Kein MacOS Start nach neuer Daten-SSD (nicht: Boot-SSD)

  • Die Oberfläche wo die die Auswahl erscheint nennen wir Picker.

    Kommt aus dem englischen "pick" und heißt auf deutsch "auswählen".


    Den Begriff gibt es auch in der deutschen Ausdrucksweise.

    "Ich picke mir da was raus."


    The quick brown fox jumps over a lazy dog :gänsefuss:

  • Moin!


    Ich habe das Gefühl das wir anander vorbeireden. Ich brauche keine "Verlängerung" der Anzeigezeit der bootbaren Laufwerke/Medien, denn da sind nur 4 Einträge: 2 Medien, Zurück und Ausschalten.


    Ich bräuchte einen Menüpunkt/auswahlpunkt/Symbol "NVRAMReset". Der fehlt mir seit dem letztem Update vor ca. einem Jahr.


    Gibt es sonst noch Vorschläge um das grundlegende Problem zu lösen?

  • Ja, die gibt’s bei Dortania‘s OpenCore Guide auf GitHub. Ich hatte dir den Hinweis auf den Vorschlag von bluebyte gegeben. Wenn du das nicht möchtest, dann lese die in die Configuration.pdf zu deiner OC Version ein und nutze die Guide von Dortania.

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

  • Ja, die gibt’s bei Dortania‘s OpenCore Guide auf GitHub. I

    Also keine Hilfe - weil das ist dort alles Englisch. Schade, dann muss ich weiter auf Linuxbasis versuchen ein MacOS als virtuelle Maschine zu nutzen.

  • Norderstedter eins vorweg. Das hier ist meine letzter Kommentar zu deinen Themen.

    So langsam reißt mir hier nämlich der Geduldsfaden.

    Checkst du das nicht, was ich dir vorhin vorschlage habe?

    Die Verlängerung oder Abschaltung des Timeout würde dir mehr Zeit geben.

    Die Zeit von fünf Sekunden kann manchmal sehr kurz sein.

    Das Tool für den NVRAM-Reset ist in deiner EFI integriert und aktiviert.

    Wenn der Picker geladen ist und die Icons zum Auswählen auf dem Bildschirm erscheinen musst du die Leertaste drücken.

    Dadurch wird die Auswahl durch die Tools erweitert, die unter MISC -> Tools eingetragen sind.

    Vorausgesetzt, sie haben die Markierung true bei Auxillary und Enabled.

    Und das ist bei deiner EFI der Fall.

    Vielleicht mal schneller reagieren wenn die bunten Bildchen auf dem Bildschirm erscheinen.


    Manchmal glaube ich du willst uns hier zum Narren machen und feixt dir heimlich einen am Rechner.


    Mein letztes Angebot. Den Ordner "EFI" im Ordner " Norderstedter-EFI-OC-096-2023-11-30-001" auf einen Boot-Stick kopieren der mit FAT32/MBR formatiert ist. Entweder du probierst es oder du lässt es bleiben. Dann bin ich hier aber definitiv raus aus der Nummer.


    Deine EFI habe ich im Bereich Misc -> Tools und im Bereiche Boot -> Timeout = 0 mit PLIST Editor korrigiert.

  • Checkst du das nicht, was ich dir vorhin vorschlage habe?

    ICh habe aus deiner Nachricht geschlossen, das du die Zeit zum lesen des Bootmenüs verlängern möchtest. Und wie vorhin schon geschrieben: WARUM? Das bringt mir den NVRAMReset-Eintrag nicht zurück. Was nicht da ist kann ich auch nach 10 oder 30 Sekunden nicht finden.



    Wenn der Picker geladen ist und die Icons zum Auswählen auf dem Bildschirm erscheinen musst du die Leertaste drücken.

    DAS stand vorher nicht da! Du schreibst seit kurzem von einem "Picker", aber nicht davon, das du damit die Bootauswahl meinst. ICh hatte nach der Diskussion um "Picker" einen WEITEREN Eintrag im Bootmenü erwartet. Das das nicht so von dir gemeint ist - woher soll ich das erkennen??? (Das ist ein leider üblichens Problem ziwschen Experten und Laien, kommt häufig vor)

    Dadurch wird die Auswahl durch die Tools erweitert, die unter MISC -> Tools eingetragen sind.

    Wenn du DAS weiter vorn geschrieben hättest...


    Vielleicht mal schneller reagieren wenn die bunten Bildchen auf dem Bildschirm erscheinen.

    Ich habe sofort reagiert: Mit Pfeiltasten einmal vor und einmal zurück die ganzen Bootmöglichkeiten (Icons) durchgeblättert. Nochmal: Woher soll ich das mit der Leertaste wissen wenn es nirgends steht?


    Manchmal glaube ich du willst uns hier zum Narren machen und feixt dir heimlich einen am Rechner.

    Nein, dafür ist mir meine Zeit zu schade. Sehe es bitte aus meiner Sicht: Du behälst Infos bei dir, die ich nicht kenne. Wie soll ich da anders reagiern als "geht nicht"?


    Also: Angebot: Ich probiere deine gemachten Änderungen gern aus und werde berichten. Aber du solltest eben auch wissen un dbitte bei mir oder weiteren Fragern auch berücksichtigen, das ich dein Wissen NICHT habe und daher bei unsichtbaren Möglichkeiten eben nichts sehe/erkenne oder machen kann.

  • Ein Danke oder ein Like wäre eine nette Geste gewesen.

    Aber wahrscheinlich ist dir so etwas fremd.

  • Neue Infos: Ich konnte nun den Menüpunkt NVRAMreset finden und ausführen. Daraufhin bootet der Installationsstick weiter bis wieder die bekannte Meldung "RadeonSensor" kam und alles stoppte. Ich habe dann den Radeonsensor in der Plist deaktiviert (mittels Open Core Configurator) und neu versucht. Da lief der Bootvorgang bis zu der Stelle, wo der Bildschirm gelöscht wurde und ein weisser Apfel auf schwarzen Grund kam. Dann passierte gar nichts mehr, auch kein Zugriff auf einen der beiden Sticks (EFI & Installation).


    Durch das neu erlangte Wissen (Danke an bluebyte für die Info) habe ich dann wieder auf die Ausgangssituation zurückgebaut (2*2 TB SSD mit Apple FS, alle anderen SSD auch wieder angeklemmt). Dann ohne Sticks gebootet, beim Bootauswahlmenü die Leertaste gedrückt, den (doppelten Eintrag: "Clear NVRAM" und "Reset NVRAM") für VRAMReset gedrückt (mehrfach, wie aus alten Zeiten geläufig) und weiter gebootet. Aber egal was (Big Sur, Recovery 11.5.5. DMG, BigSur reservesystem), der Bootvorgang blieb immer beim Radeonsensor stehen (erklärbar, weil auf dem EFI-System, wo der Rechner z.Z. hochfährt, immer noch der Eintrag "ein" ist).


    Was mich wundert ist, das trotz BIOS-Reset & NVRAM Reset der Radeon-Fehler immer noch auftritt. Daher die Frage: Ist es sinnvoll, auf der "P5" (die SSD, wo das Big Sur drauf ist) das EFI zu ändern? Das ginge dann aber nur über dem Umweg über Linux, weil ich die NVME-SSD nicht an den Mac Mini anschließen kann.


    20 min danach:

    Das Bild zeigt den letzten Versuch, wieder mit beiden Bootsticks (Efi & Installer), und es dauert gefühlte 60 Sekunden bevor die erste Bildschirmzeile auf dem Schirm erschien, und jede weitere Zeile benötigte 5-10 Sekunden um zu erscheinen. Jetzt steht der Rechner seit mind. 3 Minuten an gleicher Stelle und es tut sich nichts mehr.


  • Nochmal langsam und für mich zum mitdenken bitte Norderstedter Du hast jetzt einen NVRAM Reset und einen CMOS Reset (gemäß Anleitung zu Deinem Mainboard) gemacht und konntest Danach einmalig (oder auch öfter) über den Punkt hinaus booten der auf Deinem Screenshot angezeigt wird (das ist wichtig zu wissen)?


    Der Zustand den Dein Screenshot da aktuell zeigt ist einer der noch vor dem Start von macOS selbst liegt. Was Du hier siehst ist im Grunde die Phase an der OpenCore die Kontrolle an macOS abgibt indem es die KernelCollection entpackt, patched (einbringen der Extensions aus dem Ordner Kexts) und dann vereinfacht gesagt macOS sagt "und nu los, starte". Bei Dir krankt es (zumindest laut Screenshot) an der Stelle wo die KernelCollection in den Speicher (RAM) entpackt werden soll. Damit das funktioniert muss ein ausreichend großer, zusammenhängender Speicherbereich unterhalb der 4GB Grenze frei sei wo das alles seien Platz findet und das ist hier nicht gegeben. Mein Rat einen CMOS Reset zu machen kam an der Stelle nicht von ungefähr sondern rührt daher das der PC diesen Speicherbereich auch benutzt um seine PCI Geräte zu initialisieren und anzusprechen es werden also Bereiche im Speicher reserviert die als Adresse dienen um das PCI Gerät (NVME, Grafikkarte, LAN Schnittstelle usw.) zu erreichen wobei jedes Gerät seine eigene(n) Adresse(n) erhält und sich die Firmware ggf. auch merkt welche das waren. Wenn man nun an der Bestückung des PCI Bus was verändert (zum Beispiel durch den Aus und Einbau von PCI Geräten oder durch Umstecken auf andere Steckplätze) dann weist die Firmware beim Einbau der Hardware dieser eine neue Adresse (Speicherbereich) zu und gibt (im Idealfall) reservierte Speicherbereiche frei die zu nicht mehr vorhandener Hardware gehört. In der Praxis funktioniert das mit dem freigeben nicht immer so wie es sollte daher der CMOS Reset der vereinfacht gesprochen ein Vergessen der Adressen erzwingt.


    Wenn Du also über den jetzt im Screenshot gezeigten Status schon hinausgekommen bist und dann irgendwas von RadeonSensor da stand dann wäre die nächste Frage welche EFI hast Du da benutzt und wie kommt es das da der Sensor wieder aktiv ist? Zumindest in der Version die ich Dir zugeworfen hatten waren beide enthaltenen Extensions mit Bezog auf Radeon deaktiviert...

  • Du hast jetzt einen NVRAM Reset und einen CMOS Reset (gemäß Anleitung zu Deinem Mainboard) gemacht und konntest Danach einmalig (oder auch öfter) über den Punkt hinaus booten der auf Deinem Screenshot angezeigt wird (das ist wichtig zu wissen)?

    Ja. Aber nicht das letzte Bild.

    Damit das funktioniert muss ein ausreichend großer, zusammenhängender Speicherbereich unterhalb der 4GB Grenze frei sei wo das alles seien Platz findet und das ist hier nicht gegeben.

    Nach einem Reset des PCs, wo 64 GB RAM drinstecken? Sollte ein RAM-Baustein defekt sein? Linux zeigt mir allerdings (ohne Intensivtest) 64 GB als vorhanden an.



    Wenn Du also über den jetzt im Screenshot gezeigten Status schon hinausgekommen bist und dann irgendwas von RadeonSensor da stand dann wäre die nächste Frage welche EFI hast Du da benutzt und wie kommt es das da der Sensor wieder aktiv ist?

    Benutz habe ich 2 EFIs, einmal die vom EFI-Stick in der Version #46 von Bluebyte ("EFI-Stick") und einmal die alte Version von Anfang der Woche (vor dem Umbaubeginn). Deswegen habe ich das in #49 so genau beschrieben.

    Zumindest in der Version die ich Dir zugeworfen hatten waren beide enthaltenen Extensions mit Bezog auf Radeon deaktiviert...

    Wieso jetzt "beide"? Ich hatte immer nur von einer gewußt und das ja weiter vorn noch einmal extra nachgefragt. Und nein, ich kann jetzt nicht genau sagen wie die wieder reingekommen sind.


    Das Foto von #49 enthält die EFI vom Stick ohne Radeonsensor, soweit ich es verstanden habe.


    Bildschirmfoto 2023-11-30 um 17.07.37.pdf

  • SMCRadeonGPU und RadeonSensor haben beide einen Bezug auf die GPU (Radeon) von daher zwei und gehören da, zumindest im Moment, beide nicht hin...


    Was den RAM angeht es spielt keine Rolle ob Du 4, 8, 16 oder 64 GB Ram in der Kiste stecken hast und es spielt auch keine Rolle ob Linux der Meinung ist der RAM ist okay oder nicht denn wir bzw. ich spreche an der Stelle nicht vom RAM im eigentlichen Sinn. Es kommt nicht darauf an wieviel RAM Du hast es kommt einzig und allein darauf an das ein ausreichend großer, zusammenhängender, Block in einem sehr spezifischen Bereich unterhalb der 4GB Grenze frei ist in den macOS seinen Kernel packen kann wobei Kernel hier meint den Kern des Systems und alle dazu gehörenden Extensions (Kext/Treiber wie immer Du es nennen willst). Es würde vermutlich jetzt den Rahmen sprengen wenn ich Dir versuchen würde zu erklären was KASLR ist und warum auch das an der Stelle eine Rolle spielt von daher vertrau mir einfach wenn ich Dir sage Dein Problem liegt darin das eben nicht genügend solcher Speicher frei ist.


    Damit wir jetzt aber mal weiterkommen habe ich nun mal eine EFI erstellt die eine Debug Version von OC enthält und einiges mehr ins Log schreibt als die vorherigen Ansätze. Bitte probier es jetzt mal mit dieser EFI aus (vorher bitte nochmal CMOS Reset machen) und poste dann das Log das beim boot entsteht.

  • griven dem Norderstedter trifft keine Schuld. Ich hatte übersehen, dass du eine bearbeitete EFI hochgeladen hast.

    Grund war, weil sie nicht unter Dateiänhängen sondern im Kommentar aufgeführt war.

    Entschuldigung. Dumm gelaufen.

  • Moin!


    Nach rund 1 Stunde gehampel läuft jetzt das Installationsprogramm um eine 4 TB SSD mit BigSur zu bespielen. Ich hoffe, jetzt alles korrekt wiederzugeben:


    Ich habe den PC unter Linux heute morgen bis ca. 10 Uhr benutzt, dann runtergefahren und am Netzteilschalter ausgeschaltet. Dann die (heute angekommenen) 128 GB RAM eingebaut. CMOS-RESET-Pins kurzgeschlossen. Dann den Rechner gestartet und gleich ins BIOS. Mich empfängt eine Meldung das ich die optimalen BIOS-Einstellungen neu vornehmen solle. Das BIOS macht sowas auch allein, lediglich die BIOS-Sprache habe ich auf deutsch umgestellt.


    Einstellungen gespeichert und Neustart (aus dem BIOS-Fenster). Dann vom EFI-Stick gebootet. Es dauert EXTREM LANGE bis was passiert, dann kommen einige Textmeldungen (siehe Foto). Dann wird der Bildschirm schwarz, es passiert erst einmal gar nichts.


    Nach gefühlten 5 Minuten (real eher weniger) laufen im Schneckentempo Meldungen durch. Irgendwann kommt dann wieder ein schwarzer Bildschirm, dann (nach gefühlt ewiger Zeit) die bootbaren Laufwerke als Icons. Ich drücke die Leertaste, es passiert nichts, sogar die Maus läßt sich nicht mehr bewegen. Wieder nach langer Zeit erscheinen weitere Einträge, unter Anderem ein Icon für eine Shell. Die Maus funktioniert wieder.


    Ich starte das Installationsprogramm, nach Umweg über Spracheinstellung und SSD formatieren beginnt die Installation. Während ich das hier schreibe läuft die Installation voran, und auf einmal (weil ich hier schreibe sehe ich nicht was dort passiert) ist ein Linux gebootet. Nach einem Neustart finde ich im (BIOS)Bootmenü zwar u.a. die 4 TB SSD, aber keine EFI für das Laufwerk.


    Fotos folgen gleich.


  • Du weisst aber, dass du nach dem Laden der Standard-BIOS-Einstellungen, die Einstellungen für Mac OS noch anpassen musst, oder?


    https://dortania.github.io/Ope…en.html#amd-bios-settings

  • Du weisst aber, dass du nach dem Laden der Standard-BIOS-Einstellungen, die Einstellungen für Mac OS noch anpassen musst, oder?

    Jetzt! Ich hoffe, das ich da alles finde.

  • Die Meldungen kommen von OC - nicht vom BIOS. Was zu tun ist steht in dem Screenshot Norderstedter

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

  • Das die Meldungen kommen ist normal und genau so von mir gewollt und auch das es länger dauert als gewöhnlich ist normal und exakt so gewollt...


    Wir haben hier jetzt eine debug Version von OpenCore im Einsatz die sehr genau und minutiös alles protokolliert was sie tut und was geschieht und das dauert eben. Der Grund dafür ist das wir auf die Weise am ehesten eine Chance haben zu ergründen warum Dein System sich verhält wie es sich verhält. Was ich nicht verstehe ist warum Du jetzt macOS neu installierst Du hast Doch eine, zumindest theoretisch, lauffähige Installation von BigSur warum also wird die nicht verwendet? Ein wenig Struktur und weniger ungerichtete Bastelei an allen Fronten würde es ehrlich gesagt wesentlich einfacher machen Dir zu helfen und vermutlich hätten wir die Kuh dann buchstäblich auch längst vom Eis...

  • Was ich nicht verstehe ist warum Du jetzt macOS neu installierst Du hast Doch eine, zumindest theoretisch, lauffähige Installation von BigSur warum also wird die nicht verwendet?

    Weil ich da Daten drauf habe und die nicht riskieren möchte (trotz TM-Backup). Daher erst einmal eine inzwischen überflüssige SSD "neu bespielen" und sehen ob es dann läuft.

    warum also wird die nicht verwendet?

    Also nur vom Efi-Stick booten und dann im Auswahlmenü auswählen. Werde ich dann probieren.




    die Einstellungen für Mac OS noch anpassen musst, oder?

    Nach dem Link habe ich folgende Einstellmöglichkeiten nicht gefunden: Serial(Com Port & Parallel: weil gar nicht vorhanden?)

    4G Decoding (die vielen Unterpunkte habe ich nicht verstanden, und einen derartigen Menüpunkt finde ich nicht im BIOS).

    EHCI/XHCI: Nicht gefunden (gehört das zur Abteilung S-ATA?)

    OS-Type: Nicht gefunden.

  • Das die Meldungen kommen ist normal und genau so von mir gewollt und auch das es länger dauert als gewöhnlich ist normal und exakt so gewollt...


    Wir haben hier jetzt eine debug Version von OpenCore im Einsatz die sehr genau und minutiös alles protokolliert was sie tut und was geschieht und das dauert eben. Der Grund dafür ist das wir auf die Weise am ehesten eine Chance haben zu ergründen warum Dein System sich verhält wie es sich verhält. Was ich nicht verstehe ist warum Du jetzt macOS neu installierst Du hast Doch eine, zumindest theoretisch, lauffähige Installation von BigSur warum also wird die nicht verwendet? Ein wenig Struktur und weniger ungerichtete Bastelei an allen Fronten würde es ehrlich gesagt wesentlich einfacher machen Dir zu helfen und vermutlich hätten wir die Kuh dann buchstäblich auch längst vom Eis...

    ich hätte gedacht, dass OC hier Fehler in der config.plist moniert:

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"