Fragen zu Update von Mojave > Catalina/BigSur

  • Moin Leute!


    Erstmal Danke, daß du dir Zeit nimmst.

    Ich möchte gerne meinen Hackintosh von Mojave auf Catalina updaten. Ich hab schon eine .DMG im Netz gefunden, runtergeladen und in den Startlöchern. Es ist mir sehr wichtig, daß der Rechner danach sauber läuft, da ich ihn zum Arbeiten brauche.

    Meine Fragen:
    Kann ich die einfach ohne weiteres starten und die Installation über die .DMG initiieren?
    Gibt es etwas, was ich bedenken muss bei einem solchen Update? Kann sich etwas ändern, das ich als Laie nicht wissen kann aber sollte?


    Bottom Line ist, daß der Computer reibungslos funktioniert nach dem Update und ich frage nur wegen Eventualitäten, die ich nicht wissen kann. Generell denke ich, daß nichts passieren sollte.



    Danke für deine Zeit und Grüße!

    Intel Core i7 9700K | Gigabyte Z390 X | Asus Rog Strix RXVEGA64 8GB | 16GB Corsair Dominator RAM


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  • Ob du es "einfach" haben wirst kann dir so keiner sagen das hängt von deiner config ab. Was ich dir aber sagen kann das die der Mehrwert verloren geht keine 32bit Programme mehr ausführen zu können falls du das benötigst. Mit der Hardware aus deiner Sig kannst du aber auch locker auf Monterey oder Ventura gehen :)

  • Danke a1k0n


    Ich bin eigentlich nur so lange auf Mojave hocken geblieben, weil ich mir a) die Arbeit eines Upgrade sparen wollte und b), weil ich gerne auch mal zocke an dem Rechner und ich die Befürchtung habe, daß einige Spiel dann nicht mehr funktionieren könnten eben wegen dem 32- und 64-Bit Gehakel. Aber auf der anderen Seite wollte ich gerne die neue Affinity Suite benutzen und die will 10.15. Also muss ich jetzt wohl in den sauren (oder süßen) Apfel beißen (pun intended).


    Aber ich kann direkt die .DMG starten und muss keine Umweg über einen Bootstick nehmen, oder?

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  • Ja logo kannst du das. Vorausgesetzt in der .dmg Datei befindet sich ein Installer.

  • Altemirabelle


    ich war auch versucht das zu schreiben [hehee]


    Aber mal ernsthaft:


    1. Backup mit TimeMachine vorhanden ?
    2. Zusätzliche NVME oder SSD vorhanden ?
    3. HD Clonen und das Update auf dem Clone durchziehen.....
    4. Für ein Produktiv System Pflicht Programm.
    5. Genuss ohne Reue.
  • Altemirabelle Davon bin ich jetzt mal einfach ausgegangen! :D


    msart Danke für die Hinweise!

    1. Hab ich noch nie benutzt. Fang ich gleich mal an damit.

    2. Nope. Weder noch.

    3. Übersteigt meine technischen Kompetenzen.

    4. Das kann ich nicht ganz entschlüsseln. Die Aneinanderreihung von einem großen Adjektiv und drei Substantiven landet nicht ganz bei mir.

    5. Dope!

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  • Hallo,


    ich plane was ähnliches: eine Update von Mojave nach Monterey.

    Ich hab einiges an 32-Bit Apps, die ich regelmässig verwende, daher bin ich bisher bei Mojave geblieben.

    Mittlerweile laufen aber manche neuen Programme nicht mehr unter Mojave, so dass ein Upgrade notwendig (oder sinnvoll) wird...


    Meine Vorgehensweise:

    • natürlich hab ich ein komplettes Backup auf einer externen Platte (via SuperDuper)
    • dann hab ich eine alte leere Platte genommen, und mein Mojave System darauf geklont
    • getestet, dass diese Platte korrekt bootet (hab keine SSD übrig; man glaubt garnicht mehr, wie langsam eine "echte" Platte bootet ;) )
    • danach Umstieg von Colver auf OC auf dieser Platte (die "alte SSD" wird nicht angefasst!)
    • wieder getestet (nach ein paar Änderungen an OC hat der Boot funktioniert; dazwischen konnte ich ja immer wieder von der "Original-SSD" booten)
    • nach dem Booten von der neuen Platte, die Volumes mit dem "alten" System deaktiviert (ausgeworfen), damit nicht "versehentlich" was passiert.
    • Einen update auf Monterey auf dieser Platte gemacht
    • getestet, dass dieses System bootfähig ist
    • einen Update von LittleSnitch durchgeführt
    • - die "privat-Version" von VMWare Fusion 12 installiert

