Immer funktionierende EFI

  • Es ist offensichtlich, daß immer wieder mal EFIs "verlorengehen".


    Mit dieser einfachen Methode hat man immer eine funktionierende EFI.

    Das funktioniert ganz simpel mit einem Backup.

    Ein Backup muß einfach sein, sonst macht es keiner.




    Da ist alles drauf, was man wissen muß.

    1. Nach jedem erfolgreichen Boot mit Änderung der EFI eine Kopie erstellen. (rechte Maustaste, komprimieren)
    2. Eine Kopie reicht nicht, also rüber auf die iCloud. Das ist die Empfehlung.
    3. Das ist alles!

    =======================

    Restore bei nicht mehr vorhandener oder nichtfunktionierender EFI.



    1. Windows: "EFI mounten. 2 EFI unter Windows mounten
    2. Backup der komprimierten "EFI" auf den Stick kopieren, auspacken und dafür sorgen, daß die ausgepackte "EFI" dann auch wieder "EFI" heißt. Das ist die Quelle.
    3. Gegebenfalls Umstecken des Sticks in den Hackintosh und Booten von diesem Stick.
    4. "EFI" der Zielpartition mounten. 1 EFI mounten
    5. Die STICK "EFI" = Quelle auf die Zielpartition kopieren. Ggfs. auspacken und dafür sorgen, daß das Verzeichnis dann auch wieder "EFI" heißt.
    6. Booten vom Hackintosh.

    Wenn man keine Möglichkeit mehr hat woanders zu booten geht man zu einem Freund/Bekannten. Die komprimierte "EFI", ist ja von überall mit jedem Betriebssystem erreichbar.


    Nach fünfmal ist das üblicherweise Routine.

  • g-force

    Hat den Titel des Themas von „=== !!! Immer funktionierende EFI !!! ===“ zu „Immer funktionierende EFI“ geändert.
  • Nach jedem erfolgreichen Boot mit Änderung der EFI eine Kopie erstellen.

    Hmm, also ich mache ein Backup der EFI bevor ich irgend etwas daran ändere? Das geht zb. ganz easy mit dem Kext Updater. Die ESP wird gemountet, wenn sie das nicht schon ist und der EFI Ordner gezippt. Die Ablage und den Namen der .zip Datei kann man dabei in den Einstellungen von dem Tool sogar frei wählen.

    Gruß, karacho



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  • Viele Wege fügen nach Rom.


    Sticks, gespiegelte Systeme auf SSDs im System…NAS, manuelle Backups und so weiterer weiter weiter…

    Es gibt keinen Königsweg, das macht jeder wie er es für sich richtig ansieht.


    Um die unbedarften nicht zu verwirren würde ich abraten konkrete Workflows zu empfehlen die nicht verstanden wurden (Sender-Empfänger) und die nicht in jedermanns Setup passen (Kosten, Aufwand, Hardware)


    Der Titel dieses Threads sagt es aus: hab immer eine funktionierende! EFI parat wenn du sie brauchst.


    Inhaltlich bewegen wir uns im Bereich: wie macht ihr das mit euren EFI Backups und wie lautet eure Backup Strategie dazu?


    Wie man sich diese erhält: vielfältig


    Und ja ich sichere lokal, dezentral, dezentral-dezentral und in der Cloud…ich weiß was ein Backup ist.


    Bringt mir zwar auch nichts wenn die Hardware in Kohlenstoff umgewandelt wurde aber falls mir mehrere Volumes abschmieren.

  • Dito kaneske . Es reicht eigentlich schon ein oller, mit Fat32 formatierter USB Stick (auch ohne GPT) auf den ich meine EFI kopiere (als Backup sozusagen) und kann davon aus dem BIOS-Boot Menü jederzeit wieder starten. - Aber vorher prüfen ob das auch klappt - , bevor man Änderungen an der eigentlichen Boot-EFI durchführt. Oder noch besser, die Änderungen auf dem zuvor erstellten Backup-Stick (sozusagen) vornehmen und dann davon aus dem BIOS-Boot Menü starten. So bleibt die EFI in der ESP der Festplatte erst einmal unberührt. [floet]

    Gruß, karacho



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  • Wenn diese Anleitung geordneter wäre und auch beim ersten Lesen verständlicher wäre, könnte man gerne auf diesen Thread verlinken.

    Leider ist dem nicht so, da nützen auch besonders benannte Titel (was ich inzwischen konsequent geändert habe) nichts.


    In der "Anleitung" wird übrigens davon ausgegangen, daß ein funktionierendes macOS zur Verfügung steht. An User, die noch nicht (oder nicht mehr) in macOS booten konnten, wurde nicht gedacht.


