Eventuelle Probleme bei der Installation von OC mit macOS Sequoia

  • Hallo allerseits,


    da ich lange nicht mehr was mit der Hackintosh Materie zu tun hatte und ich und keine Lust mehr habe auf Windows, habe ich mich dazu entschlossen es nochmal zu versuchen, egal wie schwer es ist. Ich habe mich für eine Installation von MacOS Sequoia entschieden bzw. rangetraut. Wie dem auch sei, bin ich eigentlich nach strikter Anleitung von Dortania wieder nachgegangen und habe mein USB-Stick soweit es geht zum Laufen bekommen. Mit SSDT über SSDTTime für mein AMD System (AMD Ryzen 5 2600 + B450M PRO-VDH MAX) zu erstellen und eine vorübergehende USB Map von USBToolBox über Windows erstellt. (Was auch funktioniert) Meine Grafikkarte ist mittlerweile eine XFX Speedster SWFT 210 AMD Radeon RX 6600 XT. (ich weiß die eher blöde ist für mein Mainboard wegen PCIe 4.0 und ich nur 3.0 habe aber irgendwann eh ein neues Mainboard mit neuen Ryzen Prozessor und RAM holen möchte.) Nur stehe ich auf dem schlauch... Ich habe 2 eventuelle Probleme.. Das erste Problem ist, nachdem ich im Bootmenü den USB-Stick ausgewählt habe, ganz normal OpenCore erscheint und ich ja die Auswahl zwischen Windows und den ganzen Tools sowie die Installation von macOS. Soweit so gut. Nur zeigt er mir statt die macOS Installation "NO NAME (external) (dmg)" an was komisch ist... Und das zweite Problem ist, wenn ich die Installation auswähle, kommen ganz viele Meldungen die auf ein failed enden. (Foto beigefügt) Dennoch startet die Installation normal und könnte weitergehen, nur wollte ich erst Prüfen ob es Probleme sind oder ob ich die getrost ignorieren kann. Leider habe ich nicht geprüft, ob denn alle Laufwerke erkannt wurden.. Hab ich was falsch gemacht oder hab ich was essentielles vergessen? Ich habe schon viel zu oft meine config überprüft.. werde noch bekloppt.. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Vorsichtshalber, füge mal meine config.plist sowie USB/EFI Ordner (leider als Screenshot bei.. da Datei sonst zu groß ist) auch bei, falls es weiterhelfen soll. Ich danke schon mal im voraus. Alle ergänzenden Informationen zu meinem System habe ich bereits im Profil angepasst.









    Dateien

    • config.plist

      (53 kB, 14 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
  • Mit welchem Programm hast du die SSDTs bearbeitet?

    Die config.plist allein reicht für den Anfang nicht, da in deinem EFI-Ordner essentielle Dateien fehlen könnten, bzw. veraltet sein könnten. Packe den kompletten EFI als ZIP und lade es hier hoch.

  • Hallo bluebyte, in wie fern bearbeitet? Ich bin nach der Anleitung von SSDTs: The easy way | Getting Started With ACPI und Compiling and decompiling ACPI Tables | Getting Started With ACPI gegangen und habe diese SSDTs mit SSDTTime noch unter Windows 11 erstellt und bearbeitet und zum Vergleich und Prüfung es auch mit Iasl gemacht. Ich habe dann mit der Iasl.exe die DSDT geprüft und auch die bekannte Meldung (die in meinem Fall auch da war) https://dortania.github.io/Get…#iasl-warning--unresolved

    Code
    1. iASL Warning: There were 19 external control methods found during disassembly, but only 0 were resolved (19 unresolved)

    behoben, mit dem befehl -e SSDT*.aml -d DSDT.aml. Das einzige was mir aufgefallen ist, nach dem ich den Befehl Iasl DSDT.dsl eingebe, ich diese Meldung "Compilation successful. 0 Errors, 30 Warnings, 79 Remarks, 547 Optimizations" bekomme. Was aber laut Google eigentlich kein Problem sein sollte. Und wegen der EFI wird es schwer, da ich nur die EFI hochladen kann wenn ich im Ordner Essentielle Ordner/Dateien weglasse, da sonst die Datei über 25MB wäre und ich diese leider nicht hochladen kann. (egal ob .zip oder .7z, beide überschreiten knapp die 25MB.. egal wie ich es komprimiere..) Deshalb auch leider die Bilder... PS: BIOS Einstellungen sind auch vorgenommen. Secure Boot: Diasabled, SVM: Disabled, IOMMU: Disabled. Resizable BAR: Enabled und Above 4G auch Enabled.

