Backup Server (NAS) Selbstbaulösung oder Fertiglösung

  • MPC561 Entschuldige bitte, wenn ich so direkt werde, aber dein letzter Beitrag ist so voller Fehler, dass Du ihn am besten gleich wieder löschst.


    • Ein 550W-Netzteil für einen Homeserver ist nicht nur absoluter Overkill, sondern treibt auch den Stromverbrauch in die Höhe, weil Netzteile bei Schwachlast ziemlich Ineffizient (<=75%) arbeiten. 300W wären völlig ausreichen, aber da diese Netzteil inzwischen vom Markt verschwunden sind, kommen eher 400-450W in Frage.
    • PCIe-SATA-Karten sind wegen ihres hohen Stromverbrauchs wenn möglich zu vermeiden. Das gilt auch für den ASM1166. Ganz schlechte Empfehlung!
    • Der Intel N100 unterstützt laut Intel maximal 16GB RAM. Es mach daher überhaupt keinen Sinn ihn mit 32GB RAM auszustatten.
    • Meine Bemerkung über Netzwerkkarten ohne ASPM in PEG-Slot und deren Auswirkung auf den Stromverbrauch hattest du offensichtlich übersehen. Daher keine gute Idee ein Mainboard ohne zweiten PCIe 16x-Slot zu empfehlen.
    • Deine Angaben zur Idle Power Consumption sind völliger Unsinn und wurden definitiv nicht mit dem genannten Bequiet-Netzteil an der Steckdose gemessen. Falls Du solche Messwerte bekommen hast, dann solltest Du Dir Equipment besorgen, welches im Schwachlastbereich ordentliche Ergebnisse liefert. Für eine PicoPSU erscheinen die Werte schon eher plausibel.
  • Ein 550W-Netzteil für einen Homeserver ist nicht nur absoluter Overkill, sondern treibt auch den Stromverbrauch in die Höhe, weil Netzteile bei Schwachlast ziemlich Ineffizient (<=75%) arbeiten. 300W wären völlig ausreichen, aber da diese Netzteil inzwischen vom Markt verschwunden sind, kommen eher 400-450W in Frage.

    Die Idee die du hast ist richtig. Die Messungen des BN341 sagen aber das es im lowLoad Bereich einen extrem hohen Wirkungsgrad hat. Übrigens das Netzteil das wir früher empfohlen haben war das Corsair RMx550 (2021), das hatte für den LowLoad usecase untenrum sogar eine PicoPSu integriert, bekommt man aber kaum noch.

    Noch dazu schrieb ich doch bei wenigen Platten eher ein PicoPSU. Bei vielen Platten 10+ ist ein 550W Netzteil übrigens kein overkill mehr. Stichwort Anlaufleistung von Festplatten. Durch "Stuttered" aktivieren der Platten kann man das Problem entzerren, aber das hängt stark vom Maonboard oder der Firmwareimplementierung der SATA Karten ab um wieviel Sekunden versetzt die Platten anlaufen. Hatte hier kürzlich das Problem als ich einen Server von 8 auf 11 Platten erweitert habe das ein 300W Netzteil nicht mer reichte. Ausserdem kann auch ein 550W Netzteil schwach auf der 12V Schine sein.


    PCIe-SATA-Karten sind wegen ihres hohen Stromverbrauchs wenn möglich zu vermeiden. Das gilt auch für den ASM1166. Ganz schlechte Empfehlung!

    Der ASM1166 verbraucht ca. 1-2W und verhindert keine tieferen C-Pkg states wenn er mit der richtigen Firmware geflasht wurde (Stichwort Silverstone Firmware). Es gibt aktuell ausser dem ASM1164 (nur 4 SATA Ports) nahezu keine Alternative an SATA Erweiterungskarten die so sparsam sind und energiespamechanismen beherrschen.

    Da die meisten Mainboards heutzutage nur noch 4-6 SATA Ports haben kommt man leider um die Erweiterungskarten schlecht herum. Ich nutze selber ASm1164 und ASM1166 Karten und habe die auch ausgemessen (und nicht nur ich, auch andere im Unraid Forum).


    Der Intel N100 unterstützt laut Intel maximal 16GB RAM. Es mach daher überhaupt keinen Sinn ihn mit 32GB RAM auszustatten.

    Es ist das eine was Intel schreibt und das andere was wirklich geht. 32GB funktionieren, läuft hier so bei mir:



    Meine Bemerkung über Netzwerkkarten ohne ASPM in PEG-Slot und deren Auswirkung auf den Stromverbrauch hattest du offensichtlich übersehen. Daher keine gute Idee ein Mainboard ohne zweiten PCIe 16x-Slot zu empfehlen.

