ASUS Z790-CREATOR WIFI, Sequoia 151.1, das leidige USB Thema und dazu noch Thunderbold ...

  • Moin,
    an meinem frisch renovierten Hacky läuft eigentlich alles.
    Aber nur eigentlich. ... denn uneigentlich habe ich ein Problem mit USB und Thunderbold.
    Von den hinteren USB-Steckplätzen des Mainboards werden nur 2 erkannt sowie die interne USB-3-Schnittstelle. Der Rest tut nix und Thunderbold schon gar nicht. SSDT, Treiber etc. etc. habe ich alles 1:1 von MacGrummel übernommen.
    Und mein Hackintool hilft mir auch nicht weiter. Wie soll ich ein USB-Mapping machen, wenn diverse USB-Slots vom System völlig ignoriert werden?

    Letztlich ist das zwar blöd, aber dennoch zu verkraften, da ich Thunderbold nicht brauche und in Sachen USB habe ich einfach die Dual-Slot-Ethernetkarte rausgeworfen und eine Inateck-Karte mit 4x USB 3.0 reingesteckt, die bei Mac-Rechnern oob läuft.
    Ich kann mit dem System dank dieser Holzhammer-Methode also so arbeiten, wie ich es gewöhnt bin, aber mir wäre es schon lieber, wenn die Hardware komplett das tun würde, was sie tun sollte ...

    Hat da irgendwer irgendwelche Ideen?

    In diesem Sinne - Grüße aus der Pampa,


    Werner

    ASUS ProArt Z790-Creator WIFI Mainboard
    Intel i9 14900KF CPU, wassergekühlt
    AMD RX 6900 XT Referenz-Layout, wassergekühlt
    1x EIZO CG2730, 1x EIZO CG2700S
    128GB Corsair Vengeance DDR5 5600Mhz
    1x SSD Samsung 860 Evo 500GB mit Sequoia 15.1.1
    1x Sabrent M.2 NVMe SSD 1TB
    Areca 1223-8I mit Raid 1 4TB

    Prodigy Cube - externe Soundkarte
    Magic Keyboard und Magic Mouse


    MacBook Pro 15" late 2013 Retina
    MacBook Pro 15" mid 2015 Retina
    MacBook 6.1


    Lenovo D10 Board mit 2x Xeon X5470, und 32GB DDR2 Ram u. AMD HD 5870 Grafik

  • Erst mit dem Besen kehren.

    Danach den Kreisverkehr starten.


    Mit dem Hackintool lassen sich die USB-Anschlüsse seit Big Sur nicht mehr einrichten.


    So ist das eben, wenn man sich nur an fertigen EFIs bedient.

    Vielleicht hat Grummel eine andere BIOS-Version. Das könnte auch Einstellungen an USB ändern.

    Einmal editiert, zuletzt von bluebyte ()

  • "Vielleicht hat Grummel eine andere BIOS-Version. Das könnte auch Einstellungen an USB ändern."

    Welche?

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  • Zu MacGrummel USB Mapping sei vielleicht gesagt das das auch noch nicht perfekt ist zumindest wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Wir haben die USB Ports an seinem Rechner ziemlich Hemdsärmelig auf dem Stammtisch in Essen "ausgepiept" und das Ergebnis war alles andere als Perfekt und sollte zunächst auch erstmal nur dazu dienen die Installation zu bewältigen. Bei MacGrummels Maschine gab es initial auch einige ziemlich "merkwürdige" Besonderheiten (auch und gerade im Bezug auf das USB Portmapping) da er ursprünglich zwei AMD Grafikkarten verbaut hatte mit je einem eigenen USB Controller die für ziemlich viel Kopfschmerzen gesorgt haben...


    Lange Rede, kurzer Sinn Du Werner_01 wirst nicht umhin kommen Dir ein eigenes Mapping zu erzeugen wobei die Zeiten vom Hackintool zumindest für den Zweck, wie bluebyte ja bereits erwähnt hat, vorbei sind. Heute erledigt man das Mapping üblicherweise mit der USBToolBox unter Windows (https://github.com/USBToolBox/tool) wobei es sich empfiehlt, sofern Windows nicht ohnehin parallel installiert ist, eine portable Windows Version zu verwenden (-> https://www.hirensbootcd.org/download/). Windows deshalb weil innerhalb von Windows keinerlei Beschränkungen bzgl. der USB Ports bestehen. Selbstverständlich muss es ein natives Windows sein keine Virtuelle Maschine unter macOS einfach weil da ja auch wieder die bekannten Einschränkungen bestehen (Was der HOST nicht sieht kann er der VM nicht zur Verfügung stellen irgendwie ja logisch).

  • Hallo Werner_01


    Ich lese schon lange deine diversen Beiträge zur Installation deines neuen Systems.

    Grundsätzlich bin ich auch bei bluebyte, dass fertige EFIs vor und Nachteile haben.

