Bislang bin ich recht gut damit gefahren, einfach unter Kernel -> Quirks -> XhciPortLimit = YES zu setzen.
Dabei waren dann (merkwürdigerweise, aber für mich ausreichend) 18 der vorhandenen 26 Ports aktiviert.
Jetzt aber habe ich eine WLAN-Karte BCM93560NG via NNGFF/PCIe-Adapter eingesteckt.
WLAN ging sofort, aber Bluetooth nicht.
Das muss am internen USB-Port liegen, an den die WLAN-Karte angestöpselt ist.
Tatsächlich zeigt sich dieser Port bzw. das BT-Gerät weder im Systembericht von OSX unter USB
noch via Hackintool (es werden 18 Ports gelistet).
Was ich nun unternommen habe (außer das Vodoo des NVRAM-resets):
Mit USBToolbox unter Windows alle Ports gelistet (es zeigten sich 26 Ports) und schön mit USB-Sticks etc. rausgefunden,
welche Ports ich behalten will (dabei zeigte sich auch das Bluetooth der Broadcom-Karte am internen Port 13).
Die gewünschten Porst wurden dann in UTB selektiert und die zugehörige UTBmap.kext erstellt.
Dann XhciPortLimit deaktiviert (auf NO) und UTBmap.kext eingebunden.
Es wurden leider nicht die Ports aktiv, die ich wollte, sondern (wenn mich nichts täuscht) einfach die ersten 10 USB-2-Ports
und dann die ersten 5 USB-3-Ports. Startet man dann Hackintool, bleibt dies hängen (Beachball) und muss abgeschossen werden.
Mit IORegistryExplorer kann ich aber sehen, welche Ports aktiviert waren. Nicht die richtigen.
Dann aktivierte ich wieder XhciPortLimit und machte bei eingebundenem UTBmap.kext einen Neustart.
Jetzt waren wieder die 18 Ports aktiv wie am Anfang und Hackintool ging wieder.
Damit konnte ich dann sehen, dass UTBmap.kext gar nicht aktiv war.
Und jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende
Angehängt ist die config-plist, die UTBmap.kext (in ihrer info.plist sind die Ports beschrieben) und ein PDF,
dass die Zuordnung der physikalischen Buchsen am Panel, an der Front und intern etc. mit den logischen Ports
klar macht, wie ich es gerne hätte.