macOS 13 VENTURA beta

griven

Komme nach mehreren vergeblichen Versuchen mit der Installation von Ventura Beta 10 auf meinen alten Ivy Bridge i3-3217U mit HD4000 nicht weiter. Monterey funktioniert mit OCLP hingegen klaglos mit Grafikbeschleunigung.

Bin exakt nach deiner tollen Anleitung vorgegangen:

• OpenCore und Extensions auf die aktuellste Version bringen -> 0.8.5 neueste Kexts
• SMBIOS wählen das die Installation von Ventura erlaubt oder wahlweise das BootArg no_compat_check hinzufügen
  Bootargs ipc_control_port_options=0 und amfi_get_out_of_my_way=0x1 hinzufügen
  -> habe MacbookPro14,2 gewählt, BootArgs gesetzt (bis auf no_compat_check)

• SIP mittels 030A0000 deaktivieren -> gesetzt
• Je nach Plattform den CryptexFixup.kext hinzufügen
  -> neueste Version verwendet und in config.plist eingebunden

Nach einem Reboot kommt bei einem Clean Install nach gut einer Stunde folgende Fehlermeldung: "Beim Vorbereiten des Softwareupdates ist ein Fehler aufgetreten"

Habe das Gefühl meine alte i3 CPU ist das Problem.

Hoffe auf eine gute Idee. Vielen Dank!!!

B11 läuft. Meine vorherigen Probleme sind nicht aufgetaucht.

Bei mir die Beta 11 auch wieder reibungslos durchgelaufen.

Öffentliche Beta 9 jetzt auch zum Download verfügbar. Version 22A5373b  

Schnell durchgelaufen.

Hier auch ohne Probleme durchgelaufen wie immer. Ich ärgere mich nur jedes mal, dass die Krücke 3 mal neu starten muss. Was machen Microsoft und die Linux Distros anders? Die starten nur einmal neu um das System auf den neuesten Stand zu bringen. Das ist ja, wenn ich mich recht entsinne, erst seit Big Sur der Fall, oder?

(Ich habe mich damit noch nicht befasst, hab auch keine Ambitionen dazu das jetzt rauszufinden, aber es wurmt mich irgendwie. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass es etwas mit dem APFS Filesystem und den dazu gehörigen 'Partitionen' in dem eigentlichen Container zu tun hat.) Evtl. weiß ja einer von euch etwas mehr dazu. Es sollte dann aber einen anderen Thread dafür geben, denn das ist hier im Ventura Beta Thread OT.

Wie immer unbeaufsichtigt upgedatet. Programme laufen alle flüssig und fehlerfrei. Kann sicher nicht mehr lange dauern bis zur Veröffentlichung. Dank der tollen Arbeit der Open-Core-Entwickler war ich noch nie so zufrieden wie jetzt mit dem Hack.

karacho Ich weiß nicht, warum es genau 3 Neustarts sind, aber der Update-Prozess von macOS hat mit dem von Windows und Linux wenig zu tun. macOS:

- Aktualisiert sämtliche Firmwares (EFI/iBoot, T1/T2 eOS, SSD, Thunderbolt, usw usf) als Teil der OS-Updates

- Aktualisiert das Haupt-FS als Snapshot nicht datei- sondern blockweise. Die Signatur des Haupt-FS ist nämlich auch blockweise, es werden also wirklich Diffs für das APFS-Dateisystem eingespielt.

- Überprüft das ganze Haupt-FS auf Authentizität (dauert sehr lange…), sowas existiert bei den anderen OSes in keiner Form

- Aktualisiert die Daten-Partition separat und „relativ konventionell“

Welcher Schritt genau wann passiert, weiß ich leider nicht. Die übliche Beschwerde (nicht direkt auf dich bezogen) „Windows und Linux bekommen‘s doch auch schneller hin“ ist auf jeden Fall irreführend, weil die beiden von dem Sicherheitsmodell von macOS nur träumen können.

msart

Fehlermeldung kommt bei erstmaliger Ventura Installation auf meinem Ivy Bridge Rechner. Irgendein Problem mit „no dyld cache“. Auf meinem Ice Lake Rechner wurde das kleine Update angeboten und lief ohne Probleme durch.

hier auf den KBL-Möhren das kleine Update, obwohl die Beta 10 nur als großes ging.

