USB-Mapping

  • Es sieht nun so aus

    Das rechte Bild "Anfang"(?) ist korrekt. Mit dem linken Bild "Ende"(?) kann ich nix anfangen.

    Herzlichen Dank. Wo war der Fehler?

    War nicht schwer. Aufgrund der vielen Screenshots war die Position und Anzahl der einzelnen Ports je Controller bekannt, ebenso die Verteilung der unterschiedlichen Schnittstellen. Der Rest ist bei einer "codeless" Kext einfach, innerhalb der Kernel Extension gibt es eine "info.plist", die wird mit einem Editor bearbeitet.

    Haben korrekt gemappte USB-Ports Einfluss auf die Geschwindigkeit des iOS ?

    macOS. Ja klar. Es sind alle deine USB-Ports korrekt bezeichnet und vollständig vorhanden. Also auch die Pfostenstecker auf dem Board für eventuelle Ports am Gehäuse. Dein USB-C funktioniert nun auch in der vollen Geschwindigkeit, vorher war ja nur dessen US2-Anteil vorhanden.


    Edit:

    Ach du meinst die Geschwindigkeit zum iPhone? Nun, obwohl USB-C, haben die „einfachen“ iPhones ( nicht „Pro“) auch über USB-C nur USB2-Geschwindigkeit, sind nur darüber verkabelt.

    Wenn du an den Port ne externe Festplatte/SSD hängst, dann wird es auf dem USB3-Teil des USB-C laufen (SS04), anstelle vom langsameren HS04.


    HS - HighSpeed - max 480mbit/s

    SS - SuperSpeed - ab 5gbit/s

    ASUS WS X299 SAGE/10G i9-10980XE • DDR4 64GB • SSD 970 PRO 1TB • Thunderbolt3 Titan Ridge • 2x AMD Radeon VII • BMD DeckLink 4K Extreme 12G

    ASUS PRIME X299-DELUXE i9-9940X • DDR4 64GB • SSD 960 PRO 1TB • Thunderbolt3 Titan Ridge • 2x AMD Radeon RX Vega 64 • BMD Intensity Pro 4K


    Ordnung ist die primitivste Form von Chaos. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)

    Einmal editiert, zuletzt von apfelnico ()

  • Vielen Dank.


    Ok, das bestätigt meinen Eindruck, dass der Rechner nun, wie soll ich sagen, geschmeidiger läuft. Auch ein bissl fixer ist beim Starten. Es scheint, als wäre er auch leiser. Wahnsinn, was so mappen doch ausmachen kann.

    Und wirklich dumm von mir, dass ich das nie gemacht habe.


    Das linke Bild war am Anfang des Mappen, nachdem ich mit zwei Stick alles wieder durch gesteckt und das Ladekabel Uhr und das iPhone an C gestöpselt habe, waren Ports die nicht erkannt worden waren, übrig. Die habe ich dann gelöscht. Das ist ja der Sinn vom mappen, dass wir die nicht erkennbaren löschen und gegebenenfalls die, die über dem Port Limit liegen, gelöscht werden. So hab ich das zumindest verstanden.


    Hatte auch schon tatsächlich mal überlegt, in Kext hineinzuschauen, aber ich weiß ehrlich nicht, welches Programm dafür verwendet wird. Macht das ein Plist.Editor? Und dann ist ja die Frage, wenn ich da hineinschaue, erkenne ich als dilettantischer Laie überhaupt was?


    Aber im Endeffekt kann ich doch nun alles so lassen, wie es jetzt beim rechten Bild ist?

  • Es muss nichts gelöscht werden, alle vorhandenen USB-Ports funktionieren. Das „Mappen“ hatte ich bereits gemacht. Selbst wenn bestimmte USB-Ports derzeit nicht genutzt werden (Pfostenstecker auf dem Board für USB am Gehäuse), sollten diese auch drin bleiben. Denn dein Board ist eines der wenigen, die von vornherein im Port-Limit bleiben. Es gibt 22 Ports, welche sich auf zwei Controllern aufteilen. An einem acht, am anderen 14. warum sollte man also diese künstlich reduzieren? Durch die Kext sind sie komplett aktiv und korrekt bezeichnet. Das war’s.

    ASUS WS X299 SAGE/10G i9-10980XE • DDR4 64GB • SSD 970 PRO 1TB • Thunderbolt3 Titan Ridge • 2x AMD Radeon VII • BMD DeckLink 4K Extreme 12G

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    Ordnung ist die primitivste Form von Chaos. (Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger)

  • Ja, Rechtsklick auf die Kext und „Paketinhalt zeigen“ anwählen. Dann die enthaltene Datei im Ordner mit einem Plist-Editor öffnen.

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