    Nö habe ich nicht. Ist soweit richtig. Ist die Netzwerkkarte generell ASPM Fähig wie die X710 zum Beispiel sollte das funktionieren. Und selbst wenn nicht steigt der Stromverbrauch insignifikant durch geringere C-Pkg States (beim N100). Die Karte selber zieht allerdings gewaltig. Du kannst gerne im Unraid Forum nachlesen. Einer der Mods, Alturismo hat das so laufen, allerdings mit einer Rock N100m mit einer ASPM fähigen 2,5GBit Karte. Er erreicht tiefere C-Pkg States als C3.



    Deine Angaben zur Idle Power Consumption sind völliger Unsinn und wurden definitiv nicht mit dem genannten Bequiet-Netzteil an der Steckdose gemessen. Falls Du solche Messwerte bekommen hast, dann solltest Du Dir Equipment besorgen, welches im Schwachlastbereich ordentliche Ergebnisse liefert. Für eine PicoPSU erscheinen die Werte schon eher plausibel.

    Im LowLoad Bereich ist der Messfehler in der Tat signifikant. Mein Fujitsu Esprimo Q556/2 habe ich einmal mit 2,7 und einmal mit 3,7W Idle Power Konsumption gemessen. Ab 10-15W wird das besser und vergleichbarer mit kostengünstigem Equipment. Die Messung des BN341 kannst Du Dir gerne auch im Unraid Forum nachlesen. Der Testaufbau war ungefähr so: Gleiches Board, nackte Unraid einmal mit einer PicoPSU und einmal mit einem BN341 über einen gewissen Zeitraum gemessen. Ich glaube es war sogar das Gigabyte B760m DS3H System. Der Unterschied im Ergebnis war kaum messbar nach dem Kollegen der gemessen hat. Ich glaube zwar auch das der unterschied etwas höher sein sollte aber ich weiss ja nicht wie ineffizient seine PicoPSU ist.


    Übrigens halte ich es für sehr vermessen Leute der Lüge zu bezichtigen. Es gibt genügend Systeme im Unraid Forum die mit den von mir propagierten Werten gemessen wurden.


    Ich rate Dir übrigen besser deinen Post zu löschen. Ich möchte es mal so, und auch direkt formulieren: Es war ein lustiger Versuch.



    PS: Für Typos und Missverständlichkeiten bitte ich um Entschuldigung, kann ich ggf. auf Nachfrage korrigieren. Muss gerade den kleinen hüten da meine Frau arbeitet. Und ein voll aktiver fast 4 jähriger kann ganz schön ablenken.



    PPS: Welches System empfiehlst Du dem Fragesteller? So detailliert wie ich mit Pro und Cons? Ich würde mich auch gerne mal auf die komfortable Seite des Kritikers zurückziehen.

    2 Mal editiert, zuletzt von MPC561 ()

  • MPC561 Der religiöse Eifer mit dem Du hier Deine Ideen bewirbst, beweist eine fehlende professionelle Distanz und legt die Verdachtsdiagnose "Pseudoexperte" nahe. Ich nehme dich daher auch nicht mehr ernst. Außerdem habe ich dich nicht der Lüge bezichtigt, sondern nur Deine Angaben in Zweifel gezogen. Das ist ein Unterschied, denn der Lügner weiß, dass er etwas falsches erzählt, der Pseudoexperte hingegen nicht.


    Darüber hinaus noch folgende Anmerkungen:

    • Schön, dass Asrock ein undokumentiertes Feature nutzbar gemacht hat, welches von Intel nicht offiziell freigegeben wurde. Das haben die mit Overclocking bei B-Chipsätzen in der Vergangenheit auch schon öfters gemacht, aber es ist auch schon oft vorgekommen, dass Intel im Nachhinein die Einhaltung offizieller Spezifikationen erzwungen hat. Aus diesem Grund würde ich mich nicht darauf verlassen, dass es nach dem nächsten Firmware-Update noch so ist, es sei denn du verzichtest grundsätzlich auf Updates.
    • Komisch, dass NAS-Hersteller wie z.B. QNAP ihre auf PC-Hardware basierenden 8-Bay-Geräte nur mit Netzteilen in der 250W-Klasse ausstatten. Aber vielleicht sind die ja so geil auf den Kundenkontakt bei Reklamation, dass die das absichtlich machen. Im Übrigen kommt kein vernünftiger Privatanwender auf die Idee, seinen Server mit mehr als 8 Platten auszustatten, es sei denn er bekäme seinen Strom als Deputat vom Arbeitgeber, denn dann kann ich auch mit Strom heizen. ;)
    • Das Unrat-Forum (sorry, aber wieder mein schräger Humor ;) ) ist definitiv keine zuverlässige Informationsquelle. Ich würde mich da eher auf zitierfähige Quellen verlassen, falls ich nicht das nötige Equipment habe, um aussagekräftige Messungen selbst durchzuführen. Was für Experten dort unterwegs sein müssen zeigt auch die Aussage, dass eine Intel X710 gewaltig ziehen würde. ;)
    • Der Silverstone-Controller mag einer der bessern sein, aber generell hat jeder aktive SATA-Port einen erheblichen Einfluss auf die Idle Power Consumption, weshalb man mit dem Abschalten von ungenutzten Ports ordentlich Strom sparen kann. Da ist eine zusätzliche Karte nur ein Notlösung.
    • Für 10Gbit Ethernet sollte man auch eine leistungsfähige CPU haben. Der N100 liegt eher auf dem Niveau eines Haswell oder Skylake Core i5.