    ---- dazwischen mal wieder von der "alten" SSD gebootet (geht noch alles :!:)


    soweit der Stand heute, die nächsten Schritte sind:

    • Mojave unter Fusion installieren
    • die alten 32-bit Apps in das virtuelle Mojave übertragen
    • ausgiebig testen (vor allem auch die Interaktion zwischen dem virtuellen Mojave und Monterey)
    • nochmal testen, ob auch die Mojave-Backup Platte wirklich bootet
    • wenn alles zufriedenstellend läuft, dann "endgültiger" Update, meiner System-SSD auf Mojave


    Ich denke, viel weiter kann ich das Risiko nicht minimieren :)

    • iMac Pro: Gigabyte Z390 M Gaming, i7-9700K, 96 GB DDR4 3000 MHz, WDC 2TB NVME-SSD, Sandisk 2TB SATA SSD, Radeon RX570; Monterey via OpenCore
    • Lenovo Laptop V130-15IKB; 8GB RAM, NVME-SSD, Mojave (via Clover 5103)

    Mac User seit 1986 (damals war System 3 aktuell); mein erster MAC war ein gebrauchter "MAC 512", den ich mit einer 16 MHz MC68030 CPU und 2MB lokalem Speicher aufgerüstet hab (Board in Wire-Wrap Technik selbst gebaut).

  • Hey JoeMacFox! Danke für die superdetaillierte Ausführung.


    Da ist ultraviel Neuland für mich drin. SuperDuper hab ich mir gleich mal geladen. Bei mir ist es auch der Fakt, daß einige neue Programme nicht mehr von Mojave unterstützt werden. Allen voran die neue Affinity Suite.


    Ich hätte da ein paar Fragen noch dazu, wenn du kurz Zeit hast.

    1. Hast du SuperDuper verwendet, um Mojave auf eine externe HD zu klonen?
    2. Könnte ich nicht das BackUp auf der externen Festplatte zum Testen updaten und sehen, ob alles seinen korrekten Gang geht? Ich hab nämlich keine Ahnung was an Programmen danach nicht mehr gehen würde und was doch noch.
    3. Kann ich danach problemlos auf meine zweite Festplatte zugreifen, wenn ich von der Externen gebootet habe? Da wäre nämlich der Catalina Installer drauf.

    Danke für alles!

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  • Hi TheSnooze,


    eine Bemerkung zun Anfang: Gibt es besondere Gründe für Catalina? Wenn Du von Mojave nach Catalina upgradest, stehst Du in Kürze wieder vor demselben Problem: Manche Programme werden ein "neueres" OS verlangen...

    Daher habe ich für mich beschlossen, 2 Versionen zu überspringen und gleich auf Monterey zu wechseln (Ventura ist mir noch zu neu); dann habe ich länger "Ruhe"....

    Ist aber nur ein Gedanke, musst Du nicht so machen :)


    Du musst immer unterscheiden zwischen "Platte" (oder SSD) und "Volumes" (oder Partitionen)

    In meinem Fall hab ich mehrere Volumes (z.B. hab ich das System auf einem Volume, die Daten auf einem anderen; das hat vor allem Vorteile für das Backup, zumindest in der Vergangenheit). Aber das ist nur mein Setup, man kann auch alles in einem Volume haben:)


    Zu Deinen Punkten:

    1. ich hab mir SuperDuper vor mindestens 10 Jahren mal gekauft und klone meine Volumes (halbwegs) regelmässig damit. Ich hab damit meine "original-SSD" (mit Original System- und Original Daten-Volume) auf die Backup Platte (Backup System- und Backup Daten-Volume) und auch auf die "Test-Platte" (Test System- und Test Daten-Volume) geklont (im weiteren werde ich diese Namen "original", "Backup" und "Test" verwenden...). Dabei nicht vergessen, auch die EFI Partition mit zu kopieren / klonen!
    2. ich halte es für eine sehr gute Idee die geklonte Platte für den Test zu verwenden (mach ich auch so). Grade manche Programme könnten auf dem "neuen" System Probleme machen. So kann man jederzeit wieder zurück.
      Übrigens: unter "Über diesen Mac" und danach "Systembericht" gibt es einen Punkt "Programme" (weit unten im Bereich "Software"). Dort wird eine Liste der installierten Programme angezeigt und ganz rechts, ob sie "64-Bit tauglich" sind. Wenn nicht, werden diese Programme ganz sicher nicht laufen (auf allen neueren Versionen ab Catalina). Deshalb will ich auch ein virtualisiertes Mojave haben.
      Einige meiner Bekannten nennen mich "paranoid" (was Sicherheit, Backups und auch Datenschutz betrifft), daher hab ich eine "Backup-Platte" und getrennte "Test-Platte". Die "Backup-Platte" ist abgesteckt und damit sicher vor meinen Fehlern (ich hab mich schon öfter "gefährlich verklickt"). Deshalb hab ich die "Test-Platte".
      Natürlich könnte man auch mit der "Backup-Platte" spielen, muss aber dabei extrem vorsichtig sein, nichts kaputt zu machen ;)
    3. Natürlich hast Du danach vollen Zugriff auf alle anderen Platten (bzw Volumes) in Deinem Rechner und kannst danach den Update (welcher auf der Orignal-Platte liegt) starten. Du musst aber 120% sicher sein, das Update nicht versehentlich auf der Original-Platte auszuführen:!:sondern das "richtige" System auf der "richtigen" Platte upzudaten! Daher sollten die Platten/Volumes/Systeme "sauber" benannt werden :)
      Weil ICH manchmal nicht vorsichtig genug bin, hab ich vorher den Updater auf die Test-Platte kopiert, nach dem Start von der Test-Platte die Original-SSD ausgeworfen (disabled), damit ich nicht versehentlich mein Original System kaputt mach (Ich trau mir manchmal selber nicht ;))

    Daher: Alle Deine Fragen können mit "JA" beantwortet werden; alles andere dient nur der Vorsicht. Meine Devise hier: "lieber zuviel Vorsicht als ein kaputtes System" :)


    Ich hoffe, dass ich jetzt am Wochenende Mojave und die 32-bit Apps unter Fusion zum Laufen bekomme ...

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    Mac User seit 1986 (damals war System 3 aktuell); mein erster MAC war ein gebrauchter "MAC 512", den ich mit einer 16 MHz MC68030 CPU und 2MB lokalem Speicher aufgerüstet hab (Board in Wire-Wrap Technik selbst gebaut).

  • Yo Joe!


    Ich hab mich erstmal für Catalina entschieden, da ich kein großer Fan von dem Updatekult von Apple bin. Ich liebe MacOS (gerade im Direktvergleich zu Windows) aber so wie bei Adobe, war ich selten 100% überzeugt von den aktuellen Systemen. Besonders der Trend alle Ecken abzurunden (siehe Big Sur) kotzt mich richtig an. :D Widerlich. Ich komme mir vor als würde man meine Augen in eine Gummizelle sperren. Deswegen mach ich lieber kleine Schritte von Version zu Version. Ich hab auch die Befürchtung, daß wenn ich einen zu großen Sprung "nach vorne" mache, ich einige Spiele, die ich installiert habe, abhänge und die nicht mehr laufen.
    Aber du hast natürlich recht, eigentlich würde ein größeres Update mehr Sinn machen. Da muss ich mich noch entscheiden.


    Bei mir ist "Volume" und "Partition" das Gleiche. Ich hab zwei physische Platten und auch zwei Partitionen. System und Dateien getrennt.


    Danke für den Tipp mit der 32-/64-Bit Liste. Ist gar nicht mal sooo viel, was danach nicht mehr geht. Einige meiner Lieblingsspiele sind leider dabei. Aber so ist das halt. Vielleicht kann man ja später ne kleine Daddelpartition einrichten für den Schub Nostalgie.


    1. Ich würde mir das Klonen mit SuperDuper mal anschauen. Bei eventuellen Fragen würde ich hierher zurückkommen und hoffen, daß du nochmal ne Minute hast. :D
    2. Ich werd mir auch mal eine Backup- und Testplatte einrichten. Klingt nach einer guten Idee! Man kann heute nie zuuu "paranoid" sein, was Sicherheit anbelangt finde ich.
    3. Coolio! Gut zu wissen, daß ich beide Optionen habe.


    Ist das hier das SuperDuper, von dem du sprichst? Nur um sicher zu gehen, daß ich auch das Richtige hole.

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  • Klasse Einstellung in Bezug auf Updates bei Apple. Sicherheit ist wohl der einzige Mehrwert den diese bringen. Und 3-4 neue Features die nicht für Jedermann sind. Ansonsten hat man schnell mal seinen Workflow ins Jenseits befördert wenn wieder neue Probleme mitgebracht werden oder einige Sachen schlicht weg garnicht mehr Funktionieren bis zum nächsten Update. Auch das gegängelt seitens Apple wird immer schlimmer. Irgendwann wird es wohl ein Jailbreak unter MacOS geben :D

  • Würdest du Big Sur empfehlen, a1k0n?

