ASUS Maximus IV Extreme-Z Intel Z68 - Yosemite-Installation

SamyJo Ich habe in Deiner config.plist unter graphics verschiedene injects für Nvidia gefunden. Ich kenne mich mit denen nicht aus, weiß aber, dass bei falschen settings ein Kernelpanic die Folge sein kann. Da müsste jemand anders drüberschauen, der sich auskennt.

In Deinen SystemParameters steht noch #nvidiaWeb - Boolean - No. Könnte es sein, dass diese Einstellung die webdriver deaktiviert?

was war der hinderungsgrund, um den Webdriver nicht installieren zu können SamyJo Hatt ich nicht verstanden. Welchen Clover verwendest Du? Hast Du die Config.plist entsprechend angepasst?

Wenn das schief gelaufen ist mit der Pazifist, wäre ein Clean-Install sicher ganz gut. Dann erstmal alle Upates ziehen über Appstore, die verfügbar sind. Habe leider kein Setup mit Nvidia-Karte.

Moin,

das könnte mit dem zuständigen Kext zu tun haben.

Welcher kommt bei dir zum Einsatz?

Welcher Ethernetkontroller ist bei deinem Maibord verbaut?

Viel Erfolg

der clover ist version 5070, eine der stabilen versionen für ältere OS/hardware.

wenn man mit texteditor in die config.plist reinguckt, sind etliche einträge mit # davor deaktiviert, ist ganz normal. da ist viel optionales zeugs drin, was man im normalfall nicht benötigt, was aber für den sonderfall zur verfügung steht.

die sinnvollste bearbeitungsmöglichkeit für clover-configs ist der cloverconfigurator. mit plisteditor geht zwar auch, aber da kann auch viel mist bei der bearbeitung rauskommen... nebenbei bemerkt, detr configurator hat auch eine "textanzeige":

bearbeiten kann man darin auch, oder sich den text angucken, wenn man was geändert hat. wichtig bei der textmodusbearbeitung ist der "synchronisiert" button.

zum webtreiber:

da der ja nun bei der installation noch nicht vorhanden ist, behilft man sich fürs erste mit dem haken "inject nvidia" - bei oob nvidias wird der oft benötigt, manchmal auch nicht, in dem fall tut er aber nicht weiter weh. daher setze ich den vorsichtshalber immer, wenn eine nvidia im spiel ist. der haken fügt eine _DSM-methode in die DSDT ein, mit deren hilfe die nvidia angesteuert werden kann, bzw. die sytemeigenen nvidiatreiber geladen werden können.

erste frage: benötigt die GTX überhaupt zwingend die webtreiber? das netz sagt dazu widersprüchliches. würde ich mal recherchieren. unter linux z.b. sind die proprietären originalen nvidiatreiber gerne mal problematisch, der linuxeigene ist es nicht.

wenn der treiber benötigt wird, oder dringend installiert werden soll, dann dürfen die originaltreiber nicht geladen werden - hab diesbezüglich mal irgendwo was im netz gefunden: inject nvidia raus, dafür eine bootflag, die das laden der treiber von macos verhindert (hab ich zumindest so verstanden den ablauf), dafür dann die webtreiber rein. aber das recherchiert besser noch mal selbst. ist lange her, dass ich das gelesen hab.

bitte nicht für jedes einzelproblem einen eigenen thread aufmachen. einer reicht für die bearbeitung ein und derselben hardware aus. ggf. kann die überschrift ja angepasst werden...

ich hab mir mal erlaubt, die beiträge bzgl. ethernet hier einzufügen.

kann sein, dass die intelmausi.kext zu neu ist für board oder yosemite. wenns ein intel-controller ist, kämen intelmausiethernet.kext oder sogar der intele1000e.kext (oder so ähnlich) in frage.

nur einen davon brauchst du.

hängen dran, beide aus älteren yosemite installationen.

in SLE und LE gehört absolut nix, was mit häckintosh zu tun hat. alles, was den häcki zum häcki macht, landet im efi-ordner - kexte in ../kexts/other, ssdt/dsdt wenn nötig in acpi/patched, die drivers ( .efi-dateien) liegen in drivers/uefi, oder drivers/bios etc.

das system selbst bleibt unangetastet, so dass die ssd/hdd in jedem anderen häcki, der vom betreffenden system unterstützt wird, mit dessen efi laufen würde, in einem originalmac ebenfalls, wenn die efi-partition ausgeleert würde.

der vorteil davon ist, dass man bei falsch eingebauten kexten nur von einem (hoffentlich vorhandenen) notfallstick bootet, den "fehler" in der efi repariert, und das system wieder nutzen kann.

lange rede kurzer sinn: die kexte gehören nach EFI/Clover/kexts/other.

"früher", hat man sich genau mit dem direkt ins system installieren, seine vorhandene install schonmal geschrottet, das kann man mittlerweile mit dem separieren der kexte -efi umgehen und es ist dadurch letztlich auch eleganter gelöst- als am offenen herzen zu operieren.

lg

die sehen beide aus, als hätten sie was mit dem abgeschalteten powermanagement zu tun.

früher hab ich vorm erstellen einer ssdt für die cpu - also bevor das appleeigene cpupowermanagement was mit der cpu anfangen konnte - zwecks vermeidung einer kernelpanik den nullcpupowermanagement.kext eingesetzt. der verhinderte jegliche versuche des systempowermanagements irgendwas an der cpu herumzureglementieren, takten war quasi unterbunden. versuch den doch mal einzusetzen (tante gugl fragen, den gibts bestimmt irgendwo zum downloaden)

und bitte bitte lass das mit der riesen schrifttype, wenn du dich freust... man erschreckt sich jedes mal, wenn man so einen beitrag sieht. im allgemeinen wird nämlich riesen schrift als anbrüllen, eher aggressiv, wahrgenommen, und das willst du ja gar nicht.. freudesmilies, bunte schrift und so... etwas gemässigter reicht doch auch aus, um die begeisterung auszudrücken, wenn plötzlich was funktioniert, und alle anderen verstehen das bestimmt auch ohne riesenbuchstaben...

Eine Liste mit links zu den downloads von kexten gibt es hier:

Universelle Kext Download Liste (BETA)

Den NullCpuPowerManagement.kext gibts doch auch im Kext Updater.

Statt dem NullCpuPowerManagement.kext kann man auch den OC Quirk DummyPowerManagement aktivieren.

Ja das könnte man auch, wenn man denn OC benutzt. Hier in diesem Fall ist es jedoch Clover v5070 -> ASUS Maximus IV Extreme-Z Intel Z68 - Yosemite-Installation

Es wäre erstmal zu checken, ab welcher Clover Version der unterbau von OC genutzt wird und somit die Rubrik Quirks gefüllt werden soll. Da hatte ich weiter oben drauf hingewiesen. Bin mobil unterwegs und kann nicht weiter drauf eingehen.