    Damit ist genug gesagt und was mich betrifft, ist diese Diskussion abgeschlossen, denn ich habe keine Lust auf einen Unraid-Dschihad. ;)

    Einmal editiert, zuletzt von Mieze ()

  • Der religiöse Eifer mit dem Du hier Deine Ideen bewirbst, beweist eine fehlende professionelle Distanz und legt die Verdachtsdiagnose "Pseudoexperte" nahe.

    Nachdem ich deine sogenannte Expertise widerlegt habe ist das schon eine sehr gewagte Aussage.


    Schön, dass Asrock ein undokumentiertes Feature nutzbar gemacht hat, welches von Intel nicht offiziell freigegeben wurde.

    Ach nicht nur Asrock. Du liegst halt einfach falsch. Ich habe das bewiesen. Punkt.


    Komisch, dass NAS-Hersteller wie z.B. QNAP ihre auf PC-Hardware basierenden 8-Bay-Geräte nur mit Netzteilen in der 250W-Klasse ausstatten.

    Nein ist nicht komisch. Das kann man natürlich umsetzen als NAS Hersteller. Die Last im Normalbetrieb ist natürlich wesentlich geringer als die Last beim einschalten. Deswegen kann man natürlich einfach als NAS Hersteller die Platten, wie ich schon oben schrieb aber was Du offensichtlich nicht verstanden hast, nacheinander anlaufen lasse mit genügend Zeitabstand das die Stromspiten beim anlaufen dr 12V Motoren in den HDDs zeitlich versetzt kommen und dadurch die Spitzenlast reduzieren. Ausserdem weiss ich als NAS Hersteller auch ganz genau welche Leistung mein Prozessor braucht und kann die Spannungschienen (Du weisst was das ist?) in meinem NAS Netzteil so dimensionieren das auf der 12V Schiene mehr Leistung möglich ist.


    Bei ATX Netzteilen für Consumer PCs ist das leider nicht so einfach. Da können 3,3V und 5V Spannungsschienen je nach Prozessor (i7, i9, TDP und so) mehr Leistung brauchen.


    Ein 250W Netzteil eines NAS kann auf der 12V Schiene genausoviel Leistung haben wie ein 550W Netzteil.



    Das Unrat-Forum (sorry, aber wieder mein schräger Humor ;) ) ist definitiv keine zuverlässige Informationsquelle.

    Allerunterste Schublade. Statt mit Wissen zu glänzen diskreditierst Du die Leute die laufende Systeme haben mit einem Satz. Mit Wissen hat das nichts zu tun Spatzl.



    Der Silverstone-Controller mag einer der bessern sein

    Oh jetzt plötzlich einer der besseren?

    Wie realisiert man dann Server mit mehr SATA Ports als die Mainboards haben? Kommen die aus deinem Wissen und dem nichts?



    Damit ist genug gesagt und was mich betrifft, ist diese Diskussion abgeschlossen, denn ich habe keine Lust auf einen Unraid-Dschihad

    Weil ich das Unraid Forum mit seinen Messungen und Erfahrungen als Quelle nenne ist as kein Unraid Dschihad.


    Es mag ja sein as Du im RTL Bereich eine gewisse Kompetenz hast, aber Du solltest nicht dem Irrglauben unterliegen das Du das auch in anderen Bereichen hast. Aber ich glaube das ist Dir nach dieser Diskussion hier selber klar. Deswegen der Wunsch nach der letzten Diskreditierung meiner Person als Pseudoexperte hier noch schnell auszusteigen um einen Schein zu wahren.


    Ich vermisse immer noch das Du deine gesamten Aussagen mit Beweisen/Kriterien hinterlegst und das Du statt nur klugzuscheissen und "mir nicht zu glauben" auch dem Fragesteller berätst und hilfst wie ich das tue. Also: Schlag ihm ein System vor!


    Und glauben kannst Du übrigens in der Kirche. Fakten, Messungen, Erfahrungswerte zählen.

  • Wünsche euch allen auch ein frohes neues Jahr.


    Es war doch klar, dass jeder seine eigenen Vorstellungen von seinem Server hat.

    Wichtig ist bei solchen Diskussionen immer ein respektvoller Umgang.

    Jeder muss am Ende für sich selbst entscheiden, welches System für ihn am besten geeignet ist.


    sunraid Schön, dass dein Backup erfolgreich durchgelaufen ist.

    Oder redest du hier vom Restore auf das Test-System?