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  • TheSnooze


    BigSur oder Monterey. Finde Ventura noch etwas zu frisch. Du hattest oben erwähnt das du auch gern mal eine Runde zockst und ich hab PortingKit nicht unter Ventura zum laufen bekommen auf dem M1. Ist zwar nun wieder paar Tage her und es könnte sich daran was geändert haben aber denke mal mit BigSur oder Monterey machst du nicht s falsch.

  • a1k0n Geilo! Danke für den Input und für PortingKit!!! Das sind beides sehr gute Hilfen. Weißt du zufällig, ob ich unter PortingKit auch 32Bit Games auf einem 64Bit Big Sur laufen lassen kann oder zieht MacOS da auch ne Grenze?


    EDIT: Wenn du Zeit dafür hast: Was wäre der große Vorteil von Big Sur gegenüber Catalina (außer Sicherheitsupdates)?


    Ich neige immer noch ganz stark zu Catalina. Obwohl 11. oder 12. wahrscheinlich klüger in Bezug auf Arbeitsaufwand wären.

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  • Ich denke mal in Bezug auf einige Apps kommst du mir BigSur besser weg. Kann aus dem Stegreif kein direktes Beispiel nennen kann mir aber vorstellen das aktuell oder zeitnahe einige Apps schon BigSur voraussetzen. Optisch gesehen sind alle aktuellen Apps vom aussehen her an BigSur angepasst. Heisst quadratische Icons. Mojave und Catalina haben noch runde Icons. Unter PortingKit laufen auch 32Bit Spiele. Katalog findest du auf der oben genannten Seite.

  • Cool! Danke. Dann werd ich mir mal BigSur vornehmen. Wenn jemand einen Vorschlag hat, wie ich an einen BigSur Installer komme, dann gerne her damit. Hab nach einer kurzen Suche hier und im Netz noch nichts finden können.

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  • Hallo,


    ich hab mittlerweile Mojave unter VmWare Fusion am laufen.

    Mojave ist perfekt integriert; man kann z.B. an zwei Monitoren unterschiedliche Betriebssysteme laufen lassen und einfach hin- und herschalten.

    Copy / Paste z.B. funktioniert problemlos von einem zum anderen...

    Wenn ich nur auf Funktion schaue, bin ich begeistert!


    Was katastrophal ist, ist die Datenrate bei "gemeinsamen Ordnern". Ein File-Copy, der nativ 10 Sekunden dauert, braucht locker mal 5 Minuten wenn zwischen zwei gemeinsamen Ordnern kopiert wird. Ich hab mehrere Versuche gemacht und Zeiten gemessen. Faktoren von 10-50 sind zu sehen!


    Aber: weil ich weiterhin 32-Bit Applikationen brauche werde ich keine andere Möglichkeit haben:(


    Ob Fusion für Spiele brauchbar ist, kann ich nicht sagen.

    • iMac Pro: Gigabyte Z390 M Gaming, i7-9700K, 96 GB DDR4 3000 MHz, WDC 2TB NVME-SSD, Sandisk 2TB SATA SSD, Radeon RX570; Monterey via OpenCore
    • Lenovo Laptop V130-15IKB; 8GB RAM, NVME-SSD, Mojave (via Clover 5103)

    Mac User seit 1986 (damals war System 3 aktuell); mein erster MAC war ein gebrauchter "MAC 512", den ich mit einer 16 MHz MC68030 CPU und 2MB lokalem Speicher aufgerüstet hab (Board in Wire-Wrap Technik selbst gebaut).

  • Ich hab da einige,z.B. CoverScout3, WCALC, mein Standard MP3 Kodierer und viele andere.


    Am häufigsten verwende ich "Garmin Training Center". Da hab ich bisher keine brauchbare Alternative gefunden. Bedingung ist: die Daten bleiben bei mir! Da sind dann neuere Versionen (z.B. vom Training Center), die meine Daten in der Cloud ablegen, schon mal aussen vor:!:

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  • Habe persönlich mit Fusion sehr schlechte Erfahrung gemacht und bin damals zu Parallels gewechselt womit ich heute noch aktiv und täglich arbeite. Windows 11 ARM auf n Mini M1 rennt als wenn es Nativ installiert ist. Auch gemeinsame Ordner oder Freigaben bereiten keine Probleme. Vllt magst du dir das mal anschauen. Es gibt 2 Wochen (oder so) zum testen.