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Verstehe ich das jetzt richtig, du willst 40 Dollar für einen Bootmanager bezahlen, obwohl Linux den Grub, Clover und Opencore ihren eigenen haben und selbst Windows einen mit bringt, die man alle konfigurieren kann. Sogar der UEFI-Bootmanager kann per EasyUEFI oder über die Shell konfiguriert werden.
Mittlerweile kann man ja mit OpenCore Windows, macOS und Linux starten.
du willst 40 Dollar für einen Bootmanager bezahlen
Habe mir diesen Bootmanager zu DM-Zeiten für wenig Geld zugelegt.
Er kommt mit einem Partitionierungsprogramm, Backup und Recovery Funktion die ich beide sehr schätze.
In all den Jahren kenne ich mich schon gut damit aus.
wahrscheinlich muss ich die OSX partition in 2 Teilen in eine Fat32 Clover Partition und eine Mac Partition
Dir ist schon klar, dass Apple vor ein paar Jahren (2016) das APFS für Festplatten eingeführt hat? Ich weiß ja nicht, ob Dein Booter das auch kann, aber ich glaube kaum. Jedenfalls dürfte alles nach High Sierra dann außer Reichweite liegen..
Naja ja und nein denn APFS ist an der Stelle nicht das Problem. Um macOS verwenden zu können braucht es ja ohnehin noch eine EFI Emulation sprich was sixis da vorhat ist ein Chainload von Clover oder OpenCore über eben den BootIt Bootmanager. Das könnte möglicherweise sogar funktionieren. Je nachdem wie der Loader arbeitet wird man entweder die jeweiligen Legacy Varianten der beiden Loader benutzen müssen oder kann sogar so vorgehen wie man es mit rEFIt tun würde dazu müsste man aber mehr darüber wissen wie der Manager arbeitet. Auch wenn es nicht viel Sinn macht das so aufzustellen ein Test wäre es sicher wert 
"BootIt BM provides a full set of options for each boot item, giving the user an unequaled level of flexibility in configuring (non-UEFI) multi-boot systems:"
"non-UEFI" könnte das Problem sein.