    RSYNC kenne ich eigentlich nur noch aus den Anfangszeiten.

    Hatte damit früher mal fast mein Datengrab zerschossen.

    Das Backup wurde immer kleiner. Später wusste ich warum.:D


    Ich habe am Montag auch ein 'omv-release-upgrade' gemacht.

    Läuft jetzt ohne Beanstandungen auf OMV 7.


    Für mich persönlich waren folgende Aspekte ausschlaggebend.

    Klein, lüfterlos, leise, sparsam, muss in den Netzwerkschrank passen, Software basiert auf Opensource.

    Hatte mich auch nach einem alten Mac Mini (Late 2012) mit Ivy umgeschaut. Der hat noch Memory-Slots.

    Den hätte ich noch gut mit meiner vorhandenen Hardware aufrüsten können.

    Der wäre für mich auch mehr als ausreichend gewesen.

    Mit dem kleinen DELL befeuere ich im Extremfall zwei TV oder zwei Computer oder zwei Telefone.

    VPN innerhalb der Familie wäre noch eine interessante Option.

    Zu irgendwas muss das Internet mit 1GBit Up/Down ja gut sein.

    Sozusagen "Bluebyte Mediathek" und "Bluebyte Intranet".


    Letztendlich entscheidet der Anwendungsfall darüber was man nimmt.


    Aber in einem sollte man sich im klaren sein.

    Ein Server, der nicht im Gebrauch ist, den fährt man runter bis er stromlos ist.

    Was fetzt man sich in einer Diskussion über Heim-Server über den Verbrauch im Bereitschaftsmodus?

    Entscheidend ist doch, was der Server unter Last wegballert.


    Ich haben hier fertig ...[wech]

  • bluebyte
    Habe die "Daten" von meinem Echt-System auf das Testsystem geuppt. Und dann, da es sich nur um "Daten" handelt, diese auf eine externe Platte zurückgeschrieben. Hat alles wunderbar geklappt.

    Bislang hatte ich mit rsync noch keine Probleme, löppt so wie es soll bei mir. Was hast du denn veranstaltet, dass die Daten immer weniger wurden?

    iMacPro1,1: Fractal Define R6 - ASUS SAGE X299 - i9 10900X 3,7Ghz - 32 GB - Sapphire RX 5700 XT Pulse 8GB - NVMe SSD 960 EVO 1 TB - BCM943602CS Combo Karte - Sonnet Solo 10G AQC-107 - Titan Ridge TB3 - macOS 11.7 - OpenCore 084

    Mac Mini Studio: 32 GB - 512 GB SSD - CalDigit TS3 Plus Station - Terramaster D2 TB3 Raid

  • MPC561 Damit auch Osama bin Unraid es glauben kann: Laut Intel ist der N100 auf 16GB beschränkt, aber vielleicht wissen die ja selber nicht mehr, was die produzieren und verkaufen.


    Ach ja, falls Du es vergessen haben solltest, mit welcher Spannung werden GPU und VRM für die CPU versorgt? Richtig, mit 12V! [hehee]

  • sunraid sync heißt ja synchronisieren. Dumm ist, wenn man die Daten auf dem Quell-Laufwerk löscht.:facepalm: Hatte das mit dem Schalter -d auf der Kommandozeile wohl falsch verstanden.:facepalm:

    Ist aber schon viele Jahre her. Dass war noch mit meinem ersten Hackintosh und Mac OS 10.4 Tiger.

    Programme waren RSyncX und PSyncX.

    Habe die Programme sogar noch in meinem Datengrab.^^

    Einmal editiert, zuletzt von bluebyte ()

  • Bei mir ist das je nach Inhalt der Verzeichnisse auf der Arbeitsmaschine unterschiedlich! Das eine Verzeichnis wird 1 zu 1 übertragen und soll quasi auf dem Backup gespiegelt werden.

    Das andere Backupverzeichnis soll dann wieder Daten behalten, obwohl sie auf dem Arbeitsrechner schon nicht mehr existieren... und und und


    iMacPro1,1: Fractal Define R6 - ASUS SAGE X299 - i9 10900X 3,7Ghz - 32 GB - Sapphire RX 5700 XT Pulse 8GB - NVMe SSD 960 EVO 1 TB - BCM943602CS Combo Karte - Sonnet Solo 10G AQC-107 - Titan Ridge TB3 - macOS 11.7 - OpenCore 084

    Mac Mini Studio: 32 GB - 512 GB SSD - CalDigit TS3 Plus Station - Terramaster D2 TB3 Raid

  • Damit auch Osama bin Unraid es glauben kann: Laut Intel ist der N100 auf 16GB beschränkt, aber vielleicht wissen die ja selber nicht mehr, was die produzieren und verkaufen.

    Könntest Du vielleicht mit deinen Beleidigungen aufhören?


