Danke. Weiß leider nicht, was AMFI und Race Condition bedeutet, aber füge es mal als Infos hinzu.
-
-
5T33Z0, AMFI ist die Apple Mobile File Integrity, hier ganz gut beschrieben: https://www.naut.ca/blog/2020/…mmands-to-liberate-macos/
-
Kaum hab ich mich über Monterey 12.1 aufgeregt, schon existiert ein experimenteller Patch für die rdrand-Vorraussetzung:
Add Experimental 12.1 Beta 1 Patch · dortania/OpenCore-Legacy-Patcher@c6b3aaa -
5T33Z0
mal eine dumme Frage.
Würde das bedeuten das die HD4000 bei einem Update auf Monterey nicht gepatched werden muss?
Kann doch eigentlich nicht sein oder? da die Treiber aus Monterrey entfernt wurden oder habe ich jetzt einen Denkfehler
-
Würde das bedeuten das die HD4000 bei einem Update auf Monterey nicht gepatched werden muss?
Nein, lediglich, dass OTA Updates und macOS Installationen nicht mehr aufgrund eines nicht unterstützten SMBIOS blockiert werden.
-
5T33Z0
mal eine dumme Frage.
Würde das bedeuten das die HD4000 bei einem Update auf Monterey nicht gepatched werden muss?
Kann doch eigentlich nicht sein oder? da die Treiber aus Monterrey entfernt wurden oder habe ich jetzt einen Denkfehler
Patchen muss man weiterhin, weil die Treiber fehlen.
-
5T33Z0
OK das heisst also weiterhin das man die SIP deaktivieren muss um die HD4000 Patches zu machen. Dann würde man aber wieder kein kleines Update via dem Updater angeboten bekommen und muss mit Fullinstaller drüber? Richtig?
Und dann wieder von vorne Patchen. Oder würde er trotzdem nur ein kleines Update machen und die Treiber bleiben erhalten indem man die SIP wieder vollständig aktiviert bzw geht das überhaupt da ja eigentlich nach dem Patch der Seal Broken ist?
Fragen über Fragen? Sorry
-
Das hatte ich schon im Verlauf der Diskussion geschrieben: sobald man Treiber rein patcht ist das Siegel gebrochen und man muss immer den gesamten installer runterladen leider.
SIP kann man nicht aktivieren, wenn man Treiber reinpatcht, dann startet die Kiste nicht mehr.
Updates bekommt man angeboten. Sieht man ja in den Screenshots. Verwendeter Wert für csr-active-config in meinem Fall: 67080000
-
Genau, unter Software Update wirst du es zwar angezeigt bekommen, aber wegen dem gebrochenen Seal werden es keine Delta-Updates mehr, sondern full OTAs.
-
Danke euch beiden fürs klarstellen
-
Kaum hab ich mich über Monterey 12.1 aufgeregt, schon existiert ein experimenteller Patch für die rdrand-Vorraussetzung:
Add Experimental 12.1 Beta 1 Patch · dortania/OpenCore-Legacy-Patcher@c6b3aaaBaue ich dann später in die plist ein.
-
Commits · acidanthera/FeatureUnlock (github.com)
HAHA, ja Moin -
Ah, danke für die Info. Scheint allerdings nicht das ganze Patch-Konstrukt zu sein, sondern sich nur auf Caching zu beziehen:
Zitat# Content Caching Unlock
For systems returning 1 from 'sysctl kern.hv_vmm_present'
-
liest sich ja interessant, und wenn ich richtig verstehe-kann es gut möglich sein, das der support vom ivy "irgendwann" im laufe der updates von monterey selbst verschwindet = keine updates mehr? . wer weiß das wäre nun mutmaßung meinerseits
-
Das hatte ich schon im Verlauf der Diskussion geschrieben: sobald man Treiber rein patcht ist das Siegel gebrochen und man muss immer den gesamten installer runterladen leider.
SIP kann man nicht aktivieren, wenn man Treiber reinpatcht, dann startet die Kiste nicht mehr.
Updates bekommt man angeboten. Sieht man ja in den Screenshots. Verwendeter Wert für csr-active-config in meinem Fall: 67080000
Kann ja sein ich habe das nicht richtig verstanden, aber ich habe die Kepler Treiber in Monterey "rein gepatched" und danach wieder SIP aktiviert ohne Problem.
Das mit den Updates wird sich noch zeigen.
-
Ich bin noch nicht ganz schlau daraus geworden, worum es hier geht. OCLP-Patches auf einem Hackintosh anwenden, richtig?
Wenn ja, dann kann man auch den PostInstall-OCLP in der GUI selbst anschubsen, sofern man das richtige SMBIOS dort eingestellt hat, selbst wenn man nicht selbst mit OCLP bootet, sondern beispielsweise mit dem normalen OC für den Hacki oder gar Clover.
Hat griven bereits so gemacht, vor einiger Zeit, was in einem anderen Thread stand.
msart
Durchaus möglich, was Du da schreibst. Die Kepler-Treiber sind ja quasi nur ein Rollback von da, wo es noch nativ ging, also vor 12.1 DP1 (hier sind die Nvidia-Kext's geflogen).
Die Kext's sind aber unverändert, so dass die Signatur der Kext's (oder wie Ihr schreibt Siegel gebrochen) nicht verändert wurde. Somit sind die noch immer nativ Apple signiert und sollten auch mit aktiviertem SIP geladen werden.
Veränderte Kext's konnte man früher im Terminal sogar neu signieren mit "sudo codesign ... bla bla", was ich aber auch seit Catalina selbst nicht mehr brauchte.
