Monterey oder Ventura auf Dell XPS 13 9370

Sollte theoretisch möglich sein.

Das hier sollte ein guter Einstieg in dieses Thema sein:

Beginner's Guide - der Einstieg in das Hackintosh-Universum

Ich würde empfehlen den Opencore bootloader zu verwenden. Da wäre die Anleitung unter:

dortania.github.io

Die WLAN-Karte könnte eventuell laufen, es gibt mittlerweile für manche Intel-WLAN-Karten eine Unterstützung: https://github.com/OpenIntelWireless/itlwm

Ventura oder macOS wäre erstmal egal, unter Windows könntest du das USB-Mapping machen. https://github.com/USBToolBox/tool

Ich dachte kext-basiertes USB-Mapping ist schon lange nicht mehr empfohlen...

@ED1024 Also bei mir zumindest funktioniert das einwandfrei...

JustMeFromG

CoffeeLake basierte Mac werden von macOS noch voll unterstützt. Also kannst du auf deinem Rechner auch noch Sonoma installieren.

Selbst wenn es anders wäre, könntest du trotzdem Sonoma nutzen. Das ist ja der Vorteil von Hackintosh, wir sind ja nicht an den Apple Support Vorgaben gebunden. Und mittlerweile auch echte Macs sind das nicht mehr, seit dem OpenCore Legacy Patcher existiert. Damit ist es möglich, sogar auf Macs von 2008/09 Sonoma zu installieren.

EdD1024

Seit wann den das? Es wird sogar empfohlen USB Mapping zu tun & nicht den Quirk in OC zu nutzen, da dieser zu Problemen führen kann.

Bei Dell kannst Du WLAN und BT gegen kompatible Module tauschen, weil die keinen Eintrag im BIOS haben wie bei manchen Lenovo Notebooks.

Es sollte alles laufen. Habe selber bis vor kurzem ein Dell XPS 9360 mit I7 Intel Prozessor 7. Generation am Laufen gehabt.

Hab's nicht so mehr intensiv verfolgt aber ich dachte das macht man das jetzt per SSDT seit Big Sur oder so. Aber ich kann mich natürlich auch irren...

Zitat von Nio82

EdD1024

Seit wann den das? Es wird sogar empfohlen USB Mapping zu tun & nicht den Quirk in OC zu nutzen, da dieser zu Problemen führen kann.

EdD1024

Ja beim USB Mapping wird eine SSDT erstellt, aber zusammen mit einer Kext Datei die man dann gemeinsam in OpenCore oder Clover nutzt.

Die haben dann so Namen wie "SSDT-USBX.aml" & "USBPorts.kext" oder "USB-Map.kext". Variiert etwas je nach App/Script das man dafür nutzt.