    Davon mal abgesehen ist es mir ziemlich egal was Intel sagt. Du hast meinen Screenshot gesehen. Hier und in vielen anderen N100 laufen 32GB. Intel hat auch schon bei Vorgänger ATOM Generationen gesagt xxGB RAM sind möglich und es funktionierte und funktioniert immer noch mit mehr RAM.


    Specs lesen ist halt nicht alles. Übrigens, Asrock sagt hier das 32GB gehen: Klick



    Ach ja, falls Du es vergessen haben solltest, mit welcher Spannung werden GPU und VRM für die CPU versorgt? Richtig, mit 12V!

    Ich habe dazu gar nix geschrieben. Ich habe von extremen Lastspitzen auf der 12V Schiene beim anlaufen der Motoren der HDDs geredet. Nicht verstanden was das im Kontext Maximaldimensionierung eines Standard ATX Netzteils für einen Server bedeutet? Nicht verstanden das man das anders auslegen kann wenn man ein komplettsystem entwirft (Syno/QNAP etc.)?


    Was fetzt man sich in einer Diskussion über Heim-Server über den Verbrauch im Bereitschaftsmodus?

    Entscheidend ist doch, was der Server unter Last wegballert.

    Als Backup NAS das man gezielt zu diversen Zeiten hoch und runter fährt, ja.

    Als Server der auch Dienste anbietet sicher nicht. Solche Dienste "belasten" der Server nicht sehr.

    In der Tat sind die meisten Heimserver 7/24 an und idlen die meiste Zeit rum mit ein paar Diensten (Adguard/Unbound, Plex, allg. Multimedia Dienste, Nextcloud). Ich rede nicht von Professionellen Server in Rechenzentren. (Übrigens "Idle" im Kontext von leichter last)


    Zu irgendwas muss das Internet mit 1GBit Up/Down ja gut sein.

    Sozusagen "Bluebyte Mediathek" und "Bluebyte Intranet".

    Wenn Du das deiner Familie bereitstellen willst glaube ich weniger das Du das Ding dann gezielt an und ausschaltest., aber ich kann mich irren :)



    Für 10Gbit Ethernet sollte man auch eine leistungsfähige CPU haben. Der N100 liegt eher auf dem Niveau eines Haswell oder Skylake Core i5.

    Jop. Schrieb ich ja weiter oben das der N100 auf dem level eines i5-7400T liegt (Das T hast Du gelesen? Damit gehe ich bzgl. Maximalleistung nichtmal soweit wie Du).

    Und wieso sollte der nicht mit 10GB Netzwerk klarkommen? Wo ist diese Weisheit wieder her? Wieder geraten? Wieder prädiziert ohne Recherche?


    Die QNAP TS-264-8G kann schon mit 10GBit Ethernet umgehen und hat einen Celeron N5095 integriert. Der N100 ist markant leistungsfähiger als der ältere N5095.

    Einmal editiert, zuletzt von MPC561 ()

  • Schon mal was von Sendeschluss und Sendepause gehört?

    Früher begann das Fernsehprogramm der ARD um 8:00 und lief bis 13:00.

    Danach war Sendepause bis 16:00.

    Von 18:00 bis 20:00 liefen die Regionalprogramme.

    Ab 20:00 bis zum Sendeschluss, meist so gegen 1:00, gab es dann wieder überregionales Programm.

    So gegen 1:00 war Sendeschluss und es gab Testbild bis 8:00.

    So kenne ich das noch aus meiner Jugendzeit.

    Ob das gut oder schlecht war, dass muss jeder für sich entscheiden.

    Ich fand das ganz okay. Vor allem die Regelung mit den Sendungen für Kinder.

    Heute kannst du einen Sechsjährigen 24/7 vor die Glotze setzen.

    Zur Not tut es auch "Bernd das Brot" auf KiKa.


  • Kindergarten. Füllwort, Füllwort.

    Hacken ⛏️⛏️
    Haken ✔️

    .

    anscheinend: es sieht so aus als ob, und wird wohl stimmen

    scheinbar: es sieht so aus als ob, stimmt aber nicht

  • Hier und in vielen anderen N100 laufen 32GB. Intel hat auch schon bei Vorgänger ATOM Generationen gesagt xxGB RAM sind möglich und es funktionierte und funktioniert immer noch mit mehr RAM.

    Mieze, das kann ich so bestätigen. Ich betreibe im Moment meinen Proxmox-Server auf einem N5105 basierten Mini-Rechner, der mit 32GB RAM problemlos funktioniert. Davor habe ich einen J3455 basierten Mini-Rechner mit 16GB RAM genutzt. Beide laufen bzw. liefen problemlos mit der doppelten Speichermenge, die Intel empfahl.


