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wie schauts-vorallem wenn die auf dem schraub-ecs board ohne update des bios läuft?
Ich weiss nicht was ein "schraub-ecs" board ist, aber Microcode updates werden auch mit OS Updates verteilt (Linux, Windows, FreeBSD) da die meisten EndUser nie ein BIOS aktualisieren.
Das OS lädt dann beim Boot den neusten Microcode wenn es eine neuere Version hat.
Naja man kann auch selbst das bios modifizieren und den neuesten microcode integrieren, habe ich bei meinem msi auch gemacht bevor es ein offizielles Update gab. Möchte auch gar nicht updaten, da ich sonst alle Einstellungen wieder neu machen muss (takt, Spannung, all das damit die cpu noch läuft).
Und der cpu wirds auch kaum schaden, wenn man einmal ins bios bootet mit alten microcode um dies zu aktualisieren.
Naja wenn ich am z170/z270 ein altes bios / alten microcode habe, wird mir der auch in Windows auch angezeigt und nicht der neueste. Auch wenn Windows aktuell ist..
um dich nicht im dunkeln zu lassen, das schraub board ist dieses, -> https://geizhals.de/ecs-eliteg…-206-qb6100-a3060419.html und da ecs mittlerweile selbst das 2te von 2 bios wieder von der seite genommen hat, wird es interessant. das bios selbst ist gecryptet, und kann erst durch den flashchip ansich angeguckt werden (auslesen mittels soic8 cf341a /klammer) - warum der akt?, aufgrunddessen, das die 14th gen erst ab bios2 erkannt werden, und das flashback nicht richtig klappt, dachte ich mir das bios mittels einer 12th gen cpu zu flashen, auszulesen, und den entsprechenden microcode hinzuzufügen..., naja ist aus termingründen noch nicht fertiggestellt- daher auch die überlegung, aus der 14th i7 gen cpu eine i7 der 12th gen zu machen/auszutauschen.
lg 
edit-
schraubboard-aufgrunde dessen hier -> es ist ein etwas spezielles board
Das kann man nur herausfinden, in dem man sich den CPU anschaut, wie weit er oxidiert ist.
Weiter oben habe ich es ja schon geschrieben, jeder Overclocker freut sich jetzt, weil Intel es nicht mehr auseinanderhalten kann.
Da alle Chips die komplexer als ein Logikgatter sind über auf dem Chip integrierte Funktionen zum Test und zur Diagnose verfügen, welche im normalen Betrieb nicht genutzt werden, könnte Intel sehr wohl herausfinden, ob ein Schaden durch den bekannten Bug oder aber durch Übertaktung entstanden ist. Möglicherweise hat Intel auf dem Die auch Funktionen integriert, die einen Betrieb jenseits der Spezifikation dauerhaft protokollieren (eFuse). Hierzu wirst Du auch im Datenblatt praktische keine Informationen finden, da sowas üblicherweise geheim gehalten wird.
Grundsätzlich wäre es für Intel kein Problem, ein Testprogramm zu veröffentlich, mit dem jeder Nutzer prüfen kann, ob der Microcode-Fix im UEFI bereits integriert ist und ob die CPU bereits geschädigt wurde, aber man kann sich wohl denken, warum sie das nicht machen.
