Was benutzt Du für eine Backup-Software, muß doch immer mal wieder eine empfehlen ...
BACKUP BEISPIELSOFTWARE STAND ENDE JULI 2021 - WIE-WOMIT MAN ES MACHEN "KÖNNTE" v.2 -frage an @apfel-baum
- HAI
- Erledigt
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als backup ist macrium reflect free ganz gut, oder als alternative kannst du auch aomei-backupper nutzen, die pro ist immer wieder mal als giveaway vorhanden, aber auch ohne das pro in ordnung - beides ist in der kombi kostenfrei
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Danke, ich kann nicht jedem ein rsync/rsnapshot per ssh "verkaufen".
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du kannst auch ein dd via raspi machen
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- schön, daß wir uns noch verstehen
- ich benötige keine ganze Platte, ich habe genau ein Verzeichnis, da ist alles drin.
- da es auf einer exFat würde ich dann drivesnapshot vorziehen, ist u.a. kostenlos auf der c't Notfall-Umgebung, so 200kB oder so
- hab' den Raspi einen Kumpel geliehen, der weiß das Passwort nicht mehr, also neu aufspielen, habe keinen Adapter für das OS micro SD, gibt's nen anderen Weg?
- beim dd, ziehe ich diesen vor
- dd if=/dev/hdxx | gzip > /tmp/meine_platte.gz, man kann den auch noch durch die ssh pipen, um das image gleich sicher aufzubewahren.
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wenn du nur ein einzelnes verzeichnis sichern möchtest- packe es und sichere diese auf beispielweise eine externe hdd
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Festplatten (also normale rotierende Platten) sind bei mir maximal 2TB groß. Wenn z. B. Backups mehr Platz beanspruchen werden halt mehrere HDD's benutzt.
Grund dafür gibt es theoretisch 2 praktisch ist einer davon wichtig:
1) meine non-UEFI Rechner vertragen max. 2TB. Bei mehr wird bei Daten > 2TB die Platte wieder von vorne überschrieben. Und auf Workarounds habe ich gerade bei Backups keine Lust.
2) Sollte eine Platte kaputt gehen sind "nur" 2 TB hinüber. Und nicht gleich 4, 8 oder 12 TB. Und die Chance ist ebenfalls höher dass ich Daten doppelt oder dreifach auf einer weiteren Platte gesichert habe. Viele "kleine" Platten sehe ich als ausfallsicherer an als wenig große.
Gleiches gilt für USB Sticks. Zu große Sticks verleiten dazu viele Daten drauf zu speichern und im worst case sind dann viele Daten weg. -
Genauso mach ich das auch, habe hier diverse 1TB / 2TB Platten. Auf denen tummeln sich sehr wichtige Dateien mehrfach. Einmal wöchentlich kommt das neueste dazu. Bisher ist das ohne Probleme. Eine Platte musste getauscht werden, Datenverlust war nicht vorhanden.
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apfel-baum
Hat den Titel des Themas von „BACKUP BEISPIELSOFTWARE STAND ENDE JULI 2021 - WIE-WOMIT MAN ES MACHEN "KÖNNTE" v.2“ zu „BACKUP BEISPIELSOFTWARE STAND ENDE JULI 2021 - WIE-WOMIT MAN ES MACHEN "KÖNNTE" v.2 -frage an @apfel-baum“ geändert. -
Bin auch am überlegen wegen Backup zu machen.Aber besteht die Möglichkeit das Backup über Icloud zu machen ohne Hdd externe usw?Danke
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stronca ist mir persönlich nichts drüber bekannt.
Eine Option ist eine persönliche Cloud daheim, wie z.B. Von Western digital angeboten wird, diese muss allerdings die Funktion für Time Machine haben, oder halt noch die Option von Anbietern aus dem Netz, mehr zu lesen z.B. Hier:
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Backup über Icloud zu machen
Mehr als "ja" kann man da nicht antworten...entweder Symlink nutzen oder direkt in deinen iCloud Ordner ziehen und hoch pushen.
Geht klar, ist aber nicht so groß bzw. dann recht kostenintensiv.
Persönlich Cloud daheim wie Hecatomb mitteilte ist eine gute Option, wenn sie denn gut aufgebaut ist.