  • Genau das meinet ich damit.

    Ich meinte IASL, bzw. MacIASL auf dem Mac.

  • Frage mal wegen der SSDTs. Ist die Meldung von Iasl „Compilation successful. 0 Errors, 30 Warnings, 79 Remarks, 547 Optimizations“ wirklich unproblematisch? Und was ist mit der EFI? Reicht es, wenn ich einfach den Download-Link angebe? Ich stehe immer noch vor dem gleichen Problem und weiß nicht, ob es normal ist, dass nach dem Starten von OpenCore vom USB-Stick die macOS-Installation als „NO NAME (external) (dmg)“ angezeigt wird. Außerdem bin ich unsicher, was mit den ganzen Meldungen ist, die ich bekomme, nachdem ich die macOS-Installation in OpenCore vom USB-Stick ausgewählt habe. Kann ich die einfach ignorieren, oder drückt irgendwo der Schuh? Habe ich da was vermasselt oder übersehen?

  • Wichtig: Beim Laden der Kernelerweiterungen mit Opencore ist die Reihenfolge entscheidend.

    Lilu.kext ist die Mutter aller Kernelerweiterungen und muss an erster Stelle stehen.

    Seriennummer hast du generiert?

  • Ah! dann, mein Fehler.. Stimmt, ich hatte es gelesen. Ich ging aber davon aus, das es irrelevant wäre in welcher Reihenfolge bzw. Anordnung der Kernelerweiterungen. Und ja die Seriennummer usw. hab ich generiert. Die habe ich bewusst rausgenommen.


    Werde die Reihenfolge korrigieren.

  • Na, dann weisst du ja bescheid.

    Früher bei Clover war die Reihenfolge egal. Der hat geladen, was da war.

    Opencore ist da anspruchsvoller.

  • Ok ich habe die Reihenfolge geändert. MUSS Lilu an erste stelle sein oder doch der AppleMCEReporterDisabler? Weil ich mir nicht sicher war hatte ich mal eben schnell Google benutzt und viele haben den auf der ersten stelle. Ich hoffe das ist kein Fehler? Da auch in der Anleitung Ryzen and Threadripper(17h and 19h) | OpenCore Install Guide nur folgendes beschrieben wurde

    • Load order
      • Remember that any plugins should load after its dependencies
      • This means kexts like Lilu must come before VirtualSMC, AppleALC, WhateverGreen, etc

    und ich nichts gelesen hatte, das der AppleMCEReporterDisabler an erster Stelle steht oder sein muss...
    Kann man das so lassen oder nicht?

    Ich hoffe dennoch das es gut aussieht? :)
    Die Reihenfolge sieht wie folgt aus:

    0. AppleMCEReporterDisabler
    1. Lilu
    2. VirtualSMC
    3. AppleALC
    4. WhateverGreen
    5. NVMeFix
    6. AMDRyzenCPUPowerManagement
    7. SMCAMDProcessor
    8. SMCRadeonSensors
    9. USBToolBox
    10. UTBMap
    11. itlwm
    12. BlueToolFixup
    13. IntelBluetoothFirmware
    14. IntelBTPatcher

    [EDIT]: Ich habe jetzt mal die Laufwerke geprüft und welch eine Überraschung, die NVMe wird als externe Festplatte angezeigt...
    Kurzer Hand, habe ich den Samsung NVMe Controller bzw. den Pfad von Windows unter Geräte-Manager (der ja etwas anders ist)

    PCIROOT(0)#PCI(0101)#PCI(0000) in DeviceProperties > Add > (in meinem Fall) PciRoot(0x0)/Pci(0x1,0x1)/Pci(0x0,0x0) umgeschrieben (wegen Präfix und Hexadezimal) und dazu den Vermerk built-in = 01000000 dazugegeben und siehe da, endlich Intern! :thumbup: Leider habe ich immer noch das Problem mit dem "shared_region: 0xe5c527806f36XXXX(entweder 39cb, 250b, 19cb oder 6f6b) check_np 0x7ff7bXXXXXXX vm_shared_region_start_address() failed" nachdem ich die Installation von macOS "NO NAME (external) (dmg)" vom Stick/OC auswähle...:(

