Hallo in die Runde, hier mal ein Thema - voll neben der Spur.
Ich hatte ein weißes MacBook2.1(Ende 2007): 2,0 GHz oder 2,16 GHz Intel Core 2 Duo Max.: Mac_10.6.8, geschenkt bekommen und dachte mir da geht doch noch was mit Linux
Also habe ich nach einem Onlinetutorial folgendermaßen Linux Mint 19 installiert:
'rEFInd' installiert, Bootfähigen Linux-Stick erstellt, HD-Festplatte partitioniert; neben der MacHD, eine LINUX Partition, eine SWAP Partition. Dann ausschalten, linuxmint-Stick einstecken, Neustart mit "alt"-Taste, Verschiedene Festplatten werden angezeigt, Linux wählen, linux booten und händisch auf die vorgesehenen Partitionen installieren.
Das hat funktioniert wie geschnitten Brot und läuft super stabil!
Nun kommts:
Weil das so gut lief habe ich mir gedacht ich wiederhol das noch einmal 1:1 auf einer (schnelleren) SSD-Festplatte. Am Punkt "...ausschalten, linuxmint-Stick einstecken, Neustart mit "alt"-Taste,..." kommt aber nur noch die Mac-HD und ein Rautensymbol (siehe Anhang, nicht der Pinguin) und wenn ich da hinein starte kommt nach kurzer Zeit eine EROR-meldung...
Kann es sein, dass sich das MacBook irgendwo ausserhalb der Festplatte den Bootloader gemerkt hat und es dadurch jetzt zu Konflikten kommt (da gibts doch kein BIOS)?
PS. das hab ich mit Diversen Bootsticks probiert, die an anderer Stelle auch funktionierten - immer mit dem oben beschriebenen Ergebnis.