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Dazu kommt noch, dass die Preise für Z690 boards 20-30% höher liegt als bei den Z590 Vorgängern, bei DDR5 das gleiche. Ein guter Kühler muss auch noch eingerechnet werden, die können jetzt ja durchgehend 241W ziehen.
Bin aber gespannt auf die Reviews der neuen Platform.
3DCenter hatte vorgestern eine Tabelle mit Vergleichen bei verschiedenen Powerlevels: http://www.3dcenter.org/news/h…links-des-1-november-2021
Sieht also danach aus, als wäre Alder Lake in Performance/Watt ungefähr bei Zen 3, jedenfalls was Cinebench MT anbelangt.
Wie denkt ihr siehts mit Alder Lake, 600 Series Motherboards & DDR 5 für den Hackintosh aus?
Wenn Apple nicht noch einen neuen Intel Mac mit 12 Gen. CPU und DDR5 rausbringt, werde die wahrscheinlich nicht mehr funktionieren, oder?
Wenn Apple nicht noch einen neuen Intel Mac mit 12 Gen. CPU und DDR5 rausbringt, werde die wahrscheinlich nicht mehr funktionieren, oder?
Von Apple kommt da nix mehr, warum auch?
Die iGPU wird definitiv nicht laufen, der Rest möglicherweise.
wenn man für solche Plattform ca. 2000€ ausgibt, um mit Hackintosh zu betreiben dann warum greift er nicht zu M1 Pro oder Max und spart die nerven mit patches und bootloader.....heute geht morgen start mein Hackintosh vielleicht nicht und in solchen angst lebt 
Weil in Sachen Grafikleistung auch der dickste M1 MAX noch lange nicht da ist, wo wir mit unseren Workstations sind.
Jedenfalls nicht unter Resolve und Co.
Da bin ich mit meinen zwei "ollen" Radeon VII immer noch 2-4x so schnell wie der dickste M1 Max. Und wenn ich die durch zwei 6800XT oder gar 6900XT tauschen würde, wäre der Vorsprung wohl noch deutlicher.
Die neuen M1 sind sicher eine Bombe in Sachen mobile Computing Power, aber an eine Workstatipon kommen sie eben nicht ran.
Deshlab ist die Unterstützung von Alder Lake CPUs für uns auch nach wie vor interessant.
Es sei denn Apple bringt für den MacPro noch deutlich mehr Power - was ich nicht für unmöglich halte.
Allerdings sind wir dann auch schon wieder irgendwo zwischen 10-20k Euro.
Ich sehe keine Logik darin, neue CPUs zu kaufen, für die es kein SMBIOS gibt.
Lieber alles vorhandene "out-maxen" und dann eventuell auf HEDT gehen.
Der wechsel auf Apple Silicon wird irgendwann vermutlich unvermeidbar sein, wenn man weiter macOS nutzen möchte – trotz erster Schritte in Sachen Virtualisierungslösungen.
Ein Problem bezüglich Alder Lake und Hackintoshing sehe ich eher im Thread Director. Damit Alder Lake die versprochene Leistung ausfahren kann, braucht es Support im OS Scheduler. Apple wird da wohl nichts mehr implementieren und solange da niemand was rein patchen kann bleiben nur 10th/11th gen oder AMD eine Option.
MacOS wird sich auch verwirrt sein, wenn es eine CPU antrifft die SMT auf einigen Cores hat, auf anderen aber nicht.
Glaube ehrlich gesagt eher, dass die bloße Existenz von Atom-Cores (denn nichts anderes sind die kleinen Kerne) macOS in Panikzuständer verfallen lassen wird. Sehe höchstens für die Varianten ohne kleine Kerne eine Chance, aber die gibts nur mit maximal 6 großen.
Ja, ich glaube auch nicht, dass diese neue Prozessorkernaufteilung von MacOS jemals unterstützt werden wird.
Ich werde mir für meine WS aber irgendwann noch den 10th gen. 14-Kerner holen und als GPU die letzte AMD, die von MacOS unterstützt wird x2 und damit bin ich vermutlich noch mind. 3 Jahre arbeitsfähig.
Dann wird neu gewürfelt.
Aber ein MacBook wird sicher keine Alternative zur WS werden.
Apple hat erstmal für ein weiteres Kundensegment geliefert. Sind jetzt Pro-Pros dran? Vielleicht geht da doch noch eine kleine Tür für Hacks auf.
Sieht so aus als würde Alder Lake sehr gut bis 150W skalieren, aber dann doch nochmal 90W drauf gelegt nur um Zen 3 zu schlagen?
Laut Moores Law ist ein P-Core etwa doppelt so gross wie ein Zen3 Core, ein E-Core etwa halb so gross wie ein Zen3.
Ein grosser Teil dieser Chipfläche dürfte die vorhandene, aber deaktivierte AVX512 Logik sein.
Da LTT heute Nacht nicht aufgepasst hat und ausersehen ihr 12th gen Video vor NDA fallen mal kurz online war sind einige Leistungsfolien schon aufgetaucht.
Interessant… für Windows User…
Solange macOS aber keinen Code für die neue Topologie und den schon erwähnten Scheduler enthält, um die Kommunikation zwischen den big und small cores zu managen, sagt das für Hackintosh User nichts aus.
Abgesehen davon, dass noch vollkommen unklar ist, ob die Kiste damit überhaupt bootet. Muss man halt immer erwähnen, weil ich sehe die Leute schon unwissend Vorbestellungen machen. 
Ja, klar. in Ermangelung einer echten, neuen Architektur, die es unter gleichen Bedingungen mit ZEN aufnehmen kann, geht Intel (mal wieder) den Heizkörperweg. Das machen die nicht zum ersten Mal und sie sind auch nicht die einzigen, die das jemals gemacht haben. Zu den Hochzeiten des PPC waren sie mit ihren Pentiums auch schon nicht wettberwerbsfähig. Zum Ende hin hat sich dann das Bild gedreht und Apple ist auf Intel umgestiegen. Die Geschichte wiederholt sich halt immer wieder.
