Hackintosh nicht funktionell, startet nicht

hallo AlexanderK21 ,

vorweg, viel hilft nicht viel, kexte doppelt einzupflegen geht zwar-aber läuft nicht. amd bedeutet zwingend "die für das os passenden patches" mit einzupflegen, die mitunter cpuabhängig sind, sprich core abhängig.

--

was die ryzen angeht gibt es nicht nur dortania, auch hier im forum ist eine sektion dazu vorhanden-> derzeit-> monterey imho. -> HowTo: Ryzentosh

--

lg und viel erfolg

edit-

unter uefi -bei mindate sowie minversion "-1" eintragen, bei hideverbose, den haken bitte wegmachen.

beim nvram-prev-lang:kbd

"de-DE:3" eintragen

Zitat von AlexanderK21

ich habe die komplettanleitung befolgt die auf dortania angezeigt wird

Dann hast du sie nicht richtig gelesen.

Das Tool https://github.com/ic005k/OCAuxiliaryTools nehmen und damit die config/EFI bearbeiten.

AlexanderK21

Bitte nicht mehrere Threads zum gleichen Thema öffnen.

Damit machst du nicht nur uns, sondern auch dich auf Dauer durcheinander.

Wenn du auf deinen letzten Beitrag in einem Thread nicht antworten kannst, solltest du nach folgendem Wiki-Eintrag vorgehen, anstatt das Problem über mehrere Vorgänge im Forum zu verstreuen!

Forumsbeiträge aktualisieren, wenn man auf seinen eigenen Beitrag nicht antworten kann

@AlexanderK21

Was sollen die ganzen BCM Kexte aktivieren, eine WLAN/BT Karte?

Auch das ist nicht nach Anleitung.

Mal abgesehen davon kommen sich die auch ins Gehege...

Generell gilt eigentlich immer klein anfangen und nur das notwendigste (Lilu, VirtualSMC, WhatEverGreen und ggf. noch AppleALC, USBToolbox sofern zuvor unter Windows ein Mapping erstellt wurde) und davon jeweils nur einen (VirtualSMC kommt in der anhängenden config zum Beispiel zweimal vor). Es bringt absolut gar nichts quasi mit der Gießkanne .kext auf das System zu schmeißen in der Hoffnung das irgendwas dann schon funktionieren wird. Im besten Fall passiert einfach nichts im schlimmsten Fall führt der Krempel recht humorlos zu einer Kernelpanik (zum Beispiel dann wenn man die ganzen BRCM Extensions ohne Sinn und Verstand bunt durcheinander mischt). Ich empfehle an der Stelle einfach nochmal bei null mit einer leeren config und dem Dortania Guide anzufangen und nur das zu verwenden was wirklich notwendig ist alles andere bereitet zunächst Dir und anschließend uns (beim Versuch das Struktur reinzubringen) nichts als Kopfschmerzen. Die EFI mit der Du aktuell werkelst kannst Du jedenfalls wie sie ist in die Tonne hauen das wird so nichts...

Was der Bootpicker von OpenCore ist

Generell also soweit erstmal normal was Du da siehst. Hast Du ausser der Windows Platte einen MacOS Installer Stick angeschlossen wenn ja sollte der da auch zur Auswahl stehen (sofern er richtig erstellt wurde versteht sich natürlich).

@AlexanderK21

Setzt du dich auch mit dem Thema auseinander oder wirfst du nur kexte in den Ordner, um zu schauen, ob es klappt?

Erst mal musst du wissen, was dein LAN ist, was du nutzen willst, Herstellerseite, Info Tool usw.

Danach unter Windows einen anständigen USB Port Kext erstellen mit dem https://github.com/USBToolBox/tool.

Dann geht es los mit dem https://dortania.github.io/Ope…-Guide/prerequisites.html

Wenn du dann irgendwann so weit bist, die kannst du deaktivieren, bei einem nativen System.

Naja unterm Strich brauchst Du halt einen Bootloader (OC, Dortania Guide) und einen Installer damit Du überhaupt erstmal loslegen kannst.