    Für beide (und auch für den N100) gibt es Systeme von Herstellern, die die größere Menge RAM in ihren Spezifikationen unterstützen. Der Grund liegt wohl zum einen darin, dass die "ATOM"-CPUs von großen Architekturen abgeleitet sind und daher der Speichercontroller auch von den Großen stammt und zum anderen, dass die Spezifikationen von Intel zur Entwicklungszeit festgeschrieben werden (basierend auf dem damaligen Stand) und später größere RAM-Module verfügbar sind. Für den N100 habe ich auch schon gelesen, dass die 48GB-SODIMM Module unterstützt werden.

    Power Mac G5
    (Late 2004)



    CPU: Intel Core i9-9900K (Coffee Lake)
    Mainboard: GIGABYTE Z390 M GAMING
    Grafik: SAPPHIRE Pulse Radeon RX 580
    Bootloader: OpenCore (1.0.2)
    Operation Systems: macOS "Sequoia" 15.2, macOS "Sonoma" 14.7,
    macOS "Catalina" 10.15.7
    Power Mac G4
    (Quicksilver)



    CPU: Intel Core i3-10103F (Comet Lake)
    Mainboard: ASROCK H470M-HDV/M.2
    Grafik: MSI Radeon RX 560 AERO ITX 4G OC
    Bootloader: OpenCore (0.8.7)
    Operation Systems: macOS "Ventura" 13.1, Windows 10 Professional

    Stopinprogress...

    Lenovo Thinkpad X1 Tablet Gen3 Intel Core i7-8550U, Intel® UHD Graphics 620, 16 GB LPDDR3, Thunderbolt 3, Intel Dual-Band Wireless-AC 8265, 802.11ac Dual-Band 2x2 Wi-Fi® + Bluetooth 4.2, Touchscreen & Stift

  • atl Ist doch letztendlich nur eine Detailfrage ob da 16, 32 oder aber auch 48GB reinpassen. Der Vorteil eines Homeservers ist doch die Modularität und die Möglichkeit ihn durch Aufrüsten jederzeit wachsenden Bedürfnissen anzupassen. Warum soll man also ein für die gebotene Leistung überteuertes Embedded-Board kaufen, welches bereits zum Zeitpunkt der Anschaffung unterdimensioniert ist. sunraid hatte explizit erwähnt, dass er eine 10 Gbit-Netzwerkkarte einzusetzen plant. Jetzt hat das Board aber nur:

    • Eine lahme 4-Kern CPU, die für 10Gbit knapp bemessen ist.
    • 1 DIMM-Slot
    • 1 PCIe 16x Slot mit nur 2 Lanes (für Karten mit PCIe 2.0 wie die günstigen X5xx von Intel zu knapp bemessen)
    • 2 SATA-Ports
    • 1 M.2-Slot mit 2 Lanes
    • Keine Möglichkeit die CPU zu tauschen

    Warum soll man all die Einschränkungen akzeptieren nur um vielleicht 3-4 W zu sparen? Und der größte Witz ist dann noch der Vorschlag, eine SATA-Controllerkarte nachzurüsten, welche den Stromverbrauch gleich wieder in die Höhe treibt? Mit einem µATX-Board bekommt man für weniger Geld mehr Leistung und kann jederzeit aufrüsten (RAM, SATA-Laufwerke, M.2 oder CPU).

    Wozu Empfehlungen für ein Netzteil, wo doch sunraid schrieb, dass er bereits ein Netzteil habe? Für mich wirk das eher wie kommerzielle Werbung, als eine Empfehlung, die sich an den Bedürfnissen des Users orientiert?

  • Du vergisst selektiv. Ich habe multiple Systeme vorgestellt, auch eine mit iX wenn gewünscht:


    Eine lahme 4-Kern CPU, die für 10Gbit knapp bemessen ist.

    Die weitaus schneller ist als CPUs von gängigen Anbietern die auch 10GBit einsetzen. Ich hab Dir einen Server mit der "lahmen CPU" vorgestellt auf dem 29 Docker (waren es glaube ich) laufen und sogar bei Bedarf eine Office VM.


    Mal die Frage: Wozu brauche ich bei einem backup NAS eine sehr schnelle CPU? Zum Strom verbraten beim langweilen?



    1 DIMM-Slot

    Der Threadersteller will ein Backup NAS. Ich vermute paar Dienste irgendwann und mal VM testen. Da reichen 32GB nicht? Wo lebst Du? Es geht hier um ein kleines NAS im Privathaushalt. Mit 32GB lasse ich ein backup NAS mit 10 Dockern auf 16GB mit 2-3 Kernen laufen und starte noch eine VM mit 16GB und 1-2 Kernen parallel...


    1 PCIe 16x Slot mit nur 2 Lanes (für Karten mit PCIe 2.0 wie die günstigen X5xx von Intel zu knapp bemessen)

    2 PCIe 3.0 Lanes reichen nicht für 10GBit? Hat der TE eine PCIe X5xxx? Oder nutzt Du die zur Erklärung weil das gerade passt? Ich vermute eher letzteres.

