Ende des Hackintosh für mich

  • Ein voll ausgerüsteter Mini M2 kostet außerdem 2K und hat für meine Bedürfnisse immer noch weniger Leistung als 2K in ein neues Board, CPU und fette GPU zu investieren.

    Na endlich war doch gar nicht so schwer mal das zu schreiben, was wirklich das Argument ist.

    Du bist nicht bereit 2000, 3000 oder 4000 Euro auszugeben, wenn man für die Hälfte performantere Hardware bekommt, die mehr leisten kann aber auch stromhungriger ist.

    WSR:

    GR:

    Mac:

  • Nö, das ist nicht der Hauptgrund, sonst hätte ich nie eine Käsereibe gehabt, bei dem man beispielsweise die Komponenten auch noch selbst tauschen konnte. Der war auch teurer als ein PC, hatte aber einen entsprechenden Mehrwert. Wenn dieser bei anderen Geräten nicht mehr gegeben ist, entspricht er eben nicht meinen Bedürfnissen und ich kaufe mir was anderes. Was ist da so schwer dran so schwer zu verstehen? Mein Hauptarbeitsrechner muss schnell und einfach ohne fremde Hilfe wieder reparierbar sein, falls was ist, dafür war der Hacki einfach perfekt.

  • Auf einen Mac bin ich damals noch unter Mac OS X 10.4 mit einem Apple Power Book G5 17" umgestiegen. Seitdem war mir klar: Windows nur noch so weit wie zwingend nötig.

    Als später mein iMac27" nicht mehr zum updaten ging, kam ich auf die Geschichte mit Hackintosh. Anfang 2020 habe ich dann diese Mühle hier zusammengerödelt.

    Bis auf die AIO-WaKü lief das Teil seither komplett fehlerfrei und zuverlässig. Und das alles zu weit weniger als den halben Preis zu einem Mac.


    Wieder auf einen Mac umsteigen hat zwar Vorteile, aber mal ehrlich: diese künstlich hochgezüchteten Marspreise sind doch schon unverschämt.

    Außer der CPU haben die auch nichts besseres drin, wie die anderen Rechner. Und ob die Optik Faktor 3 rechtfertigt... ansichtssache.


    Leider gibt es kein anständiges MB-CAD auf Mac (damit meine ich so ein CAD, welches wie Inventor oder Solidworks aufgebaut ist), daher ist ein Windows-Rechner leider ein Muss für mich. Ein CAD wie Solidworks auf macOS und die Disskusion über den nächsten Rechner wäre erledigt.


    Solange Ventura noch vertretbar ist, bleibe ich bei meinem Hacki und meinen MBP aus 2012.

    Was dann folgt, steht in den Sternen und ist aus meiner Warte stark von der Software abhängig.

    Als Proberaumsteuerung wird es immer ein Mac sein, aber vermutlich nie ein neuer.


    Vielleicht gibt es ja doch noch einen Hacker der es schafft, die künftigen OS-Versionen auf einen Intel laufen zu lassen.

    Das wäre natürlich der absolute Kracher!

  • Leider gibt es kein anständiges MB-CAD auf Mac (damit meine ich so ein CAD, welches wie Inventor oder Solidworks aufgebaut ist), daher ist ein Windows-Rechner leider ein Muss für mich. Ein CAD wie Solidworks auf macOS und die Disskusion über den nächsten Rechner wäre erledigt.

    Gab es alles mal, Siemens PLM usw. auch anständige FEM oder CFD Programme wie Ansys (MacOS Support eingestellt 2020), alle habe den Support unter macOS eingestellt.

    Schaut man sich Autodesk an, Inventor 2024 keine macOS Unterstützung, nur noch AutoCAD, Fusion360 und Maya.

    Vielleicht wird es sich noch mal ändern aber ich sehe eher das Firmen den weg zu Linux finden und ich hoffe das Microsoft mal richtig Mist baut, mit dem Cloud OS.

    WSR:

    GR:

    Mac:

  • Ich denke, dass es hinsichtlich Softwareunterstützung eher besser werden wird. Sollte Apple es wirklich schaffen (und danach sieht es ja zumindest aktuell aus) von Generation zu Generation größere Leistungssprünge als die Konkurrenz hinzulegen (und dabei so effizient zu bleiben; übrigens beides Gründe, die man bei der Betrachtung der vermeintlich hohen Preise berücksichtigen sollte), wird der Mac Marktanteil sicherlich weiter wachsen und damit für Ports und Neuentwicklungen interessanter werden.

