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Dass Intel und etwas weniger AMD uns die letzten 10 Jahre veraltete und immer wieder neu aufgewärmte Technik verkauft haben, ist glaube ich mittlerweile jedem klar. Und ehrlich gesagt mir hat es auch gereicht. Dafür wurden halt die Displays und SSDs immer besser.
Unter dem Strich ist es mir relativ egal, ob sich ein Apple Studio / M1 oder der i9 neben mir langweilt. Ein Apple-Teil langweilt sich vielleicht mehr, na und?
Unter dem Strich ist es mir relativ egal, ob sich ein Apple Studio / M1 oder der i9 neben mir langweilt. Ein Apple-Teil langweilt sich vielleicht mehr, na und?
Wenn mein Hacki sich langweilt braucht er 80-100W (habs nicht genau im Kopf).
Wenn mein M1 sich langweilt braucht er 7W.
War mir früher auch egal. Dann hab ich mal eine Stromrechnung mit 6500kWh Verbrauch bekommen (2 Personen Haushalt). 4 NAS die im idle zusammen gut 100W gebraucht haben und 24/7 liefen. Ein alter Dell 27 Zoll Monitor der 200W verbraucht hat (an, nicht idle, aber der war mein Hauptmonitor und lief 12h am Tag).
Meine 2 NAS brauchen jetzt nur noch 23W/h (17+6). Dazu ist das eine grosse nur 12h an. Der Monitor wurde gegen einen der 30W im betrieb braucht getauscht.
Deswegen ist der Mini M1 auch öfter an als der Hack.
Und der Strom wird permanent teurer. Das rechnet sich.
So eine gequirlte Scheiße habe ich lange nicht mehr gehört.
3990x der nur 25000 macht, schön das man den GB5 Durchschnitt nimmt und ...
Hm, nachdem man nichts gegen die praktischen Arbeitsperformance-Vergleiche entgegensetzen kann, nimmt mal das synthetische, damit kann man hervorheben, um das andere in die Ecke zu verschieben...
Mann kann auch kritisieren, daß man nen i5Gen12 genommen hat und keinen i7 oder i9 oder gar nen i11???
Die Energiebilanz ist "ferner" liefen, da haben sie aktuell alle das Nachsehen...
und da schließe ich mich MPC561 an, zumal ich im Sommer nicht noch ne Zusatzheizung hier gebrauchen kann (ich gehöre nicht zu den "Klimaschweinen", welche meinen, zu Hause eine Klima-Anlage haben zu müssen).
Musste zuerst mal rausfinden wie man ins Recovery kommt und die Disk neu aufsetzen kann... 
(Stelle grundsätzlich alle Mac immer zuerst auf Case-Sensitive APFS)
Das mit der Stromrechnung kann ich leider nachvollziehen.
Bei unserer Großfamilie waren es 2021 10112kWh. 2NAS und 7 Hackintoshs (für jedes Familienmitglied halt einer) im Betrieb.
Bei den jetzt steigenden Strompreisen ist M1 in welcher Form halt immer für mich kostenmäßig relevant.
Bald kommt der erste Mac Studio ins Haus. Mit ein paar Anschlüssen mehr würde für die meisten Familienmitglider sicher auch M1 Miniś ausreichen. Irgendwann in den nächsten 2-3 Jahren ist der Wechsel dann vollständig.
Ich finde die Argumente mit dem Stromverbrauch alle valide, aber allein wegen dem Stromverbrauch ein neues Gerät anzuschaffen macht in meinen Augen keinen Sinn. Mein Hackintosh benötigt im Schnitt 100W und läuft durchschnittlich 10h/Tag. Damit kostet er bei 32ct/kWh knapp 120,-€/Jahr. Solange mein Hackintosh für mich aber komplett ausreichend ist - und das ist er - lohnt sich der Umstieg auf einen neuen Mac nicht, selbst wenn es nur ein Mac mini wäre (bei 1000,-€ amortisiert sich der Mac mini über den Stromverbrauch erst nach 9 Jahren). Genauso ist es mit meinen Thunderbolt-Displays, die leider auch ca. 80W bei voller Helligkeit benötigen. Ein schlechtes Gewissen wegen dem höheren Stromverbrauch habe ich dennoch nicht, da ich denke, das sich das durch die Nachhaltigkeit kompensiert. Immerhin sind hier im Haushalt alle (echten) Macs - bis auf einen - mehr als 10 Jahre alt und noch im Tagesgeschäft aktiv. 
Dem kann ich mich nur anschließen.
