Sieht so aus, als lägen die Gerüchte rund um einen M2 Max Launch Anfang 2023 richtig. Der Chip ist nun erstmals im Geekbench aufgetaucht. Leider nur als CPU Benchmark, zur GPU lässt sich also erstmal noch nichts sagen. Gibt aber wohl mehr RAM und mehr CPU Cores und höheren Takt. Man darf gespannt sein, ob der dann in 3nm gefertigt wird oder wie der M2 im TSMC N5P Node. https://browser.geekbench.com/v5/cpu/18973011
Apple M2 Max incoming (Geekbench Eintrag)
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Early testing units often have macOS releases from the future. Some guys who had their hands on early test units of the upcoming Apple Silicon Mac Pro had reported macOS 13.2 and 13.3 builds running on those.
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Bin mal gespannt auf die Ultra bzw MacPro Kisten... Ob wir mal wieder bei 40-50.000K landen ?
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Ohooo, Single Core Boost mit höherem Takt (3,68GHz). https://browser.geekbench.com/v5/cpu/19217198
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Ist so zu sagen auf dem Niveau von aktuellen CPU´s,
nicht schneller im Single oder Multicore.
https://browser.geekbench.com/processors/intel-core-i9-13900kfDas kann also noch nicht die Ultra Version sein.
Wenn im GPU Bereich dann auch eher weniger raus kommt als eine 7900 XTX bzw. 2 davon die Ultra Version in den Schatten stellen, muss sich der Pro im Preis messen lassen.
Also mehr bezahlen, für weniger Leistung? Pro?
Morgen kommt die 7900 XTX offiziell raus.
Ein aktueller Mac Pro mit 7xxx Treibern könnte sofort darauf basierend ausgestattet werden. Und das war für mich immer der Mac Pro.
Erweiterbar noch nach 2 Jahren um wieder mehr Leistung zu haben.Auch wenn das jetzt nicht mehr passieren wird.
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So what? Bleibt immer noch ein Chip, den man in Notebooks verbauen kann und der einen Bruchteil der Leistung zieht. In einem Mac Pro wird der M2 Max eh nie landen. Der Vergleich ist also Nonsens.
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Ja für Laptops und Tablets, ist das alles grossartig.
Auch für das Apple Studio.Nur für den Mac Pro leuchtet mir das noch nicht ein.
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Ich wiederhole:
In einem Mac Pro wird der M2 Max eh nie landen.
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Ich meinte auch eher das System on a Chip Konzept.
Das leuchtet mir bei allen Modellen aber nicht dem Mac Pro ein.
Aber ich lasse mich gerne Überraschen.
Vielleicht packen Sie so viele ML cores und ProRes engines in die Pro Version, das es sich dadurch gegen alles andere behauptet. -
Apple ist mit den SoC voraus, aber der Trend bei Intel und vor allem AMD gehen auch in die Richtung.
Epyc sind auch SoC in dem Sinne das sie keinen Chipsatz haben und alles (ausser dem RAM) in der CPU sitzen.
Intels Xeon haben mittlerweile auch HBM als RAM direkt im Chip.
Apple könnte ähnliche Wege gehen und z.B. RAM im SoC mit erweiterbarem RAM auf dem Board kombinieren.
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Letzteres eher unwahrscheinlich… allein in Hinsicht auf Latenzen…
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DSM2 Unmöglich ist es nicht, wenn sie QoS für heterogenen RAM implementieren. Damit könnte man Speicherkompression und gecachte Dateien eher auf den externen RAM schieben statt zu swappen und den SoC-RAM für Arbeitsschritte freihalten. Passt aber nicht so wirklich in Apples Philosophie, Modularität hat ausgedient.
Aluveitie Einen Chipsatz brauchen die CPUs seit Ewigkeiten nicht wirklich, der ist zum Großteil praktisch ein PCIe-Hub. Naja, Intel ME hockt drauf… -
Auf AMD Seite ist der PSP direkt auf der CPU. Es ging mir mehr darum, dass der Trend zur integration in die CPU auch bei x86 nicht halt macht. DDR5 verursacht jetzt schon Probleme aufgrund der hohen Transferraten, früher oder später kommt auch bei x86 RAM direkt auf die CPU.
DSM2 Bei SPR-HBM kann HBM in verschiedenen Modi betrieben werden. Default transparent als Cache für normalen RAM, "App Direct" können Anwendungen selber den Speicher verwalten oder rein HBM only ohne zusätzlichen externen RAM.
Wäre prinzipiell beim MacPro möglich, als optionale Erweiterungen für Apps welche zusätzlichen RAM explizit Unterstützen.
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Es muss ja irgendeinen Grund geben, warum wir noch immer vergeblich auf einen neuen Mac Pro warten.
Hätte Apple einfach einen weiter aufgeborten Chip der M-Serie nehmen und auf Modularität verzichten wollen, hätten sie schon lange einen Mac Studio auf Steroiden auf den Markt werfen können. Da sie aber mit Sicherheits aus dem Trashcan Desaster gelernt haben, sehen sie sich vermutlich genau mit diesen Problemen konfrontiert: Modularität im Gegensatz zum bisherigen Konzept des Mx-SoCs.Und genau deshalb würde ich mich weder wundern wenn der Chip des neuen Flagschiff Macs nicht auf eine M-Bezeichnung hört und ggf. sogar gar kein richtiger SoC ist. Natürlich würde letzteres die ganzen Speicheranbindungsvorteile durchkreuzen, aber es wäre nicht das erste Mal, dass Apple sich irgendeinen proprietären Slot ausdenkt. Nur weil die Kiste am Ende modualr ist, heißt das ja nicht, dass die Komponenten, die man austauschen kann einem Industriestandard folgen.
Letztlich ist die ganze Diskussion lustig, aber müßig. Wir werden es sehen wenn wir es sehen. -
TheWachowski Grund das wir noch warten dürfte eine Hardwarelimitation im M1 sein... Die 32MB TLB scheinen im M1 Ultra zu verhindern, dass vor allem die GPU nicht mehr richtig skaliert (Twitter thread)
Apple musste daher auf eine Korrektur im M2 warten. Die Verzögerungen von TSMCs 3nm haben den M2 ebenfalls zurückgeworfen.
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Natürlich würde letzteres die ganzen Speicheranbindungsvorteile durchkreuzen, aber es wäre nicht das erste Mal, dass Apple sich irgendeinen proprietären Slot ausdenkt.
Das Problem an klassischem RAM ist nicht der Slot, sondern die Distanz. Ein proprietärer Slot löst damit gar nichts.
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Es geht alleine dabei um die Länge der Traces und die Signallaufzeit. Auch wenn es nur ein paar Centimeter sind, wenn der Ram extern sitzt.
Deswegen sind die M Prozessoren ja so schnell, da der RAM im SOC integriert ist. -
Nicht nur deswegen, aber nen guten Teil trägt es definitiv bei.
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Nicht nur Latenz, auch Breite des Interfaces: M1 hat 2 Channels, Pro 4 Channels, Max 8 Channels und Ultra 16 Channels.