Ich hatte bis 12.4 Probleme.
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Hatte auch unglaublich lange Bootzeiten mit Samsung.
habe auf Crucial gewechselt und es war nur kurzzeitig besser.Meine lösung:
es gibt Probleme mit manchen Samsungs.
vorher aber einfach einen cleaninstall machen und das System migrieren.Lg
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Die SSDs brauchen für das TRIM halt lange. Andere rauschen da so durch. Aber machen es auch.
Mit dem passenden Quirk wird TRIM unterbunden quasi und die Samsung verhält sich gefühlt schneller aber wird nicht mit richtigem TRIM abgespult.
Also Augenwischerei, denn bei einer frequenten Nutzung wird die SSD ohne TRIM halt langsamer, wenn man es merkt dann ist es schon arg spät.
Die SSDs an sich sind gut, unter macOS dauert das TRIM halt ewig und zwar während des Boot. Das macht es dann auffällig.
Unter Windows oder anderen OS ist das kein Problem.
Dass es „schneller“ geworden ist liegt am Quirk in OpenCore, nicht am macOS. -
Die SSDs an sich sind gut, unter macOS dauert das TRIM halt ewig und zwar während des Boot. Das macht es dann auffällig.
Und genau das hat sich meiner Meinung nach geändert mit 12.4. Es scheint mir so als ob TRIM jetzt startet, dann kommt der Loginscreen und du kannst Dich einloggen während TRIM parallel läuft. Dadurch hast Du aber am Anfang einige Zeit nicht die gewohnter Performance, kannst aber schon arbeiten.
Gruss,
Joerg
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Ich habe mal nachgezählt, ab OC Bootloader sind es ziemlich genau 14 Sekunden bei der Samsung 980 Pro mit TRIM. Davor hatte Ichs versehentlich deaktiviert gehabt und sahs 40 Sekunden vorm Bootscreen. Was das Booten bei mir noch einschränkt ist dieses blöde RTC... sobald es in den OC Einstellungen draußen ist bootet der innerhalb von 5 Sekunden.
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Ich hab jetzt ein MBA M2. Das bootet in 5 Sekunden. Ich konnte es kaum glauben.
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Ich habe mal nachgezählt, ab OC Bootloader sind es ziemlich genau 14 Sekunden bei der Samsung 980 Pro mit TRIM.
Samsung 970 Evo Plus. Auch ca. 14 Sekunden nach OC Bootloader. Damit kann ich verdammt gut leben.
Gruss,
Joerg
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Nein war ein update. Der SetApfsTrimTimeout ist bei mir auf nicht -1 sondern auf Maximum, siehe unten.
"One way to workaround the problem is to increase the timeout to an extremely high value, which at the cost of slow boot times (extra minutes) will ensure that all the blocks are trimmed. Setting this option to a high value, such as 4294967295 ensures that all blocks are trimmed. Alternatively, use over-provisioning, if supported, or create a dedicated unmapped partition where the reserve blocks can be found by the controller. Conversely, the trim operation can be mostly disabled by setting a very low timeout value, while 0 entirely disables it. Refer to this article for details."PS: Ich vermeide Neuinstallationen auf dem Produktivsystem. Zum Ventura testen etc. hab ich noch eine normale Sandig SATA parallel.Gruss,JoergNonsens. Ich hab mit Ventura in 14s gebootet ich Depp. Scheiss Grippe macht mein Gehirn weich. Mit der 970 Evo Plus ca. 30-40 Sekunden Bootdauer mit aktivierten TRIM. Das ist trotzdem weitaus besser als früher. Da hat es mitunter Minuten gedauert.
Sorry,
Joerg
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Ah okay, bei mir funktioniert das nicht mehr mit irgendwelchen anderen Werten als 0. Könnte bei dir sein, das es so bleibt. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass es nach einiger Zeit immer länger dauert. Ist glaub ich sehr unterschiedlich.
Wenn ich gemerkt habe, dass die Schreibrate einbricht, hab ich mit -1 Trim komplett durchlaufen lassen und auch gemerkt, dass sie danach wieder auf normalen Niveau ist. Ist so eine händelbare Art von Notlösung für mich.
Wenn einfach nur viele Lesevorgänge stattfinden, brauch man das fast gar nicht machen, nur nach viel schreiben und löschen.
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Hab heute die 980 PRO (2TB) nach 10 Stunden herumprobieren rausgeworfen. Geht jetzt zurück, hat alles keinen Sinn.
Sollte ein Upgrade von einer 500GB 860 EVO (SATA) sein. Hatte zuerst die Daten mit Clonezilla auf die 980 kopiert. Das bootete auch, allerdings nur einmal. Das Festplattendienstprogramm hatte einen Fehler in der Partitionstabelle gefunden. Reparieren ging allerdings nicht, da ich im Anschluss kein macOS System (auch Recovery nicht) booten konnte, solange die 980 verbunden und die geklonte Partition drauf war. Die musste dann über Windows gelöscht werden, erst dann konnte ich wieder von einer anderen SSD macOS starten. (M.2 SSDs lassen sich dummerweise über das Bios ja auch nicht deaktivieren.)
Zuletzt hab ich eine Neuinstallation versucht, die aber auch scheiterte. Einmal kam ich bis ins Setup, wo man die Sprache auswählen kann, dann friert die Kiste ein. Beim nächsten Start bleibt das Apple-Logo 5-10 Minuten lang stehen, bevor der PC einfach neustartete.
ApfsTrimTimeout (o.ä.) auf 0 half nicht. Die NVMeFix.kext brachte auch keinen Unterschied. Ein Upgrade von OpenCore auf die aktuellste Version inkl. aller Kexts änderte ebenfalls nichts.
Schade, einfach nur schade. Ich hab noch eine neue 870 EVO mit 2TB hier liegen, mit der ich das morgen probiere. Die 500 GB der 860er werden einfach zu eng.
Props an Samsung: Das SecureErase Tool funktioniert einwandfrei. (Hat zumindest keine Fehler angezeigt und unter Windows war die SSD dann auch komplett unformatiert.)
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Das die unter Windows als unformatiert angezeigt wird, ist ganz normal, da Windows ohne Zusatztool das APFS nicht lesen und beschreiben kann.
Ich habe extra eine externe Platte als Time Machine angelegt, die alte M.2 SSD raus, neue rein, neu installiert und mit dem Migrationsassistent meine kompletten Daten von Time Machine zurück geholt. Danach lief alles wie voher. Das dauerte ca. 30 minuten.
Gib der Samsung 870 EVO noch eine Chance.
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Ja die NVMe´s von Samsung sind mit MacOS nicht so der Bringer. Ich hatte auch keine gute Erfahrung damit gemacht. Bei mir machte sich das mit komplettem Einfrieren des IO auf 0 bemerkbar.
Mit der WD Black die jetzt drinsteckt keinerlei Probleme mehr.