    Ich selber habe mich damals für ein ASUS ProArt Z-690 entschieden.

    Dies auch aus dem Grund, dass es in diversen Foren super Anleitungen zu diesem gab.

    Diese so genanten Golden Builds sind super dokumentiert.

    Auch zu deinem Board gibt es einige tolle Anleitungen.

    Ich weis aber nicht, ob es an der Stelle erlaubt ist, hier einen Link zu einem nicht sehr beliebten Forum zu Posten.

    Mir wurde aber da, schon von sehr vielen Tollen Leuten mehrfach geholfen.

    Vielleicht könntest Du mit diesen Angaben deine EFI vergleichen.

    So habe ich es auch gemacht, und mittlerweile verstehe ich einiges sehr gut.

    Dazu könnte griven aber mehr sagen.

    Gerne helfe ich weiter wenn ich darf.

    Ansonsten einfach einmal Google bemühen, falls Du das natürlich nicht schon gemacht hast;).

    Allen einen schönen Abend

  • griven und Werner_01 Ich habe mir den Thread von MacGrummel auch durchgelesen.
    Aufgrund der Problematik habe ich ja noch mal explizit zu dem Thread von Grummel verlinkt.

    Damit sich das Wernerchen noch mal in Ruhe durchliest. Scheint nicht so ganz einfach zu sein.


    Ich habe mir sagen lassen, dass es bei einem BIOS-Update vorkommen kann, dass sich Adressen von USB-Ports ändern könnten. Wohlgemerkt könnten! Genau weiss ich das natürlich nicht. Vielleicht weiss das griven.

  • @sihl32a : "Grundsätzlich bin ich auch bei bluebyte, dass fertige EFIs vor und Nachteile haben."
    In meinem Falle ist es so, dass aufgrund mangelnder Kompetenz die Vorteile gewichtiger sind als die Nachteile. :-))
    Mein Wissenstand ist kaum mehr aktuell und um mich komplett in diese hochkomplexe Materie einzuarbeiten, so dass ich in der Lage wäre, mir mal eben selbst ganz souverän eine EFI zu stricken, bei der ich genau weiß, warum ich wo was mache, müsste ich wohl so viel Zeit investieren, dass ich danach direkt in Rente gehen könnte. Wenn ich aber etwas nicht habe, dann ist das viel Zeit.
    Insofern habe ich dankend darauf zurückgegriffen, dass MacGrummel sein EFI-Backup zur Verfügung gestellt hat. Letztlich läuft alles - sogar lautlos, wenn auch mit sozusagen mit dem "Holzhammer" zusammengezimmert.
    griven: Windows habe ich auf einer Platte - danke für den Tipp mit der USBToolbox.

    @bluebyte: "Damit sich das Wernerchen noch mal in Ruhe durchliest". Das "Wernerchen" ist inzwischen ein alter Kerl, der sich rasant dem Rentenalter nährt. .-))
    Ich habe natürlich vorab und auch während meiner Umbauarbeiten eine ganze Menge gelesen. Das Problem dabei ist, dass man mit Details konfrontiert wird, bei denen man zunehmend weniger versteht, so dass man früher oder später anfängt, strikt ergebnisorientiert an die Sache heranzugehen. Das gibt dann eine Mixtur aus Kochbuch, Ideenklau sowie Trial & Error ...
    In Sachen USBToolbox werde ich mich zu gegebner Zeit einlesen und dann das Ganze mal unter Windows ausprobieren.

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  • Werner_01 ist im Grunde ganz simpel das Ganze :)

    Die Toolbox ist eine kleine Shell Applikation (ja gibt es auch unter Windows sowas) die mehr oder weniger selbsterklärend ist aber im Groben gehst Du wie folgt vor:


    1. USB Toolbox am besten direkt unter Windows runterladen (https://github.com/USBToolBox/…/download/0.2/Windows.zip) wir nehmen das ZIP File weil bei der EXE der Defender gerne das nörgeln anfängt oO
    2. ZIP in einen Ordner (ruhig direkt auf dem Desktop) entpacken.
    3. Nach dem Auspacken in den Ordner dist navigieren und das Tool mittels Doppelklick auf Windows.exe öffnen
    4. In dem sich nun öffnenden Fenster die Taste "D" für Discovery Ports drücken und mit Enter bestätigen
    5. Jetzt vorzugsweise einen USB3 Stick an nacheinander an jeden erreichbaren Port anschließen und dabei die Ausgabe des Programms beobachten (der Stick taucht am jeweiligen Port auf)
    6. Wenn alles Ports durch sind die Taste "B" für Back drücken und wieder mit Enter bestätigen
    7. Weiter nun mit der Taste "S" für Select Ports and Build Kext
    8. In der sich nun öffnenden Liste siehst Du alle Controller und jeweils jeden erkannten Port pro Controller. Jeder Port an den wir was angeschlossen haben ist mit dem Zeichen # markiert und grün geschrieben. Wichtig ist das Du darauf achtest das bei jedem erkannten Controller die Anzahl der benutzten Ports 15 nicht übersteigt (gut zu erkennen an der Titelzeile des Controllers wenn alles okay ist steht in grüner Schrift xx/yy Ports wobei xx die aktiven Ports an dem Controller anzeigt und yy die Gesamtmenge ansonsten in roter Schrift. Sofern da was in rot steht musst Du Dich von Ports an dem Controller trennen. Einen Port ab oder anwählen kannst Du durch die Eingabe seiner Nummer und bestätigen mit Enter.
    9. Wenn alles erledigt ist kannst Du nun mit der Taste "K" und Enter den kext bauen und findest das Ergebnis dann im Ordner Dist unter dem Namen UTBMap.kext.
    10. Den Kext auf einen USB Stick packen
    11. Windows runterfahren und weit, weit weglegen [floet]
    12. in macOS zusätzlich zu dem eben erzeugten Kext noch den USBToolBox.kext besorgen (https://github.com/USBToolBox/…ToolBox-1.1.1-RELEASE.zip) bzw. wenn Du mit dem EFI Backup von MacGrummel arbeitest einfach dort den vorhandenen UTBMap.kext durch Deinen so eben erzeugten ersetzen und Neustarten.

    Wenn alles geklappt hat sollten die USB Ports nun tun :)

  • Werner_01 dann können wir uns ja die Hände reichen.

    Vielleicht sollten wir beide in vier Jahren einen Hackintosh-Rentner-Treffen ins Leben rufen.

    Dann kann ich abzugsfrei in den wohlverdienten Ruhestand.

  • bluebyte:
    Bei mir sind es noch 6 Jahre ... Aber da ich Freiberufler bin, werde ich eh so lange meinen Job machen, wie es geht.
    Zurück zum Thema: Dass das Hackintool völlig überholt ist, habe ich über die Jahre hinweg überhaupt nicht mitbekommen. :facepalm:
    Nun habe ich festgestellt, dass meine Windows-Platte wirklich platt ist und so habe ich mir dann eine neue Win 10 Platte gebastelt, die auch sauber läuft (während übrigens derweil ein Maulwurf meine Wiese im Garten zerlegt hat ...)
    Nächste Woche werde ich mich ans USB-Mapping begeben. Mal sehen, ob ich das hinbekomme.
    griven: Tausend Dank für deine ausführliche Anleitung!
    Wenn das alles so klappt, wie ich es mir wünsche, wäre das hier dann schon ein Topp-Rechner.

    Euch allen einen schönen Sonntag!

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  • Das Hackintool ist nicht überholt, sondern für das Mappen nicht mehr zu gebrauchen. Funzt nur noch zuverlässig bis Catalina.

    Du machst irgendwas mit Musik, oder?

  • Nee, ich bin seit vielen Jahren nur noch Sportfotograf.
    Früher hatte ich mal eine PR-Agentur ... Ich bin eine Mixtur aus Geisteswissenschaftler und gelerntem Fotograf.

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  • :danke2: Erstmal vielen Dank für eure Unterstützung! Ich habe jetzt mal das Mapping unter Windows nach Kochbuch von griven durchgezogen.
    Das fühlt sich an, als ob du in den Urlaub fahren willst und hast einen viel zu kleinen Koffer ... :think:
    Internes USB 2.0 habe ich rausgeworfen, irgendwelchen LED-Kram, dazu den USB-Port der Grafikkarte und den USB-Port, über den man das BIOS-Update machen kann.
    An den beiden internen USB 3-Ports hängt ein eingebauter Kartenleser und eine Möglichkeit, vorne am Rechner einen Stick reinzustecken.

    Damit kann ich meine Inatek-Karte wieder raussetzen und die Dual-Port-Ethernet-Karte wieder einbauen - was mittlerweile geschehen ist.

    Die beiden Thunderbolt-Ports machen bei mir gar nichts - ist das normal, oder habe ich da noch eine Baustelle, an der zu arbeiten ist?

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  • Du benötigst dafür 2 SSDT-Dateien - SSDT-DTGP.aml und die Thunderbolt-SSDT.


    In der Thunderbolt SSDT musst du den PCI-Pfad deines Thunderboltcontrollers eintragen bzw. ersetzen. Den Pfad findest du mit dem IORegistryexplorer heraus.

    Wichtig ist dann in der config.plist erst SSDT-DTGP und dann Die Thunderbolt SSDT laden.


    Ich hänge mal beide SSDTs an.

  • @KungfuMarek Tausend Dank!
    Da werde ich mich also in den kommenden Tagen dran begeben.

    :bahnhof: Ähm ... Gibt's da empfehlenswerte Tutorials zu?


    Ich habe mal in diesen Explorer eingeschaut und komme nicht wirklich weit ...

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