    Der TE ist ja auch extremist still. Welche Netzwerkkarte hat er, wieviel HDDs sprich Speicherplatz braucht er? Da kommt auch nix...


    2 SATA-Ports

    Dafür ja eine SATA Karte.


    Keine Möglichkeit die CPU zu tauschen

    Nochmal: Backup NAS und ggf. paar Dienste? Was will ich da eine CPU tauschen? Das verdammte Board kostet 120 Euro. Das ist weniger als ein i3 Prozessor (ohne F und natürlich rhetorisch übertrieben da mir Mieze sonst einen für 119 zeigt).


    Und der größte Witz ist dann noch der Vorschlag, eine SATA-Controllerkarte nachzurüsten, welche den Stromverbrauch gleich wieder in die Höhe treibt? Mit einem µATX-Board bekommt man für weniger Geld mehr Leistung und kann jederzeit aufrüsten (RAM, SATA-Laufwerke, M.2 oder CPU).

    Wie rüstest Du bei einem uATX Board die SATA Ports auf???? (Das N100m ist btw. auch ein uATX Board). Da aktuell 4-6 SATA Ports üblich sind bei erschwinglichen Standard Boards würde mich das mal interessieren? Sind 1-2W bei einem Board das nur 5W im Idle braucht zu viel wenn man um 6 HDDs erweitern kann?


    Der Fehler den viel Leute machen die einen Server bauen wollen im Heimbereich ist wie ein Gamer zu denken. Dann stehen Homerserver mit paar Diensten mit i7 Prozessor rum und verbraten Strom. Der N100m kostet 120 Euro! Brauch ich was stärkeres geh ich auf iX.


    Warum soll man all die Einschränkungen akzeptieren nur um vielleicht 3-4 W zu sparen?

    Offensichtlich eine andere Philosophie. Ich gehe bei Servern von 7/24 Betrieb aus. Da kostet 1W ca. 3 Euro pro Jahr. Die Lebensdauer eines Servers kalkuliere ich bei mir mit 5 Jahren. 4W mehr kosten mich dann also ca. 60 Euro. Bei einem reinen Backup NAS das ggf. RTC gesteuert hoch/runterfährt natürlich eher unwichtig. Aber da genau habe ich schon oft erlabt das solche Backup NAS plötzlich als 7/24 Server eingesetzt werden. Und das kann man mit dem System dann noch. Für 120 Euro!


    PS: Ist mir klar das Du meine Fragen zu deinem Unsinn nicht beantworten wirst und nur ich die Auswahlkriterien erkläre oder Sachen die Du missverstehen willst erkläre. Das tust Du ja nie. Aber den Vogel hast Du echt mit der "lahmen CPU" abgeschossen. Für ein Backup NAS!!! Die CPU reicht dafür 5 mal und noch für x Dienste!

  • Und warum soll er kein MJ11 nehmen? Mit passender Peitsche hat es 8 SATA OnBoard und ein M.2 Port hat es auch, ist ITX und hat ne EPIC Embedded CPU, dazu ECC Reg. DDR4 in 32GB und das ist schon nen schickes Gerät.


    Das kann man dann mit nem RTL 2,5GBe aufpumpen per USB oder wenn es sein soll per M.2 dann um einen 10Gbe erweitern per Blade.


    Sicher kein Ultra modulares mega high end Teil aber so OOB schon nett was drin und dran.


    Da kosten Board und RAM zusammen 100€ und das Kabel 9€


    Und dann hat man gleich ECC.

    Wenn man doch mehr will kann man das Teil sogar auch noch um PCIe erweitern, da dann halt mit passendem Kabel und Adapter.


    IMHO ein gutes Gerät mit ausreichend Leistung für ein Home NAS, billig aber haltbar halt, hat BMC um das nicht immer brauchen zu müssen wenn man mal was machen will dran…


    Oder so nenn MC12-LE AM4 was pann halt auch PCIe Slots bietet im mATX Formfaktor

  • Und warum soll er kein MJ11 nehmen? Mit passender Peitsche hat es 8 SATA OnBoard und ein M.2 Port hat es auch, ist ITX und hat ne EPIC Embedded CPU, dazu ECC Reg. DDR4 in 32GB und das ist schon nen schickes Gerät.

    Immerhin mal ein konstruktiver Vorschlag.

    Ich hab nur mal flüchtig über die günstigen MJ11 gelesen vor einer gewissen Zeit und hab davon nicht mehr viele Details im Kopf. Hab dann aber gestoppt weil das Teil schon arg eingeschränkt für meine usecases war.

    - keine iGPU (kein transcoding oder gar SR-IOV/GVT-g)

    - 45W TDP (Ich weiss TDP und Aussagekraft... aber gibt zumindest einen Indikator das das Teil ganz schön am Stromnetz saugen wird)

    - kein VT-d und VT-x, damit wohl eher kein herumspielen mit VMs

    - 23W Idle nach meinen Recherchen

    - Ob das teil einen vernünftigen RTC hat... Dazu hab ich damals auch nix gefunden




    Für ein Backup NAS das gezielt hoch- und runterfahren wird sicher auch eine Möglichkeit.


