Apple Event "Unleashed" am 18. Oktober
- CMMChris
- Erledigt
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Ich hoffe auf mehr als nur 2 Monitore, die man anschließen kann (Ohne "DisplayLink").
Das war für mich die größte Enttäuschung vom M1.
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eGPU Support wäre echt Klasse aber das wird wohl leider nichts…
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Dafür müssten AMD / NVIDIA Treiber bereitstellen, Apple wird für Drittanbieter GPUs nichts mehr entwickeln. Aber eventuell kommt mal was mit Apple-eigenen GPUs. Das wird aber noch dauern, da damit frühestens dann zu rechnen ist, wenn der große Mac Pro auf Apple Silicon umgestellt wird und Apple dann eventuell eigene GPUs als MPX Modul anbietet.
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Hört sich auf jeden Fall recht interessant an.
Wenn die die GPU-Leistung vom M1 wirklich verdoppelt haben, ist man wieder im grünen Bereich für grafiklastige Anwendungen a la Resolve und Co. Auch in Sachen Schnittstellen scheint es wieder interessanter zu werden. 4x Thunderbolt plus MagSafe ist doch schon mal was.
Hätte schon sehr gerne wieder was Mobiles für die Arbeit!
P.S.: Will jemand meinen iMac late 2012 haben??
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Will jemand meinen iMac late 2012 haben??
27" oder 21,5"?
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kavenzmann P.S.: Will jemand meinen iMac late 2012 haben??
Da schliesse ich mich an und bin nicht wählerisch 😉. Nehme ich! Lieferanschrift per „pm“?
Gruss
schmalen
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Ich habe sehr großes Vertrauen in Apple und ihre eigenen Chips (die, die hier fleißig mitlesen wissen, dass ich bereits vor dem Release der M1 Maschinen mehr auf deren Leistung vertraut habe als so manch anderer und dafür teilweise belächelt wurde) und denke, dass sie vmtl. bereits mit dem M2, spätestens aber dem M3 vor jedem i9 und Ryzen stehen werden und auch mittelfristig XEONs und EPYCs überflügeln oder zumindest mit diesen gleichziehen werden. Auch was die eigenen GPUs angeht zeigt die Leistungskurve, dass hier ebenfalls regelmäßig Steigerungen über denen der Konkurrenz erzielt werden.
Dennoch kann ich mir nicht vorstellen, dass mittelfristig kein Support für Grafikkarten und/oder eGPUs eingebaut wird. Spätestens wenn ein selbstbefeuerter MacPro kommt, muss das meines Erachtens nach geliefert werden.
Die Theorie mit Apple eigenen GPUs halte ich zwar für realistisch, dennoch wird es immer Lösungen geben, die das eine oder andere besser machen und PRO-User werden das daher auch mit Sicherheit fordern.
Aber warten wir es ab. Wenn der M1x tatsächlich die kolportierten Leistungswerte liefert, will ich mir gar nicht ausmalen was der M2 am Ende kann. Und dann könnte das alles in der Tat keine Rolle mehr spielen und der Wettbewerb (zumindest vorübergehend) recht alt aussehen.
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Naja für die Pros kommt ja deshalb auch ein MacPro Upgrade mit dem Sockel 4189...
Zumindest wenn man den Gerüchten glauben schenken möchte...
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Was nutzen die besten CPU / GPU wenn die Computer oder Handy´s in schlecht durchdachten Gehäusen den HItzetod sterben? Displays schon nach 1Jahr Pixelfehler oder Streifen haben? Da sollten die doch besser erst mal dran arbeiten.
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Nichts für ungut aber selber noch nie erlebt... roopie61
Weder das irgendwelche Geräte den Hitzetod gestorben sind noch irgendwelche Pixelfehler oder Streifen und ich bin sehr lange Apple Kunde.
Mit einer überdurchschnittlichen hohen Menge an Apple Devices sowohl im Privatgebrauch als auch im Tonstudio...
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„Die Theorie mit Apple eigenen GPUs halte ich zwar für realistisch, dennoch wird es immer Lösungen geben, die das eine oder andere besser machen und PRO-User werden das daher auch mit Sicherheit fordern.“
Pro-User fordern gutes Preis-Leistunsverhältnis. Und selbstverständlich in bestimmten Bereichen Höchstleistung. Da Apples Weg nunmal Metal ist, CUDA eingestampft wurde, andere wie OpnenCl nicht weiter verfolgt werden, spielt es absolut keine Rolle, ob die Grafikhardware von AMD kommt. Eine skalierbare Lösung von Apple wäre mir auch recht. Und was hat das mit einem möglichen MacPro zu tun? Den wird man vielleicht variabel aufrüsten können. AMD muss da nicht rein und würde ein solches Gerät auch nicht obsolet machen. -
„Pro-User fordern gutes Preis-Leistunsverhältnis."
