentlich Geschwindigkeit bekommen, da braucht man nichts mehr einbauen.
Da USB4 freigegeben ist, ist es nur eine frage der Zeit bis externen Gehäuse oder NAS Systeme dieses großflächig unterstützen.
Zitatalles fest verlötet..... und keine Erweiterung möglich...........
Wenn man so sich die System hier anschaut, was die meisten haben, mehr als ein 12 Kerner und max 64GB haben die wenigsten, dazu noch 500GB, 1TB oder 2TB SSD, das alles wird es bald auch bei Apple geben, zu moderateren Preisen als es bei Intel der Fall war.
Ich sehe das fest verlötete nicht mal als negative, der Großteil der Apple Nutzer wird so wie so nicht mehr als 12 - 16 Kerne, 64GB RAM und 1TB SSD brauchen, dazu noch 40 - 60 CU GPU, schon reicht das System für Jahre, wird noch nicht mal 3500 Euro Kosten mit 32 Zoll Bildschirm als iMac.
kaneske „Spaß“ den man erklärt bekommen muss, oder man nur selbst „lustig“ findet ist kein Spaß, sondern Gelaber. Und „So what?“ zeigt wieder einmal die Reife wie man mit seinem eigenen Fehlverhalten umgeht.
Wenn Spaß nicht verstanden wird, ist da der Spaß schuld?
Gelaber ist hier manchmal gern gesehen, Shitstorm dagegen unerwünscht. Obst-Terminator
manche Dinge drängen sich einem auf. Da kann man dann nicht einfach vorbeigehen
Muss das sein… Hier geht es um macOS 12, nicht um eure Streitereien.
Apples Rechner sind ausgelegt als Appliances die man auspackt, einschaltet und funktionieren. Das der SoC alles auf einem Chip hat mag ein Nachteil bei der Aufrüstbarkeit/Reparatur sein, hat aber auch Vorteile bei der Speicherbandbreite, Latenz sowie der Herstellung.
Man muss halt einsehen, dass wir, Leute mit Freude an der Technik, eine kleine Minderheit sind und der ganze Rest sich nicht dafür interessiert, ob der RAM verlötet oder als Riegel drin ist. Der Automarkt richtet sich auch an Leute die ein Auto kaufen um von A nach B zu kommen und nicht an Leute die ihr Auto selber zusammenbauen möchten.
Aluveitie, gutes Argument. Aber alleine eine tauschbare SSD würde aus meiner Sicht den gerade von Apple so sehr hervorgehobenen "Green footprint" wesentlich verbessern. Mir persönlich geht es nicht so sehr darum, dass alle Komponenten auf einem Chip sind. Mir gefällt weniger, dass alles so verklebt ist, nur damit es möglichst dünn und klein ist. Im Gegensatz zu dem 2008er MacBook 13" fühlt sich für mich das MacBook Pro M1 wie ein Spielzeug an, obwohl es technisch gesehen eine ganz andere Liga ist - und auch 13 Jahre technische Entwicklung zwischen beiden liegen. Aber auch hier ist es wieder persönliches Empfinden.
Aber vielleicht bin ich da auch zu traditionell, wie bei Auto. In der Autoindustrie geht es schon lange nicht mehr um die Leute, die sich ein Auto kaufen. Schaut man sich die Preise an, geht es heute nicht mehr darum, ein Auto zu kaufen sondern eines zu fahren - und das wird dann eben geleast!
Aus meiner persönlichen Erfahrung würde eine tauschbare SSD nicht viel ändern.
Meine Macs waren alle nach 4 Jahren bei mir noch 4-6 Jahre in der Familie im Einsatz. Mit einer durchschnittlichen Nutzungsdauer von 10 Jahren und mehr haben die sehr viel länger gehalten als alle PCs/Laptops welche mit austauschbaren Komponenten kamen.
In der Regel war der erste Defekt ein Mainboard was nicht mehr lohnenswert war zum Ersetzen.
Ich finde austauschbar schon besser. Da ich seit kurzen einen neuen Laptop habe, bin ich glücklich darüber, dass es noch neue Modelle gibt, wo man sowohl den gesamten RAM (2 sticks) als auch die NVMe ssd austauschen / erweitern kann (man kann sogar eine 2 ssd einbauen).
So könnte ich einfach eine zweite ssd einbauen (obwohl 512gb reichen sollten), oder auf 16GB RAM aufrüsten. Bei einem Macbook hat man aber dann für immer die 8gb ram.
Ich bin auch gespannt auf das neue macOS und hoffe mal das wir nächste Woche eine erste Beta dazu bekommen.