Deine Voraussetzungen sind nicht die besten denn zum einen ist der Weg über das BDUtility gelinde gesagt nicht der Einsteiger freundlichste und zum anderen handelt es sich bei Deinem System um ein AMD System das besonderen Schritte bedingt und zu guter letzt gibt es dann auch noch die Sprachbarriere (Englisch Kenntnisse) was unterm Strich eine gefährliche Mischung ist. Es wäre sicher einfacher wenn Du einen Mac oder einen anderen Hackintosh zur Verfügung hättest mit dem Du zumindest schonmal den USB Stick für die Installation erstellen kannst (voller Installer) wenn Du das nicht hast bleibt eigentlich nur der Weg über die Recovery (BDUtlity bzw. macrecovery.py aus dem OC Paket) mit eben der Einschränkung das zu Installation bindend eine Internetverbindung vorhanden sein muss (passender LAN Kext). Anyway ich gehe mal davon aus das es Dir schon gelungen ist einen USB Stick mit dem BDUtlity zu bauen und Dir im Moment einfach noch der Weg fehlt den zu starten, richtig?

Für die Installation empfiehlt es sich mit zwei Sticks zu arbeiten jeweils einen für die EFI und einen für den Installer. Den Stick für die EFI formatierst Du einfach als Fat32/MBR und packst darauf den EFI Ordner den anderen halt so wie ihn das BDU erstellt hat. Was Die EFI angeht hatte ich ja schon geschrieben weniger ist gerade am Anfang mehr will meinen es muss nicht gleich von beginn an alles funktionieren sondern nur das notwendigste. Ich selbst kenne mich mit AMD Systemen nicht sonderlich gut aus bzw. habe mich damit nie in der tiefe befasst von daher kann ich Dir hier keine fertige EFI liefern was ich aber kann ist Dir zum Beispiel sagen das Dein Board über Intel LAN verfügt und Du demnach den IntelMausi.kext für den LAN Support benötigst anstelle des gewählten RealtekRTL8111.kext was die USB Ports angeht hat Bob-Schmu schon recht ein ordentliches Mapping ist unabdingbar für den Moment wird es aber auch so gehen wie Du es aktuell eingebunden hast (ggf. musst Du verschieden Ports ausprobieren). Der Stick auf dem jetzt die EFI liegt dient Dir als Starter für den Rechner (im Bios Boomtenu auswählen) der andere ist für die Installation. Das Du mit dem BDU arbeitest also mit einem Recovery System kann es gut sein das OpenCore das nicht direkt anzeigt sondern Du im Boomtenu von OpenCore einmal die Leertaste drücken musst damit Dir auch Recovery Partitionen angezeigt werden (die sind per default versteckt)...

Der OCLP ist erst mal unwichtig für deine Hardware.

Mit dem OCLP erstellt man in erster Linie eine EFI für echte Macs, die nicht mehr von Apple unterstützt werden.
Hackintosher brauchen bei nicht mehr unterstützter Hardware vom OCLP nur die Root-Patches für Grafik, Netzwerk, usw.

Für die Installation empfehle ich dir dringend zwei USB-Sticks.

Wovon der EFI-Stick ruhig kleiner sein kann. Am besten den kleinsten den du gerade zur Verfügung hast. Alte USB2-Sticks sind vollkommen ausreichend für dir EFI.

Erstelle auf dem Mac einen ganz gewöhnlichen Installation-Stick.
Mit createinstallmedia oder so wie du es gerne möchtest.

Gibt da zahlreiche Tools.

Ein Full-Installer ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Das mit dem Recovery kann funktionieren, kann aber auch in die Hose gehen.

Nämlich dann, wenn das Netzwerk nicht auf Anhieb funktioniert.

AnyMacOS von Sascha_77

https://www.sl-soft.de/anymacos/

Mist

https://www.ifun.de/mac-freewa…taller-super-tool-190767/

Ich persönlich benutze beide ganz gerne.

Auf einem zweiten Stick, den du mit FAT32 MBR formatierst packst du den Ordner mit der EFI.

Vorteil ist, dass man bei einem separaten EFI-Stick die Konfiguration wesentlich besser bearbeiten kann. Sie ist leichter zugänglich, da sie nicht versteckt ist.

Eine EFI-Partition ist nichts anderes als ein mit FAT32 formatiertes Laufwerk.

Viel Erfolg und ein schönes Wochenende

Solltest du noch mal eine EFI hier hochladen, so benutze das ZIP-Format.

Das ist unter allen Betriebssystemen quasi Standard.

Für RAR-Archive braucht man Extra-Software.

Mit Ryzen kenne ich mich leider nicht aus.

Kann dir nur Hilfestellung bei grundsätzlichen Dingen geben.