Fordern kann man nur etwas, wenn man ein Druckmittel, sprich Macht, hat – so wie die GDL. Aber das hat ein Konsument in der Regel nicht. Würde es eher Wunschdenken nennen, das am Ende unerfüllt bleiben wird.
Denn es wird ihnen eh nix anderes übig bleiben als 10 k hinzublättern für High-End Workstations von Apple, da es keine Alternativen für bestimmte Pro-user gibt. Für einen Musikproduzenten, der mit mit macOS und Logic arbeitet bleibt nichts anderes übrig, wenn er sich nicht mit hackintoshes rumplagen will. Und das weiß man bei Apple auch.
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Angenommen, es kommen MacBook Pro und Mac mini, beide in gleichermaßen guter Ausstattung zu haben und so schnell, dass ich meinen Hackintosh nicht mehr brauche (), könnte ich mich gerade gar nicht entscheiden, ob ich mein Intel-MacBook Pro von 2020 verkaufe, um dann nur noch einen Rechner in Form des neuen MacBook Pro fürs Studio und unterwegs zu haben, oder weiterhin mit stationärem Rechner (dann eben Mac mini) mit halbwegs ordentlich Power plus meinem jetzigen "für-unterwegs-total-OK"-MacBook Pro arbeiten soll. Der Hackintosh müsste dann allerdings voraussichtlich in beiden Fällen gehen.
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Ich würde die Notebook Lösung nehmen mit Dock am Desktop. Hab mich da jetzt in einem Jahr so dran gewöhnt, dass ich nix anderes mehr will.
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CMMChris Cool, gut zu hören! Das wäre denk ich auch eher meine Tendenz, weil ich dann immer alles beisammen hab und unterwegs dann, wenns drauf ankommt, eben doch dieselbe Leistung zur Verfügung hab. Ich hatte halt etwas Bedenken, dass es schlimm nerven könnte, wenn man immer sämtliche Stecker abziehen muss (plus externe Platten auswerfen), bevor man mit dem Ding aus dem Haus geht. Aber mit halbwegs intelligenter Dock-Lösung und ggf. nem kleinen Auswerf-Skript für Time-Machine-Platte, externe SSD und Netzlaufwerke ist das ja vielleicht gar nicht so dramatisch.
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Ich habe vor einem Jahr genau den entgegengesetzten Schritt gemacht: nach 8 Jahren mit einem MacBook Pro Retina + Thunderbolt-Display als alleinigen Rechner hin zu der Kombination mit einem zusätzlichen Hackintosh. Zum einen bin ich mittlerweile weniger unterwegs, dann war mir die SSD im MacBook Pro zu klein und das ganze Aufrüsten mit zusätzlichen Storage & DVD-Laufwerk am Thunderbolt-Display hat mich genervt. Für diverse VM-Szenarien musste ich dann immer die externen SSDs mit Kabeln dabeihaben. Jetzt synchronisiere ich nur noch die Daten, die ich unterwegs auf dem MBP wirklich benötige über eine lokale Cloudlösung. Das meiste mache ich am Hackintosh, so dass das MBP noch eine ganze Weile reicht, da ich nur die üblichen Konsolengeschichten im Hostingumfeld und einige Programmier- und DevOps-Aufgaben zu erledigen habe - kein Video- & Audiogedöhns.
Letztlich hängt es größtenteils von den eigenen Vorlieben ab. …und ich habe mich mittlerweile auch daran gewöhnt bei Bedarf zwei Systeme zu haben. 😃
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ch hatte halt etwas Bedenken, dass es schlimm nerven könnte, wenn man immer sämtliche Stecker abziehen muss (plus externe Platten auswerfen), bevor man mit dem Ding aus dem Haus geht.
Gut, bei mir ist das bloß ein TB Kabel zur CalDigit TS3+. Der Rest hängt bei mir direkt am Dock. Das macht das ganze schön einfach. An das Auswerfen der Laufwerke gewöhnt man sich recht schnell. Von CalDigit gibt es sogar ein Tool dafür, welches alle Laufwerke per Knopfdruck auswirft. Nutze ich aber nicht weil ich selten mehr als eine SSD oder Festplatte angeschlossen habe.