    Einmal editiert, zuletzt von LeAkXz () aus folgendem Grund: Neue Erkenntnisse

  • Keiner eine Idee?... Ich bräuchte dringend Hilfe, da ich einen Fehler gemacht habe und das soll auch leider nicht der letzte sein... Der erste Fehler war klein und Recht schnell zu beseitigen. Ich hatte die RealrekRTL8111.kext nicht drauf gehabt weil ich sonst MacOS nicht installieren konnte, wegen keiner Internetverbindung. Danach kam ich leider auf den Trichter es dennoch zu versuchen nachdem ich ja leider auch mit Google keine Infos hatte ob den die eventuellen Fehler die an Anfang auftauchen relevant sind oder nicht. Wie dem auch sei. Siehe da. Ich bin nicht schlauer und habe jetzt kein OS mehr. Ich ging davon aus das ja wenigstens der MacOS Installer durch rennt und ich die Fehler im Nachhinein beseitigen kann. Dachte ich... Nur nach dem installieren über den USB-Stick startet die eigentliche Installation von MacOS und am Anfang hieß es noch 26 min und dann kommt der plötzliche reboot und es kommen viele Zeilen die schnell durchlaufen wenn man die MacOS Installation auswählt von der Platte und zum Schluss ein reboot und das immer und immer wieder... Also stecke ich fest... Neuinstallation habe ich schon probiert und kein Erfolg gehabt weil es wieder so kommt... Nur das blöde ist jetzt, das ich weder noch mein altes OS habe, noch das neue jetzt und ich so gut wie nichts mehr bearbeiten kann außer aktuell ein paar Daten übern UEFI schieben, kopieren löschen, umbenennen... Oder höchstens über mein Smartphone mit dem USB-Stick... Nur config bearbeiten kann ich vergessen... Ganz schön blöde.. und das weiß ich leider auch... Deshalb bitte ich euch um Hilfe..... Jetzt bin ich richtig verzweifelt.... Außer das Foto kann ich nichts machen...

  • Wieso das alte OS weg?


    Im Gegensatz zu Windows schreibt Mac OS den Boot-Loader nur auf das Laufwerk, dass bei der Installation ausgewählt wurde. Hast du etwa versucht, Mac OS auf die gleiche Platte zu installieren? Herzlichen Glückstrumpf.

    Ist nicht gerade ratsam für einen Anfänger.


    Falls du zwei Platten benutzt hast, dann drück nach dem Anschalten auf F12.

    So wie bei einem Morsegerät. Feinfühlig und nicht so wie in den YouTube-Videos.

    Wo man immer die Angst bekommt, dass die ihre Tastatur schrotten.

    Dadurch kommst du ins EFI-Bootmenü. Wenn du Glück hast, was ich zu 99,9% glaube,

    dann steht da auch ein Eintrag von deinem alten System.

    Es sei denn, du hast ein BIOS wie beim Gigabyte Z77-DS3H.

    Da wurden auch Systeme Langzeit, die physisch nicht mehr vorhanden waren.

    Leute, die das Board auch haben oder hatten, können ein Lied davon singen.


    Physikalisch müsste das alte System noch auf der Platte sein.

    Schau mal mit nach mit einem Linux Live-ISO.

    Es gibt da auch spezielle Linux Distros, z.B. RescuezillaGparted Live-ISO oder


    Ich hatte zu Hochzeiten 14 Laufwerke in meinem Big Tower.

    6x SATA-Controller, 6x Extra-Controller, 2x NVME.

    Da wurde nie etwas zerschossen bei der Installation von Mac OS.

  • bluebyte erstmal danke für deine Antwort. Und auch für die Mühe. Ja... und genau das habe ich auch gemacht... Ich brauche nicht ins Bootmenü oder sonstiges machen. Die Platte ist leer.. noch mehr als gegen einer Wand hinrennen können, hätte man auch nicht machen können und das fällt einem immer auf wenn's zu spät ist.. Naja nichts desto trotz, möchte ich Versuchen mit allen Mitteln irgendwie trotzdem die Installation durch rennen zu lassen. Eine Idee? Config.plist könnte ich höchstens über mein Smartphone bearbeiten in dem ich es als txt abspeichere und so bearbeite weil mein USB Stick ich auch an mein Smartphone anschließen kann und so Daten verschieben und bearbeiten kann. Ich hoffe und bitte auf eine Lösung.

