Boot nur über USB

  • granate15

    wie bist du denn vorgegangen mit den treibern, bzw. addon programmen-dateisystemtreibern?

    wenn du die "einfach so" ins verzeichnis kopierst, ohne die ocat mit der entsprechenden confog.plist laufen zu lassen, passiert=nix. da wird nicht wie ala clover mit den kexten, einfach alles auf aktiv gesetzt, was im verzeichnis gefunden wird, sondern muß entweder durch kopieren, oder händisches hinzufügen gangbar gemacht werden.

    leere den ordner drivers, öffne die ocat/ob das beim opencoreconfigurator auch so ist kann ich dir nicht sagen,- kopiere die gesamten *.efi ins drivers verzeichnis-angemerkt, die ocat müssen dabei ausgeführt/aktiv sein.


    so das geschehen ist, stehen die *.efisin driver, sogar noch mit "loadearly", welches du nun jeweils deaktivieren mußt=dort bitte den haken entfernen. im anschluß auf die "diskette"->zum speichern


    lg :)

  • Ich habe den EFI Ordner vom Stick, der erkannt wird und sauber bootet, in die EFI Partion der SSD kopiert.

    Oc wird auf dem Stick erkannt, nicht aber auf der SSD.

    Beim Stick wird die Bootoption "OpenCore" angezeigt, beim booten ohne Stick nicht obwohl sie identisch sind.

    • MacBook Pro 5,1 Intel Core i7, Monterey
    • Mac Pro 5,1 2 x 3,46 Ghz 6-Core Intel Xeon, 100 Gb Ram NVIDIA GeForce GTX 680 4 GB Mojave
    • ASUS P8Z68-V 3,5 Ghz Intel Core i7, NVIDIA GeForce GTX 960 Ventura
  • Wie mountest du die EFI der SSD Disk?

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

  • Mit Clover Configurator, das ist für mich am übersichtlichsten.

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  • Übrigens muss das UEFI- Label nach jedem NVRAM Reset erneut gesetzt werden, falls das notwendig ist. Wenn du die Disk nicht im BIOS Bootmenü booten kannst wird das so sein.

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

  • Und wie mache ich das?

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  • das habe ich dir im Therad #11 geraten und du meintest danach das auch gemacht zu haben, oder doch nicht?

    Wenn die EFI Shell benutzt werden soll ist es hilfreich, in der EFI Partition ein eeinfache Textdatei abzulegen, die Könnte den Namen der Disk tragen und hilft als Eselsbrücke zu erkennen das du da richtig bist.


    Wenn Du Windows laufen hast geht auch die GUI Bootice.exe

    griven hat hier mal irgendwo eine Anleitung gepostet, die kann ich empfehlen. Such dir einen sicheren Download von einem seriösen Anbieter, damit Du dir nix einfängst. Würde ich erst machen, wenn die Shell nicht funktioniert. An meinen KBL-Desktop ist das so. Mir hat Opensuse mit Grub irgenwas ins bios geschrieben, seid dem, ich nach jedem NVRAM-Reset mit Bootice ran muss. die Shell funktioniert nicht mehr.


    EDIT: Welchen i7 hast DU?, Sandy- oder Ivybridge?

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

    Einmal editiert, zuletzt von Arkturus ()

  • In dem Thread steht aber auch "oder BIOS Update drüberbügeln."

    Habe ich gemacht.

    Ich versuchs mal mit Linux. Wäre das so korrekt?:

    sudo efibootmgr --create --disk /dev/sdx --part 1 --label "OpenCore" --loader /EFI/OC/OpenCore.efi


    Ich habe Sandy.


    apfel-baum : Dank Deiner Hilfe werde ich noch OCAT Experte.

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  • granate15

    ich finde für mich persönlich, die ocat sehr aufgeräumt und praktisch. den cloverconfigurator- nutze ich wenn, tatsächlich auch nur zum mounten-dafür ist der gut geeignet, aber das war es auch- nicht damit, oder anderen funktionen darin hantieren, dann ist die efi schrott.. ;)


    lg :)

  • Also Sandybrigde sind schon verdächtig, dass es mal Probleme mit UEFI-Label gibt. Allerdings habe ich mit deinem Board keine eigenen Erfahrungen. Ich kann dir aber empfehlen, da keine großen Hoffnungen auf eine nutzbare Performance zu setzen. Ich habe ein T430 Ivy Bridge und da löpt Ventura gerade so, eben gerade so passabel. Mein erster Hacke war auch Sandybridgde und ich hatte den nur bis Mojave laufen, dann rauchte da das Board ab und musste ersetzt werden.


    Aber es ist deine Entscheidung und mach was draus. Ein paar Tips zum UEFI hast Du und ich würde mich hier gerne verabschieden. Viel Erfolg granate15


    EDIT: Mounten der EFI geht auch sehr komfortabel mit HackinTool oder auch KU.

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

  • Mein Kopf-Problem ist alleine daß der Boot vom Stick funktioniert und Ventura eigentlich (was ich bisher feststelle) sehr schnell bootet und auch geschmeidig läuft.

    Der Hackintosh ist eine reine Spielwiese weil auf dem MacPro 5,1 nach Monterey Ende ist.

    Ich werde noch ein bisschen rumalbern. Danke für Eure Geduld!

    Wenn ich eine Lösung finde treffen wir uns hier wieder.

    Bis die Tage.

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  • Also Sandybrigde sind schon verdächtig, dass es mal Probleme mit UEFI-Label gibt. Allerdings habe ich mit deinem Board ..

    .......

    kleiner Nachtrag. In der Archiven nochmals nachgeschaut. Mein Einstieg hier im Forum begann Ende 2017 mit einem Hacke auf Basis Asus P8H67M Pro und einer Sandybride CPU. Der Workarround zum UEFI-Label damals auf Basis Linux-Live CD.

    Grüße

    Arkturus

    "Ein Hackintosh ist wie ein Garten - es gibt immer was zu tun"

  • Die EFI lässt sich immer noch am schnellsten über die Kommandozeile einhängen.

    Den Befehl braucht man übrigens nur einmal komplett eingeben.

    Danach liegt dieser einegegebene Befehl in der Historie der Kommandozeile.

    Schon einmal eingegebene Befehle lassen sich dadurch auch nach einem Neustart ganz leicht wiederholen.

    Dazu einfach die Steuertasten "Hoch" und "Runter" benutzen.


    Wenn deine Partition nach dem Einhängen auf dem Bildschirm erscheint, dann mach ma folgendes.


    Rechtsklick -> Informationen

    Dein Fenster müsste dann so aussehen wie auf dem zweiten Bildschirmfoto.


    Irgendwelche Hypothesen erspare ich mir hier noch.

    Aber ich habe da so einen miesen Verdacht.

  • Es gibt durchaus UEFI Varianten (vornehmlich ältere) die explizit nach einem Windows Bootfile suchen und auch nur das als Startmenü Eintrag (automatisch) aufnehmen wenn von einer Festplatte/SSD aus gestartet werden soll. Bei Wechseldatenträgern (wozu eben auch USB zählt) greift die Einschränkung dann meist nicht was erklärt warum der Start über USB funktioniert über die HDD/SSD aber nicht. Umgehen kann man das indem man, wie bereits erwähnt, den Booteintrag manuell hinzufügt (EFI Shell, Linux, Bootice unter Windows)...

  • Oder weiterhin mit dem Stick starten. Gibt ja diese kurzen, die kaum auffallen. Hat sogar gewisse Vorteile.

    Einmal editiert, zuletzt von bluebyte ()