Betreffs Hackintosh und diesen Patches kann ich sicher nicht mitreden, aber zumindest betreffs meinem MacPro3,1 kann ich mitreden, der ja auch inzwischen all diese Patches braucht.
Das zurückspielen der Nvidia-Kext's braucht der auch, da er eine Nvidia-Metal-Karte hat. Ferner braucht der auch den neuen rdrand-Patch wegen der CPU.
Ferner auch die Broadcom-Patches für BT, da die real ...CD zwar noch nativ WLAN bringt, aber BT ansonsten gebrochen ist.
Die Aussage, dass man mit all diesen Patches keine OTA-Direktupdates mehr fahren kann, ist so vielleicht nicht ganz richtig, zumindest lief bei mir jedes Direkt-Update ohne zutun durch, brauchte also keinen FullInstaller.
Evtl. ist dies aber auch auf'm Hacki anders, durchaus möglich.
-
Zunächst einmal: Meine Beschreibung, was hier gemacht wird ist ziemlich eindeutig und präzise: Booter- und Kernel Patches auf LEGACY PC HARDWARE verwenden, die die Virtualisierungsfunktion von Monterey nutzt, um macOS 12 eine unterstützte Board-ID vorzugaukeln, während die Hardware aber das für sie angemessenes SMBIOS verwendet, um so MacOS Monterey installieren, starten und updaten zu können – mit einem offiziell nicht unterstützten SMBIOS.
1. Dein Argument, die Patches erst "im Post-Install anzustoßen" scheitert schon im Ansatz, da es sich WIE MEHRFACH erwähnt, hier um Booter- und Kernel-Patches handelt, die bereits beim Laden von OpenCore angewendet werden müssen! Ohne sie wären Boot, Installation und Update von macOS Monterey auf Legacy PC Hardware unmöglich. Abgesehen davon: da diese Booter und Kernel Patches aus der config.plist von OCLP stammen, handelt es sich dabeu eh um Patches, die beim Laden von OpenCore angewendet werden – auch bei nem Mac. Von daher kann man das auch nicht im Post-Install mit irgendner GUI machen. Bitte nicht Dinge zusammenwürfeln, die nichts miteiander zu tun haben!
2. Bezüglich Delta Updates: es geht nicht darum, ob die Signatur der nachträglich rein gepatchten Treiber in macOS Monterey korrekt ist, sondern darum dass das Siegel der Snapshot Partition dabei gebrochen wird. Und deswegen funktionieren Delta Updates danach nicht mehr. Ich habe einen PC und ein Laptop die mittlerweile beide nachträglich reingepatchte Treiber benötigen. Im ersten Fall Kepler und im zweiten IntelHD4000. Und in beiden Fällen sind danach keine Delta-Update mehr möglich. Vielleicht ist das auf vintage Macs anders, aber um die geht es hier nicht. Ob Delta Updates funktionieren ist eh sekundär für mich. Es geht darum, das der Board-ID spoof funktioniert.
Ganz ehrlich: bevor Du mich kritisiert, solltest Du zunächst verstehen, worum es in der Sache geht, aber das hast Du nicht. Du siehst "oh OCLP Patches" und denkst an alte Macs. Darum geht es aber hier ganz und gar nicht. Denn sonst wäre dieser Thread vollkommen überflüssig. Es geht immernoch um Hackintoshes. Es ist halt wieder typisch deutsch, dass einem statt "oh coole Idee" hier nur wieder "was soll das?" entgegenschlägt – bei vollkommener Unkenntnis der Sachlage. Anstatt erstmal anzuerkennen, was jemand hier anbietet. Frustrierend.
-
Kritisiert habe ich Dich überhaupt nicht, frage mich, warum Du Dich immer gleich angegriffen fühlst.
Natürlich braucht es viele Patches bereits im Bootloader für die Legacy-Hardware.
Wie genau und wann spielst Du denn die Kepler- bzw. IntelHD4000-Treiber ins System ein?
Dies bezüglich meinte ich ja auch nur, dass man dafür auch den PostInstaller vom OCLP-Patcher nutzen kann, selbst wenn man OCLP nicht als Bootloader nutzt, was hier bereits erfolgreich gemacht wurde.
OC oder OCLP basiert letztlich auf dem gleichen Loader und nach Boot im System ist es egal, ob PC oder Mac, verhalten sich beide gleich.
Dieses wird ja erst im System selbst ausgeführt. Nach Updates ist man erst einmal im Vesa-Mode, da z.B. die Nvidia-kext's noch fehlen.
Der Postinstaller spielt diese dann wieder ein, erneuert den Kernelcache und erstellt den neuen Snapshot, ohne dass dieser gebrochen wird.
Es geht dabei auch nur darum, die fehlenden Kext's wieder sauber ins System zu bekommen. Unterschiede betreffs PC oder realMac gibt es bei dieser Ausführung nicht.
Selbstverständlich hat es nicht's mit den Patches zu tun, welche bereits der Bootloader braucht.
-
Deine Äußerungen beziehen sich nicht auf den Kern des Themas Board-ID Spoof mit Virtzalisierungsmöglichkeiten von macOS Montere, sondern auf Post-Install, was mit diesem Guide nichts zu tun hat!
Der board-id spoof ermöglicht erst, das System unter macOS 12 zu booten. Wie jemand danach seine Treiber installiert, muss sie/er selbst wissen. Sei es via Geforce Kepler Patcher, sei es via HD4000 Patcher oder manuell mit Hilfe Command Line Snapshot Mounter
Und meine Erfahrung ist: 1) boot nach reinpatchen der Treiber ist nur möglich mit dekativierter SIP möglich 2) delta Updates sind danach unmöglich.
Im OpenCore Legacy Patcher GUI gibt es keine separate Option, um nur Grafiktreiber zu installieren.