  • Wenn du noch eine kleine SATA-Platte übrig hast, dann installiere dir ein minimalistisches Linux.

    Zur Not macht es auch ein altes Notebook mit HDD.

    Sowas sollte man sowieso immer irgendwo in der Kiste haben.

    Ich sammele alte Notebooks. Am liebsten die alten Schinken von Lenovo.


    Ich war die letzten Wochen viel mit Linux unterwegs. Für Linux gibt es auch einen PLIST-Editor.

    Das App-Image einfach ins Home-Verzeichnis entpacken und starten.

    Eventuell muss die Datei noch als ausführbar deklariert werden.

    Das weiss ich nicht mehr, ob das erforderlich war.


    https://github.com/ic005k/Xplist/releases/tag/1.2.47

    Bilder

    Einmal editiert, zuletzt von bluebyte ()

  • Danke bluebyte für diese Mühe und diese habe ich auch umgesetzt und eine Live USB erstellt:thumbup: :) ich Schätze es sehr und bin dir für deine Hilfe Dankbar!. aber ich gebe es langsam auf... Komme echt nicht weiter und Google wird mir auch nicht mehr helfen können. Habe keine Ahnung was los ist... Bekomme anscheinend nichts hin... Immer das gleiche... Hab schon alles versucht. Kann jetzt die Config dank dir wieder richtig bearbeiten... Gesagt getan... und was ist? Nichts.. Ich habe sogar die Kextreihenfolge immer mal wieder geändert und sogar Kexts entfernt (AMDRyzenCPUPowerManagement.kext, SMCAMDProcessor.kext und SMCRadeonSensors.kext) und diese auch in der config ausgetragen. Trotzdem kein Glück... Nach der Installation über USB startet der Rechner neu. OpenCore zeigt MacOS Installation von der Platte an. Und beim ersten Start von der Platte, (nach der Installation vom USB Stick) kommt das Apple Logo mit dem Ladebalken und einer Restzeit. Und sobald die Restzeit c.a. 22 bis 20 min. erreicht ist, kommt der plötzliche reboot und danach ist Schluss. Wieder OpenCore, MacOS Installation von der Platte ausgewählt und danach nur noch ein schneller Durchlauf von Zeilen mit keinen essentiellen Hinweisen außer irgendwas mit "sync_ramdisk" oder weiter unten "No port micro restart (we don't support SMC on this platform)" und dann reboot und das für immer.... Denke mal das ich zu optimistisch der Sache Ran gegangen bin und wahrscheinlich jeder der es hier gelesen hat schon wusste das es sowieso nach hinten los geht oder ich es einfach nicht raffe was in der Anleitung von Dortania steht oder was auch immer... Und das obwohl ich strikt nachgegangen bin... Wie auch immer. Man kann leider nicht immer alles haben wenn's nun mal nicht funktioniert.. Ändern kann ich es leider nicht obwohl ich bemüht bin es zu verstehen und es umzusetzen, egal wie schwer es ist... Aber Anhaltspunkte habe ich nicht. Aber besser wird es anscheinend nicht... Hier nochmal das Foto falls jemand es weiß, was ich mal denke nur ich leider nicht... Ich werde den EFI Order jetzt endlich hochladen können, da es deutlich kleiner ist ohne AMDRyzenCPUPowerManagement.kext, SMCAMDProcessor.kext und SMCRadeonSensors.kext.

  • Weißt du, wie lange andere gebraucht haben?

    Manchmal Stunden, Tage, Wochen, Monate, Jahre, ...

    Der Weg kann manchmal sehr steinig sein.

    Betrachte es als Hobby und nicht als Berufung.

    Man muss auch mal Abstand nehmen von seinem Hackintosh.

    Bei mir war es ein ganzes Jahr. Hatte nach gut 16 Jahren einfach keinen Bockk mehr.

    Na ja, ich habe ja noch meinen Mini und mein Lenovo mit Big Sur.

    Wichtig ist, dass man auch mal eine kurze Pause macht.

