Asrock PHANTOM GAMING Z890M Riptide WiFi

  • Asrock PHANTOM GAMING Z890M Riptide WiFi



    System Info



    Cinebench 23


    Peripherie


    USB Ports

    (2 x Thunderbolt™ 4 Type-C nur als USB3.2 nutzbar da CPU implementiert)



    Sockel LGA1851 RL-ILM

    Intel hat für die Arrow Lake Serie mal wieder einen neuen Sockel um den Z890 besser ansprechen zu können kreiert. Intel bestätigt neue CPU-Architektur „Nova Lake“ für 2026 hier oder hier zu lesen mit nochmals neune CPU Sockel, daher bleibt es offen dass einige User sich damit abgeben werden.



    DSDT ACPI Patching:

    SSDTTime-master unter Windows oder Linux ausführen.

    Es ist ja kein Geheimnis, dass alle Foren Weltweit sich ausgetauscht haben und man auch von dort was lesen kann. Wie bekannt wurde, ist die Arrow Lake Architektur und entsprechendes "Ansprechen" für macOS je nach Mainboard wie immer bunt Unterwegs.


    Anmerkung Ruhezustand: In der Tat funktioniert der Ruhezustand in Verbindung mit sauberne USB Mapping und aufwecken ohne zusätzliche Helferlein wie Hinernaionfixup oder USBwake.kext, soweit so gut. Mit Anpassungen konnte ich soweit bringen, dass wenn man den Z890er mit USB aufweckt nach ausschalten, sich neu startet = (noch in Arbeit) Wenn man den PC jedoch mit den PowerButton aufweckt und runter fährt bleibt es ausgeschalten.

    Mit den gleichen BIOS settings funktioniert der Ruhezustand unter Linux und WIN11 sauber Bei WIN11 musste ich aber vorher die Intel Management Engine driver installieren, sonst bleib es auch nur Stur vor sich her... Leider konnte ich bisher nicht die richtigen Einstellungen finden.



    USB Ports:

    unter Windows ist es einfacher mit USB ToolBox usw..., hier alles erklärt. Ja, man kann auch per spezielle im Netz zur Verfügung gestellte USBinjektAll Kexte wo die ID Kennung vom Meteror-Lake-P USB4 0x7EC0 und USB3 0x7F6E vom Z890er implementiert ist einsetzen und mit Hackintool dann bearbeiten, geht auch.


    Anmerkung: Es liegt wohl die Vermutung dass die CPU angebundene USB4 TB Anbindung ohne eigenem Chip (noch) nicht sauber angesteuert wird, somit fällt er unter der Rubrik USB3.2 2x2 wo er max. 20Mbit/s ballern kann, getestet mit externer FIDECO USB4, 40Gbps M.2 NVMe SSD Gehäuse. Noch kann ich keine gesonderte DSDT zur Aktivierung erstellen da die Port Ansprechung anders ist wie bei den TB vom original Macs dass eben den Unterschied deutlich macht!


    Kexte:

    Die benötigten Kexte sind hier abgebildet:



    Sound:

    Hier muss:

    device-id C8060000

    eingetragen werden, sonst wird der Realtek ALC897 Audio Codec nicht erkannt.


    layout-id 11

    passt es exakt zur Konfiguration des Boards

    Hinweis: den bootarg in NVRAM alcid=11 entfernen sonst kommt es zu Konflikte...




    Network:

    intel Killer E3100G ist ein Realtek Untergrund und funktioniert ultra gut.

    LucyRTL8125Ethernet

    Wenn man 2,5 Gbit Netzwerkumgebung hat ;)


    WiFi:

    Karte habe ich gegen der sehr Kompatiblen intel WiFi 6 AX200 NGW getauscht.

    Wer die Apple gewohnten Features benötigt sollte eine Broadcom Karte verwenden.


    Bios:

    Version 2.24 vom: 2025/3/27

    Setting:



    EFI:

    Warum keine komplette EFI´s mehr? Ich habe mich gegen das upload meiner persönlichen EFI im Netz entschieden.


    Mittleiweile gibt es einige Programme die sogar gute Ergebnisse liefern. Wer irgendwo ein Windows 10/11 Rechner zum Laufen hat, empfohlen, sonst natürlich auch ein laufendes auf gleichen Rechner macOS Version, kann sich die mit Python programmierte App Hardware-Sniffer und OpCore Simplify anschauen. Sie sind sehr gut erklärt. Zumal es natürlich anhand der gefundenen Hardware selbst entscheidet, wie es die EFI Letzen Endes ausgibt. Bevor man jedoch di EFI erstellt, hat man die Möglichkeit alles nochmal durchzugehen und die daraus getroffenen Einstellungen fliesen dann in der EFI Selbstständig ein, ohne ein selektiertes USB Mapping. Auf einen USB Stick kann man den openCore EFI Ordner booten. Es vorher jedoch benötigt einen feinschliff damit uU auch so laufen soll, wie man es gewohnt ist, falls man exotische Hardware installiert hat. Oder man ist mit den Ergebnis zufrieden, was für die Allgemeinheit zutreffen würde und kann damit arbeiten. Ich muss sagen, leichter und angenehmer, habe ich bisher keine individualisierte EFI erstellt.

    Also es lohnt sich mal hier einzuarbeiten :)


    PS.: Somit kann man sich den Weg zu den bezahlten EFI´s die im Netz wuchern sparen und getrost manche Videos ignorieren die eh von anderen erstellt worden sind und nur präsentiert werden. Das sind "zombie-klone" die irgendwie laufen aber niemals selber eine Fehlersuche erfolgreich abgeschlossen werden kann.



    Empfehlung:

    Preisleistungstechnisch ist er sehr zu empfählen, wenn man an nativen TB Chipsatz verzichten kann, ein m-ATX Board sucht und weitere PCI-e Steckplätze nicht benötigt. Sonst würde ich einen die Hersteller die native TB Chipsätze auf das Brett gelötet haben und Richtung E-ATX und ATX Sparte gehen und vor allem deutlich teurer sind. Obwohl ich gerne bei Gigabyte oder MSI bleibe, haben die, sowie ASUS, bei den Z890er Produktportfolio keine "Hackintosh" oder mir benötigte gerechte mATX Boards zur Anbieten die vor allem bezahlbar sind.

    Bootloader: Open Core

    MoBo: PHANTOM GAMING Z890M Riptide WiFi

    WiFi : intel Wi-Fi 6e

    CPU : Intel Core Ultra 7 265K
    GPU : Radeon RX 6800 16GB
    Mem : Crucial 64GB DDR5-5600
    SSD M2: OSX 14 / 15 / 26
    SSD M2: WIN11 / Linux
    Case: Mars Gaming MC-FUSIONM

    Real Mac: Mac-Mini M2 2023

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