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Also mein 14900K läuft ohne Probleme und stabil, kann nichts negatives berichten. BIOS immer aktuell, momentan BIOS JE.
PL1=PL2=253 Watt.
Takt läuft auf den Standardeinstellungen.
Ich denke die Temperatur der CPU ist auch eine Variable, mit der Liquid Freezer 3 läuft der 14900K so knapp unter 80 Grad nach 10min Cinebench.
Entweder habe ich Glück oder iwas anderes.
Mit einem Offset von -0,050 läuft die Kiste instabil.
I9 13900K takt auf 5GHz, Spannung eingestellt (weiß aber nicht mehr genau) und PL 125W. Läuft so.
Leider keine Garantie, da gebraucht gekauft.
Na super… Was macht man dann mit seinen 500 EUR Schrott-CPU’s?
mein 13900KF sollte eigentlich ein paar Jahre halten.
wenn sie noch nicht kaputt ist, intel noch keinen rückruf gestartet, oder kulanz macht- auf einen neuen microcode=biosupdate, sowie cpu/powerlimit-profil hoffen..., wenn es denn damit schon getan ist....
-> geht mir nicht anders, cpu gekauft und dann soetwas..
lg 
Was macht man dann mit seinen 500 EUR Schrott-CPU’s?
Laut heise kann man das machen.
Ich warte nur auf die Tests von den AMD 9000er CPUs und den X870 MBs, dann werde ich die CPUs Umtausch und Kleinanzeigen bekommt ein paar Inserate.
Ich bin absolut unschlüssig was ich machen soll.
Ich habe keinerlei Probleme aktuell, aber das heisst ja nichts… sobald das anfangen sollte, werde ich mich von Intel verabschieden und AMD Ryzen 9000er CPUs dann einsetzen, denke Ich, habe keinen Bock auf iwelche Experimente.
Hoffen wir mal, dass es problemlos bleibt.
Sehr peinlich für Intel und für uns Enduser große Scheisse.
Aktuell sieht es wohl so aus, als würde der Ring-Bus wegen zu hoher Spannung zu schnell degradieren.
Da jede CPU eine leicht andere Spannung anfordert, trifft das nicht jede CPU gleich schnell, aber soweit kann man davon ausgehen, dass alle Raptor Lake CPUs mehr oder weniger schnell abbauen und früher oder später instabil werden. Das Microcode update soll die Spannung reduzieren und ein weiteres degradieren stoppen oder genug verlangsamen. Es wird aber CPUs die bereits instabil geworden sind nicht reparieren, die müssen ausgetauscht werden.
Intel schweigt sich im moment immer noch mit nennenswerten Details aus, man hofft wohl ein Austausch aller verkauften Raptor Lake CPUs zu vermeiden und auf Zeit spielen zu können.
Einen Rückruf kann Intel sich schlicht nicht leisten, da sie nicht genug Ersatz an Lager haben und gerade bei OEMs enorme Support-Kosten für Support anfallen würde, für welche Intel haftbar wäre. DYI Bauer können ihre CPU selber wechseln, aber wenn alleine HP Hunderttausende PCs zum Austausch zurückschicken lassen muss, könnte das Intel in den bankrott treiben.
Gibt News seitens Intel:
wenn das per mc behoben wird-bei noch nicht betroffenen cpus... umso besser
lg
ich bin mal gespannt, ob elitegroup den mc bei einem board von mir einpflegt, oder das board aus dem programm nimmt...
lg
Mich wurmt, dass ich bisher keine Probleme habe, der Rechner läuft aber auch selten und dann auch nie unter extremer Last….
Woher weiß ich denn nun, ob er schon Schaden genommen hat? Wenn er degradiert, wie stark ist er denn nun bereits gealtert und wann ist der Ausfall?
Ist doch zum Ko…., da zahlt man 500 Tacken und hat eine Zeitbombe. Ich will da einen heilen Chip von Intel. Dazu, auch aktuelle Austauschteile wären ja vom Problem betroffen, der MC nur ein Workaround…das eigentliche Problem damit aber nicht gelöst.
Wie sieht es eigentlich mit der Leistung aus? Wird die geringer durch den MC?