    Vielleicht findest du ja Gefallen an Linux.

    Hatte das auf meinem Z490 eine ganze Weile laufen.

    Sogar Steam lief da ganz passabel.

    Bilder

  • Definitiv, da gebe ich dir da Recht! Keine Frage. Und es macht ja auch irgendwo Spaß. Das es nicht einfach ist wusste ich ja. Nur geht es mir nicht um die Zeit dessen. Sondern um die frage selbst, wo die Antworten auf die fragen sind oder wieso es nicht geht obwohl es manchmal simpler ist und man es einfach übersehen hat. Nur fühle ich mich irgendwo dumm wenn es vielleicht doch simpler ist als es sein müsste und ich nur im Dunkeln stehe und alles schon verzweifelte Versuche, wenn es darum geht nicht direkt zum Ziel zu kommen auch wenn es so aussehen mag, sondern dessen Weg dahin man mit Meilensteine erreichen könnte, damit man weiß das es sich lohnt wenn man dafür kämpft und es sich lohnt statt nur zum selben Problem immer und immer wieder zu kommen. Einfach die Freude dahinter, wenn nicht gleich alles funktioniert aber wenigstens man ein Schritt weiter ist.

  • Also.. Update zu meinem Rechner. Was soll ich sagen bluebyte Mehr als dir Dank auszusprechen, kann ich leider nicht machen. Auch wenn's keine direkte Lösung gab, hatte ich nach deinen paar Zeilen mir nochmal Mut gefasst und die Hoffnung nicht aufgegeben egal wie lange es dauert! Ein Meilenstein ist erreicht! Noch lange weit weg von dem was ich erreichen möchte aber ein Stück weiter. Definitiv! Ich habe nicht aufgegeben und gefühlt die config.plist 5 mal neu aufgesetzt und studiert (um das mal übertriebener Weise darzustellen :D) und wie ich es schon meinte.. Es war ein kleiner Fehler der aber nicht in dem Guide angesprochen wurde oder halt nur wage, warum auch immer... Es war die Option SecureBootModel!.... Die sollte auf Disabled sein, da nach der Installation über den USB-Stick und im ersten Start von der Platte also sprich "preboot" versucht er was zu patchen, was unter Default nicht funktioniert und er deshalb mich in den Bootloop wirft.. Naja aber nach dem Patchen und paar Neustarts. Siehe da, es funktioniert! Warum in der Anleitung wage?, da in der Anleitung das steht: SecureBootModel Default 'Leave this as Default for OpenCore to automatically set the correct value corresponding to your SMBIOS. The next page goes into more detail about this setting.' Und auf der Tabelle es auf Default steht sowie das auf der nächsten Seite steht: Big Sur and Above (11.0+): The recommended value is Default. If booting multiple versions, you may need to set the value to Disabled. For example, a non-T2 SMBIOS booting High Sierra and Big Sur would need this disabled. A T2 SMBIOS would be limited by the minimum version listed below. Und bei meinem SMBIOS "macpro7,1" was in der Liste ist, steht das Minimum: 10.15.1 (19B88). Also müsste es eigentlich gehen mit dem Default wert. Naja werde mal rumprobieren ob, es nur was mit dem preboot was zu tun hat wegen den Patchen und ob jetzt, wenn ich den Wert wieder auf Default setze es immer noch läuft oder nicht. Aber egal es geht erstmal. Puh.. Wie gesagt danke dir nochmal bluebyte !:danke::danke2: und für mich heißt es weiterhin :andiearbeit: für mein System.

  • Herzlichen Glückwunsch, dass Du soweit gekommen bist.

    Es ist nicht immer nötig, den Leuten perfekte Lösungen anzubieten.

    Es ist viel wichtiger, die Leute zu motivieren und bei der Stange zu halten.

    Auf jeden Fall hast Du in dieser kurzen Zeit eine Menge gelernt.


    Hier und da wird es sicherlich noch mal Rückschläge geben.

    Ich arbeite auch schon ein ganzes Jahr an einer Lösung für mein KVM.

    Zwischenzeitlich hatte es mal funktioniert. Im Moment nicht mehr.

    Aber das bedeutet nicht, dass dieses Problem mein Leben bestimmt.

    Da gibt es wichtigere Dinge.


    Probleme beim Einsatz von KVM-Umschaltboxen