Wo genau ist meine Frage richtig: Update von 10.13.6 auf 10.15.7 läuft nicht sauber, vielleicht gleich auf Montery?

    Ich wollte wegen dem Hinweis von Dortania ein Big Sur 11.5(?).2 installieren das ist mein aktuelles Insallationsfile. Also nicht das letzte/neueste Big Sir.


    Ich probieren die beiden EFIs mal aus.


    Den unteren Teil von #74 hatte ich entweder bisher nicht gelesen oder der kam später hinzu (?).


    Was du mir mit der Zeile sagen willst die mit 21:410 beginnt ist mir nicht klar.

    j160 ist der securebootmodel code für das im Efi angegebene SMBIOS Model MacPro7,1, da versucht der Installer den im MacPro eingebauten T2 Chip zu nutzen, kann das nicht und tschüss ;-)


    versuche mal zuerst das EFI ohne Secure Boot Model usw.



    21:410 00:034 AAPL: #[EB|SB:MF] \\macOS Install Data\\Locked Files\\Boot Files\\BootKernelExtensions.kc.j160ap.im4m


    OpenCore 0.7.9 hat auch diesbezüglich schon Anpassungen drin für Monterey, evtl. ist auch hier der Grund dafür.


    P.S.: hatte ich später hinzugefügt.



    Gute Nacht :gern:

    Zitat von msart

    versuche mal zuerst das EFI ohne Secure Boot Model usw.

    Ist wie bereisch schon mal geschildert- abgestürzt. Nachdem der Installer ca. 20 minuten unter dem Apfel gearbeitet hat. Nachtrag: Der Installer ist so schnell weitergelaufen mit der angefangenen Installation das ich die Installation nicht neu starten konnte.


    2. Test mit Secure Boot Model:

    Diesmal konnte ich rechtzeitig eingreifen habe die Installation neu begonnen d.h. auch die HD (SSD) neu gelöscht (dieses neue System mit Containern und Journaling) und von vorne begonnen. Alles läuft gut an die Installation beginnt und exakt 12 min vor Ende der prognostizierten Zeit hört der USB-Stick auf zu blinken und es passiert nichts sichtbares mehr möglicherweise läuft der Balken noch einige wenige Pixel weiter. Dann ohne weitere Vorwarnung reboot...


    Ich versuche deswegen noch mal eine komplette Neuist. ohne Secoreboot.


    Ergebnis: Auch hier wieder exakt 12 min vor Ende ein Reboot. Also beide EFIs scheitern an der gleichen Stelle.


    Unten noch die letzte TXT-Datei vom USB-Stick. Auch wenn die Uhrzeit möglicherweise nicht stimmt. Oder die PC-Zeit ist nicht MESZ....

    msart: Welche funktionierende? Die von gestern? Das wäre Beitrag #80. Beide in dem Beitrag stürzen an gleicher Stelle ab. Oder die von 2020? Hängt unten dran.


    aus folgendem Grund: Forum lässt mich keinen Neu Post schreiben ?

    Hatte ich in den letzten Tagen auch - entweder neuladen oder den letzten Beitrag ergänzen.

    Das Forum lässt nicht zu das man Monologe führt darum kann man keine neue Antwort schreiben wenn man in einem Post der letzte Poster war (ist aber schon immer so). Man kann den letzten Beitrag ja ohne weiteres editieren und mit neunen Informationen ergänzen zudem gibt es die Möglichkeit den Beitrag unter den Einstellungen beim editieren als neu zu markieren womit er im Dashboard dann auch wieder ganz oben angezeigt wird. Ist also kein Bug sondern ein gewolltes Feature der Software ;)


    Zum Problem: welche der vielen EFI's geht denn jetzt bis zu dem Punkt wo die Installation 12 Minuten vor dem Ende in ein Reboot läuft?

    Haswell, Notebook
    Zitat von griven

    welche der vielen EFI's geht denn jetzt bis zu dem Punkt wo die Installation 12 Minuten vor dem Ende in ein Reboot läuft? Online

    Beitrag #80.

    Okay hast Du zwischen den gescheiterten Installationsversuchen mal einen NVRAM Reset gemacht ich frage das deshalb weil der Installer in jeder Phase der Installation Dinge in den NVRAM schreibt die dann im nächsten Schritt der Installation wieder gelesen werden. Im Falle einer gescheiterten Installation bleiben gerne Reste davon im NVRAM stehen die unter Umständen dazu führen können das neue Installationsversuche dann wieder scheitern weil eben falsche Informationen noch im NVRAM vorhanden sind.


