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BSD war eigentlich auf dem Weg das zu werden was Linux heute ist. Ein Rechtsstreit um die Abstammung von BSD verhinderte lange die kommerzielle Verbreitung, Linux kam dann gerade rechtzeitig und wurde zur Alternative welche sich durchgesetzt hat.
OpenSSH kommt z.B. aus OpenBSD.
MacOS selber baut auf dem FreeBSD userland auf. Das merkt man bei einigen command line tools die leicht anders funktionieren als die von GNU/Linux.
Moin,
Ich habe gestern mal Androidx86 ausprobiert. Die Iso-Datei auf CD gebrannt und davon gestartet. Das dauerte mehrere Minuten ehe man zu dem Desktop kam.
Der Unterbau basiert auf Linux und man wird an Google nicht ohne weiteres vorbei kommen.
Die Bedienung geht nicht gut mit Maus und Tastatur.
Es funktioniert, aber im Zweifel doch lieber eine andere Linux-Distibution.
Bin seit einiger Zeit bei Linux Mint gelandet.
Schönen Tag
ich mittlerweile bei Zorin (der Optik halber). Wem die Optik egal ist kann gleich bei Ubuntu bleiben.
Werde ich ab dem Release 21.April 2022 auch wieder machen. Dann wird Ubuntu 22.04 LTS auf allen von mir „betreuten“ Linux-PCs installiert. Für die handvoll User bei denen ich das System installiere ist es eh egal, da die Ansprüche eher low sind, sicher soll es halt sein und da ist Ubuntu ok.
Zorin baut auf Ubuntu auf, Ubuntu auf Debian, naja….Eigentlich würde ich gleich bei Debian bleiben, hat aber immer mehr Gefrickel erfordert als mit Ubuntu und einfach keine Motivation mehr mich da tiefer zu beschäftigen.
was ich unschön am buntu finde-das der lts-support für die x86 / 32 bit- nun fast weg ist 18.04.x ,- gut, so "muß" sich dann nur noch um die amd x64 gekümmert werden- daher gibt es eine umorientierung auf ein debian oder anderes format- gibt da ja einiges an auswahlmöglichkeiten 
lg