Gut bedeutet: es ist KEIN BACKUP alleine wie sie ist, sondern ein Bereitstellungsserver, der ein Backup benötigt.
Idealerweise läuft der 24/7 dann um die die Cloud zu bieten.
Synology, QNAP, oder auch WD können dies in Klickibunt. Ist einfach zu handhaben.
Ich kann XPEN empfehlen, günstig und macht was es soll.
Backup aber nicht vergessen...Ein Backup ist kein Raid 5/6 oder so, sondern die redundante und dezentrale unabhängige Synchronisierung der Datenstände zu einem regelmäßig (möglichst kurz) wiederkehrenden Zeitpunkt. Wobei die einzelnen Systeme vor einem ungewollten Ausfall abgesichert sein sollten. (USV z.B.)
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Mein kleiner Server macht mich glücklich. Er speichert die Time Machine-Backups unserer Rechner. Zusätzlich sind noch externe HDs im Einsatz. Kein Datenverlust seit Jahren.
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Ihr macht mich jetzt etwas nervös, ich mache seit Jahren ausschließlich mit TimeMaschine meine Backups. Einmal auf eine interne, separate 2TB NAS Platte und zweitens auf ein DS220+ Volume.
Ist euch das zu einfach, oder taugt es nicht?
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Ja eben, das denke ich auch. Time Machine funktioniert nach meiner Erfahrung absolut zuverlässig. Ich wundere mich halt immer wieder über die Diskussionen bezüglich der verwendeten Backup Lösungen.
Unter Windows könnte ich das verstehen, als Mac User irritiert mich das.
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Ich habe auch nicht gesagt, dass es als Consumer schlecht ist...aber ein richtiges Backup ist halt dann schnell dahin, wenn die Daten nicht so gesichert wurden wie es muss wenn man die noch braucht.
Ich scanne jeden Posteingang in Devonthink und lege es ins DMS.
Danach wandert der Käse gnadenlos in den Kamin.
Das sind für mich wichtige Daten.
Diese Daten wandern dann an mehrere Stellen, alle 24h und alle 7 Tage.
(Online und lokale Kopie auf ein weiteres Raid per USB.
Wenn ich überlege, die gesamte Fotokindheit meiner Söhne ist digital...oh oh...lieber heute dafür investiert als später traurig.
Erklär das mal der Holden...
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Gehen wir mal davon aus, dass ich als "Consumer" auch "richtige" Backups machen möchte. Abgesehen von der Redundanz (dafür ist jeder selbst verantwortlich), wo ist dann der Nachteil bei Time Machine ?
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macdream Time Machine macht, was es soll. Entscheidend ist nur, dass du deine Daten dann hast, wenn du sie brauchst.
Du könntest natürlich einen zweiten Backup-Server bei deinen Eltern aufstellen und eine externe Festplatte mit aktuellen Daten im Schließfach deiner Bank hinterlegen. Als Firma würde ich mir so etwas ähnliches überlegen.
Ein ständig verbundenes Backup könnte durch Malware kompromittiert werden, weshalb ich meine usb-Platte mag, die ich mühelos abklemmen kann.
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Timemachine ist doch gut, dessen Inhalte sicher bereit zu halten ist der Angelpunkt.
genau so sehe ich das auch…
Über Backup denkt jeder anders, was ja auch vollkommen ok ist. -
btw. windows hat seit mittlerweile seit mind. win7 eine eigene backupstrategie bzw. eine onboardsoftware dafür,
rein theoretisch braucht es hier also ebensowenig wie beim mac dafür extrasoftware,- wird aber dennoch genutzt, also kram ala erwähnter macrium, acronis, aomei -clonezilla usw. . -das mag sein, da man es einfach nicht weiß, der umgang damit nicht bekannt, oder man der wineigenen soft vielleicht nicht trauen mag- also diverse ursachen. sprich, wenn es nur um ein backup ansich geht- wären dort sogar ebenfalls boardmittel parat.
jeder solle so seine sicherungen machen wie ihm ist- hauptsache die kann er dann im notfall abrufen-nutzen- das wäre in einem solchen szenario schon ganz sinnig
lg