    Auch wenn es eine ganz andere Baustelle ist, aber das Game Porting Kit zeigt, dass Apple es diesmal wirklich ernst meinen könnte im Bereich Spiele endlich mal Gas zu geben. Auch das kann sich mehr als nur positiv auf die Verkäufe auswirken.

    Ich für meinen Teil sehe die Mac Sparte so gut aufgestellt, wie seit Jahren nicht mehr.

    Some men see things as they are and say 'why?', I dream things that never were and say 'why not?'

  • Moin!


    Ich arbeite jetzt seit fast 7 Jahren auf einem Hackintosh und verdiene damit auch meinen Lebensunterhalt. Bisher gab es bis auf selbst vergeigtes eigentlich keine Probleme. Auf einen Hsck bin ich damals aufgesattelt, weil es von Apple in meiner Leistungeklasse nix gab.


    Mein jetziger Hack von 2018 ist leistungstechnisch immer noch top und keine M kann dem in Sachen GPU in Resolve das Wasser reichen. Noch nicht...


    Nebenbei nutze ich für kleinere Aufgaben seit 8 Monaten einen M1Max im MacBook Pro und bin hier sehr zufrieden.


    Allerdings stecken insgesamt über 8k€ in dem Teil ( ohne die Monitore), u.a. mehrere M2s und diverse SSDs und ein HDD-Raid. Das müsste ich bei Umstieg auf einen Studio Mac alles extern betreiben. Da habe ich aber ebenfalls schon 3 Thunderbolt Raid Türme...


    Ich bleibe bei meinem Hack solange es geht, dann schaue ich weiter. Ich bin mir aber bewußt, dass ich in einer extremen Nische arbeite.

    iMacPro 1.1 - MacOS Ventura - Asus Prime X299 Deluxe - i7940x - 64GB DDR4 - 2x Radeon VII - Thunderbolt Titan Ridge + MacBookPro M1 Max

  • Ich bin zum Hackintosh gekommen weil mein alter iMac 27 Zoll Mid 2011 nicht mehr von Apple geupdated wurde (obwohl mir die Leistung nach SSD upgrade eigentlich noch gereicht hat). Dazu war in der Zeit das Geld knapper (Hausbau, Aussenanlagen). Dann wollte ich, da ich mir meine anderen auch eher teuren Hobbys nicht mehr leisten konnte, Abends zum entspannen bissl spielen und dafür brauchte ich ein Windows Maschine. Die Idee lag nahe statt Windows und Apple Maschinen zu haben das in einem Hacki zusammenzufahren.


    Hat auch ein paar Jahre gut funktioniert bis ich erstens wieder Geld und zweitens kaum noch Zeit zum spielen hatte (bin mit fast 50 nochmal Vater geworden und Kinder kosten, gut angelegt, Zeit.). Noch dazu kamen die M1 und M2 raus die günstig waren und mit ich meine Monitore weiterverwenden konnte.


    Also hab ich mir einen M1 in Basisausstattung gekauft um zu sehen ob das Teil das kann was ich brauche.

    Einfach Antwort: Er konnte es. Das Geld war dann auch nicht nicht mehr so knapp, da die 50kEuro für die Aussenanlagen des Hauses zusammengespart waren und ich bin auf den M2 Pro umgestiegen. Für das was das Teil kann ist der immer noch extremste günstig, und er braucht nur Bruchteile des Stromes den mein Hackintosh bzw. meine Hackintoshes brauchen.


    Im Prinzip hab ich jetzt 3 Hackis die ich nicht mehr brauche, oder besser gesagt zwei da ein Windowsrechner im Haus schon ganz gut ist.


    Ich maintaine jetzt nur noch etwas mein 265 Euro Hackintosh Projekt um die Leute nicht hängen zu lassen und mache ab und zu eine neue EFI wenn es sein muss (MacOS Versionssprung etc.) oder wenn es Probleme gibt. Spielen kann man mittlerweile (zumindest das eine Spiel das ich spiele) auch via Rosetta auf dem M2 Pro.