Die beiden Aorus Gaming 7 Rechner von mir sind aber schon 6 Jahre alt. Neben zweimaligen Netzteiltausch bei einem der beiden haben beide Rechner irgendwann die Grenze ihrer Lebensdauer erreicht. Auch die Lüfter der Gehäuse bzw. der Vegas wurden schon teilweise getauscht. Die sind halt beide als nächstes fällig. Und mit den neuen Steuerregeln können die arbeitenden Familienmitglieder derzeit wohl noch die Kosten mit einer Abschreibungsdauer von 1 Jahr steuerlich geltend machen.
Eine Erneuerung der alten Rechner rückt so immer mehr ins Blickfeld. Insgesamt ist das dann halt wirtschaftlich.
Ganz mein Reden, Nachhaltigkeit wird heutzutage immer mehr vernachlässigt... "Meine Dinge" leben in der Regel alle länger als 10 Jahre bei mir, angefangen bei meinem Server über meine Desktop-Rechner (MBPro 11J), die SGI Espressigo (30J), HiFi-Anlage (>30 J), mein Auto (aktuell 15, letzter 17J mit 517Tkm)
So soll es sein 
MPC561 , icecloud klar, bei Neuanschaffungen ist das ein sehr wichtiges Argument. Trotzdem muss aber das Gesamtpaket passen. An Apple stört mich seit Jahren, dass sie von Nachhaltigkeit reden und dann tatsächlich nicht mal die Möglichkeit bieten den SSD-Speicher aufzurüsten. Tatsächlich habe ich 2012 das erste Retina MacBook Pro - wovon heute noch 2 Stück hier im Tagesgeschäft laufen - mit etwas "Bauchschmerzen" gekauft, da sich das RAM nicht mehr wie gewohnt aufrüsten ließ. Wir haben damals den Maximalausbau mit 16GB gewählt, der wider Erwarten auch heute noch locker ausreicht. Die SSDs sind aber mittlerweile aufgerüstet. Dass aber mittlerweile selbst dies nicht mehr geht, hat für mich nichts mit Nachhaltigkeit zu tun. Ich erwarte ja nicht, dass Apple Standardhardware verbaut. Meinetwegen sollen sie proprietäre SSD-Module anbieten. Dann kann ich nach ein paar Jahren bei Bedarf den SSD-Speicher erhöhen, wenn auch zu Mond-Apple-Preisen. Gerade bei Mobilrechnern finde ich das wichtig. Die beiden SSD-Schnittstellen beim Mac Studio sind da hoffentlich ein Anfang. Die Fachpresse ist sich da ja noch uneins - glaube ich - ob die Erweiterung des SSD-Speichers damit mal möglich sein wird. Deshalb hoffe ich, dass es diese Schnittstelle auch in die MacBooks schafft. Was den Studio an sich betrifft, finde ich das Design "klobig", vermutlich weil ich es vom Mac mini her kenne. Für mich ist das aber auch kein Problem, da ich nicht die Zielgruppe bin. Für mich würde "leistungstechnisch" der Mac mini reichen, wenn er nicht vom M1 befeuert wäre, der aus meiner Sicht (graphisch) noch nicht erwachsen ist. 
Irgendwas stimmt mit der Netzwerkkarte im Mac Studio gar nicht.
Der 10GBe NIC hat miese Uploadperformance zum NAS verglichen mit dem Hackintosh (mit 5GBe USB Dongle) am gleichen Kabel:
Hacky:
Mac Studio
Teste das mal mit iPerf3. Damit kannste HDD Performance ausschliessen und misst nur die reine Netzwerkperformance.
Wie sieht es mit ftp und sftp/scp aus? Damit würde man schonmal das "problembeahftete" SMB-Protokoll ausschließen... und ggfs den Fehler eingrenzen...
Mit AFP gingen mal ca 200 MB/s. Erklärt aber immer noch nicht, wieso der Hacky mit dem langsameren NIC 6x schneller ist. Da gehen maximal 3.8 GBit/s durch aufgrund des USB overheads.
Teste das mal mit iPerf3.
Wo bekommt man denn iPerf3 für den M1 Chip? Habe da noch nix gefunden.
Brew kann das installieren
Korrekt.. Kannst über HomeBrew installieren. Das ist bei mir schon Standard installiert und denke da nicht dran das das nicht dazu gehört eigentlich
kaneske Muss ich später mal schauen, denke ist der gleiche wie im M1 Mac Mini. Habe dafür Posts mit ähnliche Problemen gefunden.
RizziCR sieht mit iPerf nicht viel besser aus:
