PDFs nach Öffnen durch Acrobat-Alternativen gar nicht mehr zu öffnen

Ich will allmählich alle Adobe-Produkte loswerden. Beim Photoschuppen und InDisein und Illustrator ist mir das schon mit den Affinity-Sachen gut gelungen. Aber:Es geht um eine umfangreiche Übersetzung, an der ich schon seit ein paar Jahren sitze. Das heißt, ich brauche bestimmte PDFs ständig, wo ich dauernd neue Lesezeichen setze.
Das eigentliche Schreibprogramm meiner Wahl ist „Nisus Writer“. Ich schreibe also NICHT in den PDFs.

Ich hatte eine Alternative zu „Acrobat Pro“ gekauft (Qoppa PDF Studio Pro), weil ich nach zwei Wochen probieren dachte, sie funktioniert. Jetzt habe „PDF Gear“ (Open Source) ausprobiert.
Beide haben das gleiche Ergebnis zur Folge: Ich kann oben erwähnte PDF-Dateien nach einige Malen Benutzen nicht mehr öffnen. Selbst mit Acrobat keine Chance.
Ich muss ältere Versionen der Dateien finden, dann geht es wieder.

Keine Ahnung. Wo soll der sein, der Prozess-Ordner?
Den ABBYY Finereader werde ich mal ausprobieren. Aber das geht ja nur sieben Tage, und innerhalb der Frist wirkt sich das noch nicht aus.
Vielleicht ist da irgendwas mit der Anzahl der Lesezeichen?

Hier mal eine der Dateien.

Aber PDF-Programme, mit denen man z. B. Lesezeichen (Bookmarks) setzen kann, Fehlanzeige.
Aber hier eine ganz andere Datei, die ich nur mit Acrobat geöffnet bekomme, und nicht mit Skim oder PDF Gear.

Dat Bekloppte ess, dat sech die Dinger jetz' met Skim plötzlich wieder öffne losse.
Und mit Acrobat auch. Nur PDF Gear versagt.
Und Skim öffnet vier Dateien in vier Fenstern, aber immerhin…
Keine Ahnung, warum es jetzt plötzlich wieder geht.

Erneuter Versuch: Drei von vier gehen auf, sowohl in Skim als auch in Acrobat, und eine Datei weigert sich wieder

Mit PDFgear lässt sie sich aber öffnen. Dat ess doch nit normal

Oder liegt es daran, dass ich immer mehrere Dateien auf einmal geöffnet hatte, und manche Programme damit nicht zurecht kommen?
Obwohl, Acrobat hatte es (früher) immer geschafft.

Noch ein Versuch: Vier Dateien gleichzeitig:
Skim versagt, PDFgear schafft alle (mit Verzögerung), Acrobat auch.
Da werde einer draus schlau.

Irgendwie scheint sich das jetzt gelöst zu haben. Aber manchmal sind die PDFs (egal welche) immer noch nicht lesbar bzw. bearbeitbar bzw. eingefroren. Oft hilft ein Neustart von „PDFGear“ – oder et löpt in Quoppa PDF Studio, aber manchmal jeht nix. Wunder d'r Teschnick!
Aber vielleicht liegt es wirklich an Ventura, wie krokol schon sagte.