    Gruss,

    Joerg

  • Allerdings stecken insgesamt über 8k€ in dem Teil ( ohne die Monitore), u.a. mehrere M2s und diverse SSDs und ein HDD-Raid. Das müsste ich bei Umstieg auf einen Studio Mac alles extern betreiben. Da habe ich aber ebenfalls schon 3 Thunderbolt Raid Türme...


    Ich bleibe bei meinem Hack solange es geht, dann schaue ich weiter. Ich bin mir aber bewußt, dass ich in einer extremen Nische arbeite.

    Das Problem mit den Platten hab ich leider jetzt schon. Zwar in kleinerem Umfang und nicht geschäftlich aber nervig ist es trotzdem. Mein Hackintosh ist in einem Mac Pro Gehäuse mit viel Platz und hat viel Speicher. Hab auch oft Sachen in macOS runtergeladen die ich dann in Windows verwendet hab. War sehr praktisch mit beiden Betriebssystemen so einfach auf die internen Platten zuzugreifen. Das fällt jetzt leider weg. Ein extra NAS lohnt sich dafür nicht, werde wohl in Zukunft mit Externen Platten arbeiten müssen😅


    Oder hat hier jemand einen Vorschlag wie man das besser lösen könnte?

  • Ich nutze einen Raspberry Pi 4 als kleines NAS, aber bei den aktuellen Preisen für den Einplatinencomputer kann man eigentlich auch gleich ein kleines NAS kaufen.

    Ich hab damals den Winzling noch für ca 60 Euro bekommen

    Too Old To Rock 'n' Roll; Too Young To Die!

    Mein System


  • Ein extra NAS lohnt sich dafür nicht, werde wohl in Zukunft mit Externen Platten arbeiten müssen

    Baust dir ein kleines unraid System zusammen, das reicht völlig.

    WSR:

    GR:

    Mac:

  • Ja, genau.


    Asrock J5040 Atom Board mit 4 SATA Ports und 8GB RAM auf Unraid kann viel mehr als der Pi4 (den ich übrigens auch hatte davor). Ich nutze den mit 4 SSD und der braucht je nach SSD Anzahl 5,5 bis 7,5W im Idle. Auch nicht viel mehr als der Pi. Mit Pico PSU dazu noch absolut lautlos da vollkommen passiv gekühlt.

  • Den ersten eigenen Mac habe ich mir 1993 gekauft um DTP umsetzen zu können und der ganze Arbeitsplatz inkl. Scanner / A3 Drucker / SyQuest / Software etc. hat über 20.000 DM gekostet. Allerdings war damit auch gutes Geld zu verdienen zu der Zeit.


    Nach meinem letzten MacbookPro 2008 das ich bis 2017 genutzt habe ( Upgrades wie USB3 Karte SSD und Ram Voll Ausbau ) hat mir kein Mac zugesagt ( beruflich brauchte ich keinen zu der Zeit ) und so dann musste als erstes mal zum Testen ein HP8300 SFF für schlanke Taler herhalten.


    Der hat als Hacky bis 2021 ( zwischendurch hat er eine WX4100 bekommen ) gedient und durch ändern der Lüfter auf BeQuiet war der auch schön leise.


    Zusätzlich habe ich mir als Laptop 2018 den HP 440 G5 geschossen für extrem kleines Geld gebraucht und eigentlich Neu. Der gute hat zuverlässig bis Ventura geleistet und ist jetzt bei meiner Tochter.


    Als letztes habe ich mir dann noch einen wirklich nicht zu hörenden Z490 mit einem MSI Board und I5 ( UHD630 ) gebaut der dank MSI CPU-Lite-Load = 1 sehr wenig Strom braucht und auch unter Sonoma mit der bekannten Einschränkung ohne WLAN läuft ( funktioniert mit OCLP 068 auch aber dann wird wirklich alles an Sicherheit deaktiviert also habe ich das wieder deaktiviert ).


    Da ich nach dem M1 auf einen M2 gewartet habe und mir auch der Monitor im MBA M1 nicht zugesagt hat bin ich jetzt mit einem MBA M2 16GB/1TB 10Core GPU rundum zufrieden ( den ich auch beruflich einsetze ) und habe auch den Lenovo Laptop mit Windows und den Virtuellen Ubuntu Server Umgebungen ersetzt so das auch der Z490 Hacky nur zum Testen eingeschaltet wird und als Backup im Büro steht oder mit Windows meine Kinder auf ihren Nasa PC´s daddeln via Parsec.

    Yo und dann geht mitten in einem Job irgendwas kaputt und du guckst dumm, weil das ganze Teil zu Apple muss. Hab ich keine Lust drauf, wenn was an meinem Eimer verreckt, hab ich 2 Stunden später Ersatz und bau es ein.

    Dumm guckst du nur wenn du kein Backup und keinen Ersatz hast auch bei einem Hacky wenn das Board muckt etc.


    Darauf bin ich eben immer vorbereitet da ich eh noch 2 Hackintosh hier habe und einfach das TM wieder einspielen könnte aber den Hacky auch über LAN mit CCC aktuell halte und mir so nichts fehlen würde.

    Mal abgesehen davon habe ich auch AppleCare+ für den MBA.


    Mit einem USB C Hub und 2 Externen USB NVME sowie USB C DP und PD via Dell Monitor fehlt mir nichts an Erweiterungen, im Gegenteil, auf einer Messe brauche ich jetzt nur noch den MBA und nichts sonst. Auf den Externen sind nur Backups und ausgelagerte Daten die ich nicht zwingend benötige.


    Ich bin extrem zufrieden mit meinem lautlosem MBA M2 der einen Desktop und ein Laptop ersetzt und ich somit wirklich zu 100% Mobil bin.


    Und wer den Mac beruflich nutzt für den ist der Preis eher marginal relevant und wird gegen die Steuer gerechnet.

    Das geht auch Monatlich via Kauf-Leasing.


    Das Ende des Hackintosh war für mich schon zur Einführung des M1 absehbar, und ist auch an den sehr viel geringeren Aktivitäten z.B. hier im Forum deutlich spürbar. Bei einem MacMini Preis von unter 700€ ist das auch kein Wunder.

    Wobei ich immer 16GB und 1TB wählen würde.......

    4 Mal editiert, zuletzt von byebye123 ()

  • Tja - bei mir leben in der Regel die Rechner immer rund 10 Jahre, bis sie in "Rente" gehen.

    1990 mein Macintosh SE, bereits 1994 von einem Q950 abgelöst, aufgerüstet mit einer PPC601 via PDS-Slot - lebte bis Anfang des 21. Jahrhunderts.

    Da ich von Anfang an zu Hause auf "Heterogenität" Wert legte, wurde 1995 bereits ein FreeBSD Server mit AppleTalk-Server (netatalk) und SMB aufgebaut.

    Die 0er Jahre nach 2000 waren bestimmt von FreeBSD, begeleitet von MacBook G4 15" und PowerMacintosh G4 und Windoof.

    Es gab immer Original Apple Mac-Hardware hier, meist etwas älter (der 950er war ne Ausnahme).

    Seit 2 Jahren ist M$ Windows privat verbannt - ich vermisse es nicht (außer das dort verfügbare Audials ;) ) seit gut einem Jahr noch ein MB Pro M1-Max 16", von welchem ich erwarte, daß es mir lange Jahre dienlich sein wird. Meine Frau arbeitet noch an einem MB Pro 6,1 und ist glücklich damit.


    Die letzten 30 Jahre haben mir gezeigt, daß Aufrüstungen zwar möglich sind, aber seltenst sich aus Preis-/Leistungssicht lohnen - außer man bekommt die Bauteile (zB Ram) geschenkt. Prozessor-technisch ist eine Aufrüstung idR aller Fälle verbunden mit neuem Board und sinnvollerweise auch neuem (besserem/schnellerem) Ram.

    Massenspeicher findet sich im Server, sinnvollerweise, da dann von allen Familienmitgliedern nutzbar. Das 1Gbit Netzwerk tut seine Dienste seit 10 Jahren und ein mehr sehe ich auch da noch nicht :p


    Der Hackintosh (seit 2018) ist und war für mich mehr eine "Spielerei" der Machbarkeit und gab mir auch Einblick in das System, welches auf reine Anwenderebene eher unsichtbar geblieben wäre. (Dank an die ein oder andere Ausführung der aktiven Forumsmitglieder)

    Der "PC" auf intel-Basis war immer nur eine Bastelecke, außer für mein Server-Betriebssystem.


    Die Erweiterbarkeit von einem Arbeitsplatzrechner sehe ich als 2trangig an, man kauft sich heute, was man heute braucht und wenn es mehr benötigt, kommt entsprechend eine Komplettaktualisierung (Austausch).