    Ich gehe davon aus das in Deinem Fall die Installation im zweiten Schritt scheitert also nach dem ersten Reboot ist meine Annahme hier korrekt?

    Haswell, Notebook
    Zitat von griven

    hast Du zwischen den gescheiterten Installationsversuchen mal einen NVRAM Reset gemacht

    ja.



    Zitat von griven

    Ich gehe davon aus das in Deinem Fall die Installation im zweiten Schritt scheitert also nach dem ersten Reboot ist meine Annahme hier korrekt? Online

    Ich kann deine Frage nicht so ganz einsortieren, weil "2. Schritt" hier nicht eindeutig ist.


    Ich habe die Installation der EFI-Version "ohne" durchgeführt, mit Absturz. Neuer Versuch (ohne NV-Reset), ebenfalls Absturz. Dann die EFI "mit" auf den Stick gepackt, VOR der Installation NV-Reset, dann Installation, incl. Absturz. Weil ich bei der "ohne" Installtion zuerst kein Reset gemacht hatte habe ich dann noch einmal "ohne" probiert, allerdings diesmal mit NV-Reset. Absturz...

    Was heißt Absturz denn bei Dir so ganz genau?


    Die "normale" Installation von macOS BigSur läuft in 3 (machmal 4) Schritten wobei der erste Schritt der Schritt in die GUI des Installers ist wo man die Festplatte auswählt und die Installation startet in diesem Schritt passiert erstmal nicht viel mehr als das die Installationsdaten auf die Platte geschrieben werden (kopieren) wobei der Balken an der Stelle schon die erwartete gesamte Zeit anzeigt. Der erste Neustart passiert irgendwo zwischen 35 und 25 Minuten verbleibend je nachdem. Im zweiten Schritt (erster Start von dem auf die Platte kopierten BaseSystem) wird geprüft ob die Firmware auf dem aktuellen Stand ist (SMBIOS) und für den Fall das sie es nicht ist erneut ein Reboot initiiert der auf einem echten Mac ein update der Firmware zur Folge hätte auf dem Hack natürlich nicht weil OpenCore das unterdrückt. Sofern die Firmware aktuell ist wird nun die Installation auf die Platte gestartet was bedeutet das die zuvor auf die Platte gelegten Installationsdateien entpackt und an die jeweils vorgesehen Stellen kopiert werden sowie der versiegelte APFS Snapshot erstellt wird der am Ende das System beinhaltet. Am Ende dieser Phase steht ein erneuter Reboot der unvermittelt und ohne Vorwarnung erfolgt (sieht aus wie ein Absturz soll aber so sein). In der dritten Phase laufen dann schlußendlich die Postinstall Routinen sprich es wird aufgeräumt und das System konfiguriert. Die dritte Phase endet dann schlußendlich auf dem Desktop mit dem Einrichtungsassistenten.


    2-3 Reboots die unvermittelt kommen sind also vollkommen normal und kein Absturz.

    Haswell, Notebook

    Guten Morgen!


    Okay, danke für die ausführliche Hintergrundifo, auch wenn ich aus 30 Jahren Mac OS das auf dem Bildschirm sichtbare Verhalten kenne.


    Das von mir als Absturz bezeichnete Verhalten war wie folgt aufgebaut:


    - Auswahl Zielvolume für die Installation


    - Abnicken von rechtlichen Infos


    - Balken kommt mit Angabe von 38 (?) Minuten Restzeit


    - Balken läuft runter, die Restzeit wird kürzer, stimmt aber nicht mit wirklichen Zeit überein


    - Zeitangabe/Balken stoppt ca. bei 12 Minuten Restzeit, der Zugriff auf den USB-Stick stoppt (blinkt nicht mehr, was er bis hierher ständig und gleichmäßig getan hat), der Balken läuft noch wenige Pixel weiter, dann entweder gar nichts mehr (auch nach 3/4 Stunde) oder gleich reboot ins BIOS/EFI und der gesamte Vorgang beginnt von vorn.


    Weil ich die "normalen" Reboot bei der OS-Installtion kenne hatte ich auch immer reichlich gewartet.