    Und damit keine Vermutungen aufkommen, hier meine klare Meinung:

    Der TE macht in diesem Forum mit allen Mitteln auf sich aufmerksam. Es fängt bei dem außergewöhnlichen Usernamen an (der mehrmals geändert wurde) und geht weiter mit der Benennung von Threads mit auffälligen Sonderzeichen.

    Mir erscheint das als "Auffallen um jeden Preis", zumal viele gestarte Threads nicht besonders gehaltvoll oder gar Offtopic sind.

  • Das ist ein erster "Entwurf". Üblicherweise steht sowas nach 3 Anläufen. Irgendwann muß ich speichern, sonst ist es weg. Der Einstieg, Backup ist vollkommen fertig. Manche schaffen nicht einmal das. Kein Beitrag deckt alles ab, deswegen gibt es eine Diskussion. Anleitungen lassen sich auch weiterentwickeln, bis sie einen guten Stand haben. Dazu ist ein Forum da. X/


    Es macht Sinn dafür genau einen Weg nach Rom zu dokumentieren (gemeinsam). Für einen Anfänger/Fortgeschrittenen ist es dann ein Lösungsweg/Methode. Varianten entstehen dann vollkommen automatisch. Das ist natürlich und auch gut so.


    (Für den Zugriff auf die EFI unter Windows gibt es bereits einen sehr gut dokumentierten Weg im Forum. ein Partition-Manager und explorer++. Der wird verlinkt. Das muß nicht nochmal beschrieben werden.)

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    Einmal editiert, zuletzt von HAI () aus folgendem Grund: Die anderen Punkte sind nicht mehr notwendig.

  • Moin,

    Harry,

    das klingt beim ersten Durchlesen sehr kompliziert. Ich bin mehr für einen einfachen Weg.


    Ein oder besser mehrer USB-Sticks 4 GB ExFAT formatiert. Da passen etliche komplette EFIs drauf. Um sie unterscheiden zu können, benenne ich sie nach dem Gerät, für das sie gedacht sind (z. EFI X230). Wenn man nun die EFI öffnet erstelle ich dort einen neuen Ordner mit demselben Namen. Da können z. B. Texte zu dem Gerät, kleine Tool usw. rein. Das dient auch zur Kennzeichnung, wenn die EFI als Boot-EFI benutzt wird.


    Nun sind auf dem USB-Stick etliche EFIs mit unterschiedlichen Namen, aber die als Boot-EFI dienen soll, darf nur EFI heißen. Es muß also nur die als Beispiel aufgeführte EFI X230 in EFI umbenannt werden.

    Braucht man eine andere Boot-EFI, ändert man schnell den Namen. das geht unter jedem Betriebssystem. Von dem Stick kann man auch ohne Probleme je nach Belieben Backups machen.


    Jeder hat so seine Weise.


    Schöne Nacht

  • Dr. Moll


    Hallo Dr. Moll.

    Ich will dich nicht auseinandernehmen!


    Der "Restore" ist nicht fertig. Das ist nicht strukturiert und hat noch eine ganze Menge Mängel. Man benötigt da eine Menge Text um diesen Vorgang zu beschreiben. Das ist kein einfacher Vorgang. Bei uns ist der Intus.


    Ich habe oben genau zwei Punkte für das Backup. Da sieht man, daß das ganze sehr einfach ist.


    Die Intention war dabei erstmal das Grundprinzip zu beschreiben. Das ist dann leichter zu verstehen. Die Verfeinerung ist dann in der nächsten Stufe. Die Namen können selbstverständlich angepaßt werden.

    Ich habe ebenfalls eine Menge OC/Clover, ich protokolliere auch jede Änderung der "EFI" als Backup, das mache ich im Namen kenntlich. Das habe ich im Bild abgeschnitten.


    Das Handling mit den Sticks hat sich bei Dir so entwickelt. Du kommst ja damit sehr gut zurecht. Mit dieser Methode hat man ebenso einen zentralen Ort. Es fällt das Stick-Handling weg. Ein "Ein-/Ausstecken/Mounten/Finder öffnen/Unmounten" für das Backup ist damit nicht notwendig. Die zweite Sicherung in der iCloud ist sicher und ist mit jedem Betriebssystem zu erreichen.


    Erstellt man eine komplett neue OC-Version, muß man noch anfügen, daß man dann den Stick updated. Dann ist es einfacher. Für den Fall der Fälle ist immer ein sicheres Backup vorhanden. (Man kann den Stick dann auch aus Versehen formatieren, häufig benötigt man ja mal schnell eine Windows Neu-Installation.)


    (Sehe ich was falsch!?)


    Harry.

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  • An sich eine gute Idee, die jeder von uns bestimmt auch schon hatte. In etwa. ;-)


    Nur, ich bin ein Bastler, Frickler und Fummler und meine Backups sind in der Regel noch am gleichen Tag vealtet.


    Um ehrlich zu sein ist das Board hier mein Backup. Sogar dokumentiert. Wenn ich mit einem Hack einen guten Zustand erreiche - ab ins Hardware Center. Ich habe auch öfter einen Restore von hier gezogen.


    So z.B. lässt sich OC 0.7.2 lange nicht so einfach updaten wie die Versionen davor, dann lädt AppleALC nicht mehr plötzlich, oder WEG, oder, oder...


    Ich bleibe beim Board, denke ich...

    Lenovo Yoga S740 i9 / OpenCore

    GA-Z590 Vision D / i9-10900F / 32GB / Radeon VII / LG 34UM95-P
    GA-Z97N-WiFi / 4790K / RX580

  • Moin,


    Man kann ja als Backup eine DVD brennen. da kann nichts formatiert werden.


    Cloud nutze ich grundsätzlich nicht.


    Aber jedem das Seine


    Schönen Tag

  • Da hat jeder seine Herangehensweise, so wie jeder auch im Ablauf einer Hackintosh-Einrichtung so seinen Weg hat. Wenn es prinzipiell erstmal so funktioniert, ist doch alles in Butter.


    Wichtig aus meiner Sicht, habe ich auch immer bei Stammtischen so gemacht, Hilfe zur Selbsthilfe. Denn alles vorarbeiten und der Nutzer freut sich über einen laufendes System, kann aber bei Problemen nicht wirklich wissen was jetzt genau zu tun ist, das ist aus meiner Sicht zu kurz gedacht.

  • Unbestreitbar hat jeder seine Vorlieben Backups seiner EFIs zu machen. Und an keine dieser Vorlieben gibt es irgend etwas zu mäkeln, solange ein Restore funktioniert und derjenige damit Glücklich ist.


    Jetzt mal unabhängig davon, dass ich persönlich auch EFI Backups auf externen Festplatten habe.

    Für einen schnellen Restore - und auch für den Notfall, wenn ein System nach änderungen an der Boot EFI nicht mehr bootet - nutze ich zwei USB 2 Sticks, ganz normal mit FAT32 formatiert ohne GPT. USB 2 deshalb, weil die eigentlich immer erkannt werden.

    Darauf befinden sich auf dem einen die EFI meines Desktop Rechners und auf dem anderen die EFI meines Läppis. Mit den so präparierten Sticks kann ich jederzeit aus dem Biosbootmenü meine Systeme wieder starten. Und die sind dann auch unter Windows / Linux direkt gemountet und der EFI Ordner ist sofort greifbar, anders als wenn man diese in einer ESP auf dem Stick 'versteckt' hat.

    Aber warum einfach machen, wenns auch schwer geht...


    Just my 2 Cents.

    Gruß, karacho



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  • Eine Sache hat mir am Clover schon immer sehr gut gefallen - man kann über Optionen die config.plist direkt auswählen. Hat man eine gute config erreicht, konnte man sie einfach duplizieren und hatte einen sicherhen Hafen.


    Das fehlt OpenCore ganz klar. Oder ich kenne den Trick noch nicht.

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  • Bringt einem nur nichts wenn bspw. Ein Kext geändert wurde / neuer hinzugefügt wurde.

    Ein bootstick ist meiner Meinung nach immer notwendig, der Hilft auch wenn die efi Partition gelöscht wurde...

  • EdD1024


    Nehme an, du benutzt ProperTree, da gibt es einen "Save as". Bei mir erzeuge ich erstmal vor dem Start eine Kopie im Finder. Dann besteht keine Möglichkeit diese zu überschreiben.

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  • ProperTree ist mir etwas zu fundamental. PlistEdit oder CloverConfigurator finde ich angenehmer und einfach schneller. Bin schon etwas älter, ich habe einfach keine Lust mehr, mich in "neue" Software einzuarbeiten und die Shortcuts zu lernen, die ich nach 2 Wochen nicht mehr weiß. Was soll's. ;-)

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  • Clover bzw. OC Configurator hat mir nicht nur einem meine config zerlegt... zumindest die Reihenfolge einiger meiner kexte nachteilig falsch angeordnet, was dann zu Problemen geführt hat. An sich ist ProperTree recht simpel gehalten und bietet auch die Möglichkeiten, alle Funktionen per Menü aufzurufen, dann musst du dir keine Shortcuts merken, EdD1024;)

  • Moin, mag sein, wie gesagt ist nur meine private Einstellung für alte Säcke. ;-) Möchte keine/n missionieren daher höre ich jetzt auch auf an der Stelle.

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  • Beim ProperTree kann man die Kexte einfach mit der Maus umhängen, die Nummerierung wird automatisch korrigiert.

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