    In den 30 Jahren habe ich bestimmt eine Eigentumswohnung für Computer-Schotter ausgegeben (Aufrüstungen), sehe das aber "pragmatisch", ich habe gelernt und entsprechend als Ausbildungsgeld... ;)

    Bye

    Stefan


  • Wie lang machts der Hackintosh nun noch ?


    Bleibt Apple bei der bisherigen Praxis, daß Modelle bis sechs Jahre nach Markteinführung neue macOS Versionen bekommen, die letzten drei Versionen unterstützt werden und ein weiteres Jahr zumindest Securityfixes bietet.


    Der letzte Intel Mac kam 2019. Also kommt das letzte macOS für Intel 2025. Updates bis 2027. Letzte Securityfixes 2028. Wenn nicht Apple mit irgendeinem bitch move kommt.


    Da lohnt es sich doch schon, noch einen Raptor Lake oder später einen Arrow Lake Hackintosh zu holen.

    Und wenn nichts mehr geht, holt man sich dann das tauglichste Mac Modell.


    So ist ja mein Plan. Nächstes Jahr ein Arrow Lake und zu passender Zeit ein Mx Max.

  • Also kommt das letzte macOS für Intel 2025. Updates bis 2027. Letzte Securityfixes 2028.

    Mit macOS 16 habe ich auch gerechnet, ab macOS 15 werden nur noch die Modelle unterstützt, mit RX 5000 und RX 6000 GPU.


    Arrow Lake

    Diese Generation kann man auch mal überspringen, weil außer mehr USB4, was sie sich dann wieder teuer bezahlen lassen wollen und mehr PCIe5 SSD Slots, wird da nicht viel kommen.

    Zumal man die 10000 MB/s L/S SSDs aktive kühlen muss.

    Da bleibe ich erst mal noch eine Weile bei meinen PCIe4 7000 MB/s SSDs, die kann man noch passive gut kühlen.

    WSR:

    GR:

    Mac:

  • Der letzte Intel Mac kam 2019.

    Der letzte iMac kam im März 2020 => https://everymac.com/ultimate-…?search_keywords=iMac20,1 :)

    Aber ich glaube, Apple wird das nicht groß interessieren.

    Power Mac G5
    (Late 2004)



    CPU: Intel Core i9-9900K (Coffee Lake)
    Mainboard: GIGABYTE Z390 M GAMING
    Grafik: SAPPHIRE Pulse Radeon RX 580
    Bootloader: OpenCore (0.9.8)
    Operation Systems: macOS "Ventura" 13.6, macOS "Sonoma" 14.3,
    macOS "Catalina" 10.15.7
    Power Mac G4
    (Quicksilver)



    CPU: Intel Core i3-10103F (Comet Lake)
    Mainboard: ASROCK H470M-HDV/M.2
    Grafik: MSI Radeon RX 560 AERO ITX 4G OC
    Bootloader: OpenCore (0.8.7)
    Operation Systems: macOS "Ventura" 13.1, Windows 10 Professional

    Stopinprogress...

    Lenovo Thinkpad X1 Tablet Gen3 Intel Core i7-8550U, Intel® UHD Graphics 620, 16 GB LPDDR3, Thunderbolt 3, Intel Dual-Band Wireless-AC 8265, 802.11ac Dual-Band 2x2 Wi-Fi® + Bluetooth 4.2, Touchscreen & Stift

  • Wobei der erste Satz schon mal überholt ist, da SONOMA noch "Hackintoshable" ist.

    Some men see things as they are and say 'why?', I dream things that never were and say 'why not?'

  • Aber auch nur, da im iMac 2019 kein T2 Chip verbaut ist.

    Schauen wir mal, wie es mit der macOS 15er-Version dann aussieht.

    WSR:

    GR:

    Mac:

  • Der Hackintosh wird für mich so langsam Geschichte, seitdem bei mir ein Mac mini und bei meiner Frau ein MacBook Air auf dem Schreibtisch steht. Starte noch ab und zu den Big Mac wenn es die Zeit zulässt. Um Aktualisierungen von Mac OS und Opencore kümmere ich mich nicht mehr so richtig. Schaue trotzdem immer wieder gerne hier im Forum vorbei.


    Viele liebe Grüße von bluebyte