    Da ich meine Kamera schon (oder immer noch) hier stehen habe die Frage ob eine komplettaufnahme des Vorganges sinnvoll ist. Das werden dann aber schon mal 20 bis 30 Minuten sein.

    Komplettaufnahme ist nicht sinnvoll...


    Also sprechen wie von der erste Phase ;) Schau Dir mal nach dem Reboot Dein OpenCore Bootmenu an ist da evtl. ein Eintrag hinzugekommen (sollte eigentlich der Fall sein) wenn ja und wenn der nicht eh schon ausgewählt ist dann wähl bitte den Eintrag mal aus. Alternativ wäre meiner Meinung nach ggf. noch sinnvoll das SMBIOS doch auf iMacPro zu stellen (aktuell ist MacPro7,1 eingestellt) das iMac SMBIOS passt einfach besser zu Deiner Grafik. Ich hab mal eine entsprechend eingestellte Version der EFI angehangen. Die Zeiten die angezeigt werden stimmen eigentlich nie auch auf den echten Macs nicht :D

    Dateien

    • EFI.zip

      (6,19 MB, 20 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    Haswell, Notebook

    Klar keine Eile ich muss eh gleich ins Büro und bin dann out of Order bis zum Abend ;)

    Haswell, Notebook

    So nach ca. 6 Neustarts (u.a. weil ich am Frühstückstisch gesessen habe) wurde Big Sur dann endlich installiert.


    ES LÄUFT!!!


    Bei Migrationsassistenten gab es dann noch eine komische Sache: Angeblich sollten 1.7 TB von 10.13 übertragen werden. Das kam mir schon komisch vor. Als die Übertragung dann begann sollten es bei knapp 100MB/s 14 Stunden dauern (bei SSD S-ATA auf SSD NVMe). Etwas später wurden dann immer noch über 14h angezeigt dann allerdings bei 430MB/s. Dann hing die Anzeige (bewegte oder änderte sich über 10 min nicht. Die HDD-ZugriffsLED blieb aus). Mit Klick auf Abbruch kam dann der Desktop.


    Dann (ohne Neustart) den Assistenten noch mal gestartet - mit gleichen Einstellungen wieder 1.7 TB. Wieder über 14h bei 430MB/s. Das läuft im Moment. Angeblich "320 Dateien übertragen". Die ZugriffsLED leuchtet mit GANZ SCHWACHEN Dunkelblitzen (also wird da hoffentlich gut gearbeitet).


    griven - was hast du zum Schluß geändert (MacPro zu iMac war ja angekündigt)



    Jetzt sind ca. 3000 Dateien übertragen bei 439MB/s aber der Fortschrittsbalken (Mauszeigerspitze markiert die Stellung) bewegt sich nicht um einen mm oder Pixel.


    Soweit für den Moment. - Oh Änderung: 3300 Dateien fertig Restzeit 37 min Balken ist ein großes Stück vorgeprescht.




    Der Rechner läuft jetzt mit Big Sur. Wie erwartet kann er immer noch nicht drucken, und alle Anmeldedaten (für Webseiten) fehlen in Safari. Diese anderen Knöpfe sehen schei**e aus, einige Kennworte für email-Konten mußte ich wieder neu eingeben (kenne ich schon aus vorherigen Updates). Die volle Systemplatte hat sich auch "aufgelöst" - Ich hatte dort vor langer Zeit mal einen anderen Rechner als ISO gesichert - mal eben 0.9 TB...


    Vielen Dank für die freundliche aus ausdauernde Hilfe an alle Teilnehmer!



    Alles schön? Nein, ein paar Nachbearbeitungen sind noch nötig, da frage ich dann als neue Diskussion im Big Sur-Forum.

    Na guck einer an geht doch :)


    Ich habe letztlich das Modell auf iMacPro geändert und einen Injector Kext deaktiviert der für Deine Grafik nicht relevant ist (AGPMInjector.kext). Das mit dem Migrationsassistenten wundert mich indes nicht sonderlich denn der war noch nie wirklich gut darin Dinge von macOS Versionen zurück zu ziehen die deutlich älter als die Vorgängerversion ist. In Deinem Fall war der Sprung ja nun beachtlich immerhin über 2 Versionen (Mojave und Catalina) hinweg. Anyway es läuft und das ist was zählt :klatsch:

    Haswell, Notebook