Ich vermute mal auch, dass es kein großer Sprung werden wird. Eher so wie damals von Mojave auf Catalina. Neuer Name, ein paar neue Hintergrundbilder, vielleicht Treiber für die Navi 22 Karten, ansonsten wahrscheinlich im gleichen look wie BigSur und unter der Haube Anpassungen/Vorbereitungen für die nächsten Apple Chips. Ich wüsste auch gar nicht was ich als neues feature bräuchte. Ich bin eigentlich momentan sehr zufrieden wie das alles mit 11.x läuft.
Vorteil für hackintoshs sehe ich, dass wir dank OC und SMBIOS Anpassungen nicht so schnell hardwaremäßig gedropt werden können.....naja, vorerst....
Wir werden im laufe der kommenden Woche sehen was kommt soviel dürfte sicher sein
Rein spekulativ tendiere ich auch dazu zu sagen das macOS 12, oder wie auch immer es heißen wird, kein großes Release wird im Sinne von neuen Features oder neuen Unterbauten. Wenn Apple sich in seiner Strategie treu bleibt dann wird macOS 12 ein Service Release mit einigen wenigen neuen Features/Verbesserungen so, wie In der Vergangenheit schon unzählige Male geschehen.
Ziemlich sicher wird Apple sich weiter auf den Umstieg zu Apple Silicon fokussieren und Neuerungen, so es denn welche geben sollte, werden sich weitestgehend auch darauf beschränken. BigSur war ein ziemlich großes Release hier wurde technisch vieles erneuert/verändert kurz macOS wurde mit BigSur an vielen Stellen auf Links gezogen was es umso unwahrscheinlicher macht das vergleichbares auch bei dem Nachfolger von BigSur passiert. Was wir nicht haben sollten ist zu viel Hoffnung das sich im Intel Bereich noch signifikantes tun wird einfach weil es für Apple nicht lohnend wäre hier Ressourcen zu binden. Die Intel Produkte sind bei Apple abgekündigt zu was also hier Energie einsetzen um eine Entwicklung voran zu treiben? Auch für den Bereich der Grafikkarten ist meiner Meinung nach ich nicht mehr viel, wenn überhaupt, neues zu erwarten warum auch? Apple setzt mit Apple Silicon konsequent auf eigene Lösungen und zumindest bisher ist nicht erkennbar das sich an der Strategie auf Sicht irgendwas ändern wird selbst mit den kommenden Pro Geräten nicht. Das M1 Design wird einfach skaliert bis der Arzt kommt zumindest wenn man den Gerüchten zu den kommenden Pro Geräte Lineup glauben schenken mag. Gespannt bin ich auf macOS 12 trotzdem denn Spaß macht es irgendwie ja trotzdem mit an zusehen und zu erleben was Apple sich neues ausdenkt und ehrlich gesagt es hat auch einen gewissen Reiz daran zu tüfteln den ganzen Bums dann zum laufen zu kriegen
Ne mMn macht's langsam keinen Spaß mehr. Ist schön wenn am Ende doch alles läuft wie erhofft, aber manche Dinge werden mit der Zeit nicht schöner sondern einfach nur fad.
Grade mit solchen Moves das hier erst Furore auf was gemacht wird und dann so ne Kindergartenbemerkung kommt. Sorry. Langsam frag ich mich echt wo ich hier gelandet bin bei den Verhaltensweisen mancher hier unter uns.
Wenn ich mir anschaue was Apple technisch so veranstaltet werd ich abwarten was ich so tue. Sobald Intel-based alles rausfliegt, werden wir mEn schon das ein oder andere Problem noch bekommen. Dieser Schritt wird zwar dauern, aber die Zeit wird gewiss kommen.
Am Ende werden Montag die Hosen runter gelassen und wir sehen was da kommt oder nicht kommt.
Alles bis dahin ist reine Spekulation und nicht einmal ansatzweise geleaked.
Weiß doch eh keiner was Apple sich ausdenkt und was nun im Support oder raus ist.
Faktisch hat dieser Hersteller mitunter am längsten anständige Nutzbarkeit gewährleistet.
7+ Jahre für ein Gerät mit aktuellstem System versorgt finde ich schon angenehm, das kann kaum ein Hersteller so.
Wenn nicht fast keiner.
So und ja ich weiß das ist wieder mal die <Gretchenfrage> der ganzen Sinnigkeit einer original Mac.
Ich jedenfalls bin mir des Spagates bewusst den mein Hackintosh darstellt. Kein Fisch, kein Fleisch kein Schwarz und kein Weiß.
</Gretchenfrage>
Ich denke es ist im Sinne aller, nun bis Montag mal abzuwarten um dann zu summieren was das Ganze für Auswirkungen hat.
Mit ein Wenig Lockerheit und Geduld werden wir sicherlich eine gemeinsame Basis finden hier die letzten Stunden rum zu bekommen...