Public Beta 9 = Developer Beta 11

Ich bin im Public Seed und hab gestern auf Beta 9 aktualisiert. Die Buildnummern sollten dann die gleichen sein.

Auf meinem X299er läuft jetzt auf beiden Ventura-Platten die 22A5373b, bei der einen als Public-, bei der anderen als Dev-Beta. Der merkwürdige Schreib-Bug der Vorversion 22A5365 mit Adobes Bridge ist wieder behoben.

Und Das Einbinden der iPhone-Camera in FaceTime & Co geht auch wieder (ging auch bei der 10 so..), wenn auch nur etwas umständlich mit USB.

Die fehlende Funktionalität des Programmes Systeminformationen wurde allerdings nicht nachgebessert.

Mein Mini-Rechner Z170n mit der Intel HD530 läuft als MacMini 8,1 oder iMac 19,2 unterdessen auch mit der Ventura Beta 11, nachdem er sich überlegt hatte, dass für das Update von Monterey auf Ventura doch das große Paket notwendig ist..

Aber wie erwartet eben ohne Grafik-Unterstützung:

Auf dem Board ist ja Platz für ne Grafik-Karte, nur in dem Gehäuse nicht..

Vielleicht find ich jemanden, der es mir aufstockt - so einen Rechner gibt es ja auch bei Apple.. Oder hab ich bei der Intel-Grafik einen Trick verpasst?

Mir ist gerade erst aufgefallen dass ich kein LAN mehr habe… da ich parallel schnelles WLAN habe ist mir das bis heute gar nicht aufgefallen. Ich weiss daher auch nicht ab welcher Beta-Version das aufgehört hat zu funktionieren. Handelt sich um die Hardware links… hat jemand da Erfahrung mit bzw. ist das ein bekannte Problem? Cheers…

So, einige Stunden später läuft auch die Intel-Grafik bei meinem kleinen Rechner richtig, der kleine war ja immer schon etwas zickig und eigensinnig.

Aus dem bisherigen MacPro6,1 ist ein iMac 19,2 geworden. Ich hab alles mögliche ausprobiert, aber die meisten Konfigurationen wollen mit dem Gigabyte-Board einfach nicht so recht: der eigentlich empfohlene iMac 18,1 wirft ein Bild nur über Fernsteuerung aus, der MacMini 8,1 gibt ein reales Bild nur mit Ventura aus, der früher schon genutzte iMac 17,1 wird ja von Apple bei Ventura nicht mehr unterstützt..

Also die AAPL,igplatform-id- und device-id-Werte von msart der Reihe nach in diverse P-Listen in OC 085 eingesetzt, bis endlich raus gekommen ist, dass richtig bisher nur der iMac 19,1 oder 19,2 funktioniert mit Bootarg, Platform-id 00001659 und Device-id 16590000. Im Hackintool wird so aus der HD 530 auf dem Intel i7-6700k eine real unterstützte HD 620, aus Skylake wird KabyLake.

Im Systembericht bleibt es allerdings eine HD530er mit 1536 MB wie vorher unter Mojave und Monterey. Ohne den Patch waren es ja bei Ventura nur 10MB und eben keine Transparenz-Effekte.

heya hackintosher,

frage des Tages: wird man es eines Tages schaffen, Ventura ohne die mir bei IvyBridge fehlende AV"-CPU-Routine, zum laufen zu bringen. OC-Core-Patcher bringt da gar nichts, derzeit. das wäre wie das aushängen des tkm chips bei win doze....

mutterhunt das geht doch schon jetzt Das Zauberwort nennt sich Cryptexfixup.kext (https://github.com/acidanthera/CryptexFixup). Der Kext sorgt dafür das bei der Installation das Rosetta Cryptex verwendet wird und man auf diese Weise auch ohne AVX-2 auskommt.

Erdenwind Inc. danke werde es mal versuchen

Hat sich denn irgendwas technisches hinsichtlich LAN geaendert in Ventura? Hat ja bis dahin wunderbar funtkioniert.