    Wobei wir langsam mal paar mehr infos von Threadersteller brauchen um besser bewerten zu können was er wirklich braucht.

    sunraid

    - wie wichtig ist 10GBit?

    - Um welche Datenmengen geht es de Du speichern willst? Wieviel SATA Ports wird dadurch implizit beantwortet

    - Willst Du den Server 7/24 laufen lassen oder nur gezielt, ggf. automatisiert hoch und runter fahren lassen?

    - Planst oder willst du ggf. in der Zukunft die Möglichkeit haben Dienste laufen zu lassen? Persönliche Cloud wie Nextcloud etc.? MediaSever wie Plex/Emby/Jellyfin? Ggf. zentrale Adblock Filter/DNS Server wie Daguard/Pihole/Unbound? oder Home Assistant? Oder Oder?

    - Willst Du/Brauchst Du ggf. auch Virtuelle Maschinen (VMs)? Wie komplex sollen die sein: Von einer kleinen Linux VM über Windows 11 Office VMs bis zu Videoschnitt/Gaming OSX VMs?



    Gruss,

    Joerg

  • Auf dem MJ11 kannst auch VMs laufen lassen, hab das zwar nun als baremetal ARC System laufen aber auch schon mal als Proxmox Host…


    Das MJ11 bei startet brav nach Timer, also RTC, soweit kann ich das nur empfehlen.


    Hab da 5 EXOS 18TB dran und 2 WD SA500 500GB


    Bei dem Board hab ich halt noch eines als Spare liegen wenn es mal dazu kommt dass das eine abraucht und auch noch 32GB RAM, mein Hauptsystem hat 64GB


    Eher würde ich bei Proxmox aber ein MC12 nehmen, bei Piopartslap dazu nen 5700x oder sowas macht echt Spaß.


    Wobei das MC12 gibts wohl nur noch teuer das lag mal 40€


    Hier bekommt man das MJ11:


    https://www.ram-koenig.de/Giga…nboard-ATX-Adapter-Server

  • Je nach Backupdatenmenge und ob man Parität möchte oder nicht kann ich auch gebrauchte Fujitsu Esprimo Q556/2 und Q957 empfehlen. Gibts ab 60 Euro (ohne RAM). Können mit bis zu i7-7700T bestückt werden (wobei die I7 höllisch teuer sind aber in i5-7400T nur 30 Euro kostet).


    Die Dinger kann man mit 1xNVME und 2xSSD ausstatten (Ich hatte da 8TB drin ohne Parität). Zogen bei mir unter leichter Last mit einigen Dockern (Home Assistant, Nextcloud, MQTT, Unbound/Adguard, Logitech Mediaserver) über 24h nur ca. 132Wh, sprich durchschnittlich 5,5W aus der Dose (Bei SMB/NFS Transfers natürlich mehr). Komplett ohne Last je nach Messgerät zwischen 2,7 und 3,7W.


    Proxmox hatte ich auch mal eine Zeit lang laufen. In meinem Hackintosh zusätzlich eine SSD miT Prox. Hab dann OSX von der NVME Baremetal (mit gleichen Seriennummern wie in der EFI ohne Prox) laufen lassen mit einer RX5700Xt. War zum rumtesten recht nett aber langfristig hab ich nicht genügend Anwendugsfälle für VMs.


    Aber man sieht schön das Du und ich einen ganz anderen Scope haben. Ist halt so. Deswegen muss man sich nicht fetzen.

  • Ja fetzen lohnt nicht.


    Hatte auch das MC12 als Gaming VM bzw mit Proxmox und einer Passthrough VM mit 6750XT dran und das ist per Sunshine prima.


    Kannst dich halt extrem austoben mit so potenter Hardware, baremetal würd ich nicht mehr auf Synology OS verzichten wollen, mag das System und was es so mitbringt, daher ARC was auch echt gut geht, das war mal wesentlich ungewisser bei Updates.


    Nen Proxmox Host bringt dir halt extreme Möglichkeiten, nen HBA und TrueNAS oder sowas zu nutzen und parallel die Services per Linux VM laufen zu lassen. Da geht echt was, wenn man es will.


    Alles in der Dose ist auch ok, aber wie du sagst der UseCase/Scope liegt bei mir total auf Daten, ich hab zwar kein Paperless - ich nutze DevonThink aber da ist fast alles drin…von A bis Z und Bilder sind mir auch sehr wichtig…Filme, Musik und so Zeugs, kaum…bekommt man wieder wenn man will…


    Spiegele die Daten auf den 2. Host der unten steht und Ironwolfes drin hat in RAID1 oben ist es ein SHR2 mit SSD Cache RAID1