Ich bin mir grad nicht sicher ob es ein Kompliment oder Sarkasmus sein soll.
Das selbe gilt mit iperf und iperf3 auch für WiFi Netzwerke.
Hier ist allerdings wie du richtig sagst, das Problem, das alles was die Funkwellen reflektiert und / oder absorbiert, sowie stört (dazu zählt fast alles), die leistung beeinträchtigt.
Bei mir wird Wifi über ein Script immer im Terminal gemessen, daher hab ich dazu nichts geschrieben (auch weil ich davon ausgegangen bin das jedem klar sein sollte das Wifi anders zu betrachten ist).
gemessen mit Iperf:
iperf3:
bei beiden szenarien sieht man das die Bitrate schwankt.
Das ist völlig normal, in meinem fall steht zwischen meinem Router und dem Client nichts.
Trotz alledem liegt die bitrate im schnitt in einer akzeptablen range.
Noch etwas die aktuelle TXRate des Wifi Interfaces, lässt sich wie folgt mit boardmitteln unter macos messen:
Output: